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Ersatz für MB Trac 800

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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MBTrac druch Same ersetzten ???

Beitragvon neugieriger » So Apr 12, 2009 9:47

Hallo Haldenbauer,

ich komme aus der Nähe, und weiß wovon Du redest. Ich würde mir diese Wahl sehr genau überlegen. Ich meine Sie passt nicht.
Der Same ist auf ganz andere Anforderungsprofile ausgelegt als der damalige MB-Trac. Und bei uns gibt es in der Umgebung genügend, die falsch gekauft haben und daran zugrunde gingen. Einer hat es sehr deutlich geschrieben. Was ist die Basis für die Konstruktion und was will ich damit machen.
Schau Dir mal die Valmets an zwischen 80 und 100 PS, die Fendt´s dann die Deutz und im Vergelich dazu den Same. Und dann probiere Sie aus.
S+R hat früher sich geweigert verschiedene Fabrikate aufzubauen, nicht ohne Grund!
5fm Weißtanne am Hang da geht es zur Sache, und da scheidet sich schnell die Spreu vom Weizen. Ich habe schon einige weggebrochene Hydraulikblöcke gesehen an 150PS Schleppern, gebrochene Achstrichter, gebrochene Kupplungsglocken,.... das wird schmerzhaft.
Grüße aus der Nachbarschaft
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Beitragvon sisu » So Apr 12, 2009 10:39

Hallo!
Würde den MB solange es geht behalten, Alternative dazu wäre ein Valtra der 6000er Serie oder der 8000er Serie habe bis jetzt noch nichts negatives über diesen Traktor gehört von Leuten die ihn prof. im Forst einsetzen.
MfG
sisu
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Beitragvon holgi63 » So Apr 12, 2009 10:47

Hallo Herbert,

die Lebensdauer jeder Maschine steht und fällt nach meiner Erfahrung ausschließlich mit dem Verstand des Halters / Fahrers.

Das Extrembeispiel läuft in unserer Gegend: Ein MB-trac 900 Forst mit inzwischen fast 35.000 Betriebsstunden auf der Uhr.
1. Motor, 1. Getriebe.
Das zeigt, wie weit Lebensdauer gehen kann, wenn ein Mensch mit Vernunft und Sachverstand einen Schlepper bewegt. Der Fahrer ist aber auch wirklich mit viel Liebe um seinen Trac besorgt. Er fährt lieber 1 x mehr in den Schlag, als ihn zu überlasten.

Selbst erlebe ich das auch:
Mein 120PS Standardschlepper hat laut Erstbesitzer bei ihm pro Jahr eine fünfstellige Zahl an Reparaturen gekostet, seit dieser bei mir arbeitet, ist in 10 Jahren insgesamt ein Betrag von ca. 300,-EUR an reinen Verschleißteilen angefallen...

Wie sonst kann man erklären, dass einer ständig über eine Maschine schimpft, wenn ein anderer mit dem gleichen Fabrikat über viele Jahre völlig störungsfrei arbeitet?

Der Mensch, der draufsitzt ist das Risiko. Natürlich hat jedes Fabrikat seine Schwachstellen, aber bei vernünftigem Umgang müssen selbst diese nicht vorzeitig auftreten.

LG
Holger
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Beitragvon wurzelzieher » So Apr 12, 2009 16:57

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