nightrider20 hat geschrieben:

Wolff hat geschrieben:Du bist schon etwas krank, hoffe du kriegst es wieder auf die reihe das was shierling geschrieben hat war doch eine nette auskunft. wenn du dich verfolgt fühlst, dann grab dich ein. verstehe die welle nicht, die du hier losreißen willst. kauf dir ein surfbrett, warte auf den wind und reite deine welle, am liebsten weit weg

Kann schon sein, dass ich etwas krank bin. Heute leichter Schnupfen!

Aber ich bin weder naiv noch blöd um die Aussagen einer SHierling genau einzuschätzen!!!

SHierling hat geschrieben:Doch, natürlich erwarte ich eine Antwort.
Wie würdest Du denn einem Bauern helfen, dessen Nachbar sich beschwert?

Welche Gründe stehen hinter der Ablehnung von Stallbauten, welche Argumente haben
Stallbaugegner und wie können Landwirte darauf reagieren? Um diese Fragen zu beantworten, wurden
in einer Studie der Universität Göttingen die Bewohner eines Dorfes, in dem ein Stall geplant ist, zu
ihrer Meinung befragt.
(...)
Insgesamt lässt sich für die Landwirtschaft im Allgemeinen zusammenfassend sagen, dass es auch für
Familienbetriebe zukünftig schwierig wird, Investitionen ohne Auseinandersetzungen mit ihren
Nachbarn zu tätigen. Dies deutet sich vor allem in Regionen an, in denen Veredelungswirtschaft
keinen hohen Stellenwert hat. In Intensivregionen wie in Nordwestdeutschland sind diese
Auseinandersetzungen geringer. Dies deutet auf eine weitere räumliche Konzentration mit den
bekannten negativen Folgen hin. (Quelle: Wann protestieren Anwohner? von Sabine Gerlach und Maike Wilimzig
Universität Göttingen, Institut für Agrarökonomie, Lehrstuhl Marketing für Lebensmittel und
Agrarprodukte, DLG Nachrichten)

Im Timbo-Fall hat dies, wenn es denn überhaupt stattgefunden hat, zu einem negativen Ergebnis geführt. Sicher hat der schon alle juristischen Möglichkeiten ausgeschöpft die Schweinemast in seiner Nachbarschaft zu unterbinden.