Nach Spätfrost, Pero, Kef jetzt auch noch Sonnenbrand. Dieser Jahrgang lässt wirklich nichts aus.
Wie sieht eure Ernteprognose aus?
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 12:41
Thomas Hobbes hat geschrieben:Allerdings rechne ich mit den doppelten Pflanzenschutzkosten. Habe auch erhebliche Zweifel, dass die WG mit den Auszahlungen, die ja höher sein müssten demnach, nachkommt.
badnerbub hat geschrieben: - 2016 aufwendiges Jahr = viel Geld.
Rebenhopser hat geschrieben:Thomas Hobbes hat geschrieben:Allerdings rechne ich mit den doppelten Pflanzenschutzkosten. Habe auch erhebliche Zweifel, dass die WG mit den Auszahlungen, die ja höher sein müssten demnach, nachkommt.
Was haben deine Kosten des Pflanzenschutzes mit der Auszahlung der WG zu tun?
Thomas Hobbes hat geschrieben:Rebenhopser hat geschrieben:Thomas Hobbes hat geschrieben:Allerdings rechne ich mit den doppelten Pflanzenschutzkosten. Habe auch erhebliche Zweifel, dass die WG mit den Auszahlungen, die ja höher sein müssten demnach, nachkommt.
Was haben deine Kosten des Pflanzenschutzes mit der Auszahlung der WG zu tun?
Du und andere verstehen mich miss. In problematischen Jahren wie 2016 konnte am Pflanzenschutz - zumindest bei uns in der Gegend - nicht gespart werden. Wenn ich Kollegen so höre ist eine Verdoppelung der Kosten im Pflanzenschutz normal. Die WG wird dies vermutlich durch Mehrauszahlung nicht auffangen können. Und ja, dies ist Kritik an der Führung und den lieben Angestellten.
Hier zeigt sich, dass *ich* meine Arbeit über's Jahr nach guter fachlicher Praxis durchführe, keine Lotterkulturen habe, sondern gesunde und gute Trauben. Auf der WG-Seite, so könnte ich nun argumenteiren, muss die Anstrengung, also wie bei mir im Betrieb, ebenso verdoppelt werden, um ein gutes Auszahlungsergebnis zu erzielen, zB über eine Steigerung des Flaschenweinverkaufs oder Kosteneinsparungen WGseits. Und hier klemmt es meines Dafürhaltens.
Grüße von hier nach dort
Thomas Hobbes
Kyoho hat geschrieben:Du hast eine Rechnung gegen den Wirt aufgemacht. Die WG Angestellten wollen ihre Überstunden incl. Zuschlägen bezahlt haben und sind auch nur begrenzt bereit, Überstunden überhaupt zu machen.
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