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Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon o0Julia0o » Do Jul 15, 2021 17:10

yogibaer hat geschrieben:Die angebotenen Mörtelkübel sind ideal für den Fang von Schermäusen. Diese Mäuse haben die Eigenart ihre Gänge dicht unter der Erdoberfläche zu wühlen. Kommt die Maus beim Wühlen bei einer Aussparung an, fällt sie ratzfatz in den Kübel, kommt sie bei einen Steg an, weicht sie zur Seite aus und landet ebenfalls im Kübel.

Die Aussparungen sind dazu da, dass gewisse Mäusearten wieder herausspringen können. Die Eimer werden ja nicht eingebuddeld. Die Mäuse sollen unten durch eine Einwegklappe hineinlaufen. Die Wannen sind nicht für Scherrmäuse(Wühlmäuse) sondern für Erd- und Rötelmäuse.
-> https://www.fluegel-gmbh.de/produkte/pf ... ne-f06.019

yogibaer hat geschrieben:Kannst Du ein Stück Meterholz, DM 20 cm nur zwischen Daumen und Fingern hochheben?

Schätze nein. Wozu diese Übung?
o0Julia0o
 
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 18, 2021 10:03

So einfach kann man es machen. Da braucht es keine Robinienpfähle o.ä.

20210718_103724_copy_768x1024.jpg
20210718_103744_copy_768x1024.jpg
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Groaßraider » So Jul 18, 2021 13:28

Da kommt schon großflächig das Gras, NVJ null.
Was wurde da vorher gemacht?

Waldbewirtschaftung und Jagd...... Fehlanzeige :regen:
Gruß R. M.
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon hoizzegg » So Jul 18, 2021 18:21

Hmmm.... Im Hintergrund vorwiegend Kiefer Fichtenbestand.... Warum sich das Unkraut Fichte nicht einstellt, vermutlich die Jagd, für die Kiefer würde es mit Bodenverletzung versuchen. ..und trotzdem Zaun.... :wink:
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 18, 2021 19:31

Damit nicht noch mehr auf den Zug des Forumskaschpers aufspringen und anhand schlecht auflösender Bilder Mutmaßungen anstellen müssen, sag ich ein paar Worte zu dem Bild das nur einen Teil des Waldes widergibt.

Der Wald wurde vor ca. 60 J. abgeholzt und der Erlös als Erbteil unter 3 Erben (meine Großmutter und ihre 2 Geschwister) aufgeteilt. Anschließend wurde er auf Kosten meiner Großeltern aufgeforstet. Überwiegend Fichte ca. 80%, der Rest Kiefer und wohl eine Handvoll Lärchen (evtl. auch angeflogen).
Die Bewirtschaftung bis zum Jahr 2000 kann ich nicht widergeben, aber sie sah wohl so aus, dass lediglich Bohnenstangen und Küchenholz herausgenommen wurde.

Anfang der 2000er wurden Gassen hineingeschnitten und vor ca. 12 J. eine Durchforstung vorgenommen. Im Winter 2017/2018 erfolgte eine weitere Durchforstung, einige Wochen später kam eine kleinere Menge Windwurf und später im Jahr 5 oder 6 Käferbäume hinzu. Im September 2018 erfolgte erneut Windwurf durch Fabienne. Die Menge lag, denke ich bei gut 20 Fm.
Letztes Jahr gab es dann rund 70 Fm Käferholz woraufhin ich mich entschloss die Fläche größtenteils zu räumen.

Zu den "vergrasten" Flächen ist zu sagen, dass der Wald im Hintergrund der bayer. Staatsforsten gehört, welche auch für die Jagd verantwortlich ist und vom Forumkaschper mit Fehlanzeige bezeichnet wurde.
So ungefähr in der Mitte der vergrasten Fläche verläuft die Grenze zwischen Staatswald und Privatwald. Von der "noch nicht" vergrasten Fläche zur "vergrasten" Fläche geht es teilweise 5m hinab in einen Graben, wobei das Gefälle mitunter 45 ° und mehr beträgt. Zudem liegen in diesem Graben Baumkronen aus dem Staatswald. Also wird dort auch nicht gezäunt.
Auch weiß ich nicht, wie man anhand der Qualität der Bilder Rückschlüsse auf NVJ machen kann.

Im Graben wachsen Buche, Kiefer, Lärche, Fichte, Birke, eine Tanne...., auf der Kahlfläche Fichte bis zum erbrechen, Pappel, Lärche, eine handvoll Eichen, Birke umd etwas Ahorn (von mir ausgesät).

Jetzt sollte der Forumskaschper wieder seinen Faden NVJ hochholen, damit er nicht in Vergessenheit gerät.
Ansonsten gilt fürs Kaschperle, wie er immer so schön sagte: "Thema verfehlt, setzen 6!"

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon langholzbauer » So Jul 18, 2021 20:33

So Leute,
ich muss mich hier aus dem Greifvogel- förder- Faden abmelden.
Heute Mittag beim Mähen habe ich bei sage und schreibe 14 Greifen aufgehört zu zählen.
Letztes Jahr auf der gleichen Fläche dachte ich noch 9 Stk. wäre schon viel über nicht mal 2 ha.
:oops:
Und da war nicht ein einziger Rabenvogel dazwischen.
Vermutlich war es denen auch schon ungeheuer...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 18, 2021 20:57

Feld / Wiese zu Wald macht aber einen nicht unerheblichen Unterschied was die Anzahl der Greifvögel betrifft.
Sottenmolch
 
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon langholzbauer » So Jul 18, 2021 21:56

Bei uns ca. 30% Grünland- 15%Acker zum Rest an Wegen und Wald in der Gemarkung.
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon WE Holzer » Mo Jul 19, 2021 9:39

Greifvögel (Milan, Mäusebussard, Falke) sehe ich auch jeden Tag. Dieses Jahr sind es hier bei mir weniger als in den Jahren davor - vermute es sind einige während des kühlen Frühjahrs verhungert. Habe im Frühjahr auch tote Spechte (1x Buntspecht und 1x Grünspecht) auf dem Hofgrundstück gefunden. Ein Buntspecht war im Stall und hat versucht die Fensterscheiben zu zerdeppern. Hab ihn dann befreit. Die Vögel hatten dieses Jahr ein hartes Frühjahr.

Erstaunlich ist, dass trotz der hohen Greifvögelpopulation auch die Feldhasenpopulation zunimmt. Habe noch nie soviel Hasen gesehen wie in den letzten Jahren. Liegt vielleicht an der steigenden Bio-Flächen Hektarzahl. Das mutmaßen zumindest die Jäger.
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jul 19, 2021 21:50

DAs mit den Hasen trifft hier auch zu. Eigentlich war unser Revier immer ohne Hasen. Aber nun auf den wilden Kyrillflächen haben sie Unterschlupf ohne Ende. Die vielen Falken und Milane jagen mittlerweile woanders.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Argos » Di Jul 20, 2021 15:15

Kormoran2 hat geschrieben:DAs mit den Hasen trifft hier auch zu. Eigentlich war unser Revier immer ohne Hasen. Aber nun auf den wilden Kyrillflächen haben sie Unterschlupf ohne Ende. Die vielen Falken und Milane jagen mittlerweile woanders.


Den Hasen hat vorallem das Klima der letzten Jahre ganz extrem geholfen. Wenig regen im Frühjahr --> Kaum Verluste. Das ändert sich auch wieder und Fuchs, Marderhund und Waschbär holen sich die Hasen auf den normalen Stand zurück wenn wir Wettermäßig ein paar normale Jahre haben. Eigentlich fast schade, Im Wald nerven sie zwar aber naja mit wären mehr Hasen und weniger Hirsche lieber.
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Falke » Di Jul 20, 2021 19:28

Diese Beobachtung mach' ich heuer hier bei mir auch!
Letztens ist ein ein richtig großer Rammler nur paar Meter vor mir aufgesprungen. Wer sich wohl mehr erschreckt hat? :roll:

A.
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Groaßraider » Di Jul 20, 2021 19:41

Sottenmolch hat geschrieben:Damit nicht noch mehr auf den Zug des Forumskaschpers aufspringen und anhand schlecht auflösender Bilder Mutmaßungen anstellen müssen, sag ich ein paar Worte zu dem Bild das nur einen Teil des Waldes widergibt.

Der Wald wurde vor ca. 60 J. abgeholzt und der Erlös als Erbteil unter 3 Erben (meine Großmutter und ihre 2 Geschwister) aufgeteilt. Anschließend wurde er auf Kosten meiner Großeltern aufgeforstet. Überwiegend Fichte ca. 80%, der Rest Kiefer und wohl eine Handvoll Lärchen (evtl. auch angeflogen).
Die Bewirtschaftung bis zum Jahr 2000 kann ich nicht widergeben, aber sie sah wohl so aus, dass lediglich Bohnenstangen und Küchenholz herausgenommen wurde.

Anfang der 2000er wurden Gassen hineingeschnitten und vor ca. 12 J. eine Durchforstung vorgenommen. Im Winter 2017/2018 erfolgte eine weitere Durchforstung, einige Wochen später kam eine kleinere Menge Windwurf und später im Jahr 5 oder 6 Käferbäume hinzu. Im September 2018 erfolgte erneut Windwurf durch Fabienne. Die Menge lag, denke ich bei gut 20 Fm.
Letztes Jahr gab es dann rund 70 Fm Käferholz woraufhin ich mich entschloss die Fläche größtenteils zu räumen.

Zu den "vergrasten" Flächen ist zu sagen, dass der Wald im Hintergrund der bayer. Staatsforsten gehört, welche auch für die Jagd verantwortlich ist und vom Forumkaschper mit Fehlanzeige bezeichnet wurde.
So ungefähr in der Mitte der vergrasten Fläche verläuft die Grenze zwischen Staatswald und Privatwald. Von der "noch nicht" vergrasten Fläche zur "vergrasten" Fläche geht es teilweise 5m hinab in einen Graben, wobei das Gefälle mitunter 45 ° und mehr beträgt. Zudem liegen in diesem Graben Baumkronen aus dem Staatswald. Also wird dort auch nicht gezäunt.
Auch weiß ich nicht, wie man anhand der Qualität der Bilder Rückschlüsse auf NVJ machen kann.

Im Graben wachsen Buche, Kiefer, Lärche, Fichte, Birke, eine Tanne...., auf der Kahlfläche Fichte bis zum erbrechen, Pappel, Lärche, eine handvoll Eichen, Birke umd etwas Ahorn (von mir ausgesät).

Jetzt sollte der Forumskaschper wieder seinen Faden NVJ hochholen, damit er nicht in Vergessenheit gerät.
Ansonsten gilt fürs Kaschperle, wie er immer so schön sagte: "Thema verfehlt, setzen 6!"

Gruß


Ich lese daraus, das vor 60 Jahren auch keine oder kaum Verjüngung vorhanden war, deshalb gepflanzt wurde, vermutlich in einem engen Raster das damals üblich war, die ersten 40 Jahre wenig bis gar nichts gemacht wurde. Die letzten 20 Jahre etwas unbeherzt und zu spät etwas durchforstet wurde.

Schlechte H/d Verhältnisse, ein Traum für Sturm und Käfer.

Zu wenig Licht am Boden (da kann auch die Jagd nichts dafür, funktioniert ja nur im Zusammenspiel mit Waldbewirtschaftung ) daher keine Nvj, nicht mal Brombeere oder Pionierbaumarten, das Gras kommt innerhalb von ein paar Monaten wenn die Bäume weg sind.
Gruß R. M.
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Re: Erfahrungen mit Greifvogel-Sitzstangen

Beitragvon Sottenmolch » Di Jul 20, 2021 21:52

Groaßraider hat geschrieben:
Ich lese daraus, das vor 60 Jahren auch keine oder kaum Verjüngung vorhanden war, deshalb gepflanzt wurde, vermutlich in einem engen Raster das damals üblich war, die ersten 40 Jahre wenig bis gar nichts gemacht wurde. Die letzten 20 Jahre etwas unbeherzt und zu spät etwas durchforstet wurde.


Was vor 60 Jahren war kann ich nicht beurteilen. Bis vor der Rodung muss es ein Kiefernbestand gewesen sein, zumindest überwiegend. Es war wohl auch früher nicht unüblich den Erbteil auf diese Weise auszuzahlen. Gerodet wurde mit Axt und Säge (keine Motorsäge) und gerückt wurde sicherlich flächich durch den Bestand. Sollte NVJ vorhanden gewesen sein, war sie nachher wohl nicht mehr da. Die Durchforstungen erfolgten auf die 60 Jahre gesehen sicherlich zu spät.
Unbeherzt sicherlich nicht, da wie du schreibst die schlechten H/D-Verhältnis auch keine zu starken Durchforstungen zulassen!

Groaßraider hat geschrieben:Schlechte H/d Verhältnisse, ein Traum für Sturm und Käfer.


Ja, ein Traum für Sturm. Der Käfer frißt aber besonders gerne gutgewachsene Fichten mit gutem H/D-Verhältnis und läßt gerade die Räudigen oftmals stehen.


Groaßraider hat geschrieben:Zu wenig Licht am Boden (da kann auch die Jagd nichts dafür, funktioniert ja nur im Zusammenspiel mit Waldbewirtschaftung ) daher keine Nvj, nicht mal Brombeere oder Pionierbaumarten, das Gras kommt innerhalb von ein paar Monaten wenn die Bäume weg sind.


Das Thema Jagd hast du aufgemacht, inklusive der Aussage "Jagd Fehlanzeige"! Warum soll ich zur Jagd Aussagen treffen, wenn durch den Dichtstand keine NVJ aufkommen kann!
Mich wundert es, dass du Aussagen treffen kannst wie: "Gras kommt innerhalb von wenigen Monaten!" Du hast doch solche Probleme gar nicht, noch kennst du das Reitgras (deine Worte)! Dort wo Fabienne 2018 die Bäume geworfen hat, stand bis zu diesem Frühjahr (2,5J.) kein Gras. Da du recht Bilderaffin bist, hast du ja die Bilder, die ich letzten Sommer und Winter von diesem Waldstück gemacht habe, gesehen. Da steht nach zwölf Monaten noch kein Gras. Gras wird kommen, aber sicher nicht wie es dir in deine Welt passt!
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