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Ernährungsgipfel: "Mehr Geld für die Landwirtschaft"

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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19 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Ernährungsgipfel: "Mehr Geld für die Landwirtschaft"

Beitragvon steel » Di Nov 17, 2009 19:52

Hohl kann dieser Bufler nicht sein, schon allein aufgrund dieser Aussage.
siehe dessen Zitat.
Erfolg ist, wenn man durch eigenen Verstand und Nachdenkens eine Verbesserung erreicht.
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Re: Ernährungsgipfel: "Mehr Geld für die Landwirtschaft"

Beitragvon euro » Di Nov 17, 2009 20:03

steel hat geschrieben:Hohl kann dieser Bufler nicht sein, schon allein aufgrund dieser Aussage.
siehe dessen Zitat.
Erfolg ist, wenn man durch eigenen Verstand und Nachdenkens eine Verbesserung erreicht.

Naja, Zitat mit Schreibfehler ist nicht so toll...
euro
 
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Re: Ernährungsgipfel: "Mehr Geld für die Landwirtschaft"

Beitragvon H.B. » Di Nov 17, 2009 20:45

steel hat geschrieben:Hohl kann dieser Bufler nicht sein, schon allein aufgrund dieser Aussage.
siehe dessen Zitat.

Bei ihm scheint das leider nicht angekommen zu sein. Ich wünsch ihm Alles Gute, seinen Betrieb auf Vordermann zu bringen kommt ner Herkulesaufgabe gleich...
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Re: Ernährungsgipfel: "Mehr Geld für die Landwirtschaft"

Beitragvon estrell » Mi Nov 18, 2009 12:12

"UN-Mileniumsziele"
Nu - ein Millenum ist ja nun mal ne laaange Zeit. Da kann man viel Geld unter seinen Armen und denen seiner Vettern verteilen. :twisted:

Wenn man mit Einsatz von Unsummen - weniger als nix erreicht ist das meiner Meinung nach ein falscher Weg! Betriebswirtschaftlich sozusagen völliger Blödsinn. Milleniumsziele hin oder her!
Und es wird auch nicht besser, wenn das Kofi sagt oder Barrack.

Einer gesunden Welt hilft nur Nachhaltigkeit - sei das in Energiefragen, hinsichtlich der Ökologie oder auch hinsichtlich der Bevölkerungsdichte. Und solange sowas jedem schnurz ist, jeder mit Energieverschwendung aast, niemand sich ernsthaft um ökologisch sinnvolle Zusammenhänge scheert und jeder rumf... wie die Karnickel, darf man mich nicht um zusätzlich zu den Steuern abzutretende Gelder bitten. Denn - siehe Absatz vorher - würd ich die verbrennen, hätte es wenigstens ich kurz warm - den Menschen würde es !weniger! als null und nichts helfen.
Schon als Kind hab ich mir gedacht, wie bescheuert St. Martin wohl war - teilt einen Mantel, damit nun zwei frieren. Klar - der "Gute Wille" war da, aber der Guteste hatte noch daheim einen Zweitmantel - den er (weil beritten) schnell gegen den zerschnittenen tauschen konnte. Der arme Mensch musste mit dem halben "Geschenk" weiterleben. Zusätzlich konnte er nun nicht wirkungsvoll weiterbetteln, denn "ihm war ja schon geholfen worden".
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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