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Es därfad amol rechn

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Apr 26, 2013 6:33

So. Gestern hab ich die Abschlußgabe auf Wintergerste ausgebracht. Hoffe jetzt auf 20 - 40 mm Regen übers Wochenende. Dann würd es passen...
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Epxylon » Fr Apr 26, 2013 18:53

Bei hat es den ganzen Tag getröpfelt.

Also habe ich ganz demonstrativ den Grill angeschmissen. Kaum waren die Würstchen fertig kam auch schon der Regen. :mrgreen:

10mm haben wir schon. Ich will hoffen das es mindestens 30 werden.
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Karissa » Di Apr 30, 2013 21:07

Hallo,
zuhause und an meinem Ausbildungsplatz ist es auch relativ trocken.

http://www.bernd-hussing.de/klima.htm
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Vinyard » Do Mai 09, 2013 17:47

So, jetzt wäre es mal an der Zeit für Regen. Angekündigt ist er für heute Nacht, aber das war vor einer Woche auch mal so und gekommen ist dann nichts. Der Mais ist 2 - 4 cm hoch und es ist staubtrocken und teilweise ausgedürrt....... also.... :regen:
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Wini » Di Apr 01, 2014 13:36

Ist es bei Euch auch schon so trocken ?
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Welfenprinz » Di Apr 01, 2014 13:40

Schon?
ich hab vor 3Wochen schon geschrieben,dass ich mich nicht traue im wald zu rauchen.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Vinyard » Di Apr 01, 2014 14:06

Rauchen ist eh ungesund.....
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Welfenprinz » Di Apr 01, 2014 15:14

Haus gebaut,sohn gezeugt,baum gepflanzt............. mein leben ist gelebt.
Hab heute auch vom ersten trocken gefallenen brunnen gehört,aber das das nun mit den fehlenden niederschlägen zusammenhängt,kann ich mir ja noch nicht vorstellen
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Crazy Horse » Di Apr 01, 2014 16:06

Wini hat geschrieben:Ist es bei Euch auch schon so trocken ?



Ich komm ja auch aus einem sehr trockenen Teil Frankens, und bei uns hat's im März auch nur 9,2 mm geregnet (lt. Wetterkontor) an der 4 km entfernten Wetterstation. Das sind sogar noch weniger als in Kitzingen, dem angeblich trockensten Ort Unterfrankens. Dennoch stehen bei mir der Weizen und der Raps noch erfreulich gut da. Für das Wurzelwachstum auf den festen, wasserharten und kein bisschen durchgefrorenen Böden ist die Trockenheit, die wir derzeit haben, ideal. Nur langsam dürfte es auch bei uns mal wieder ein paar Liter regnen.
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon NobbyNobbs » Di Apr 01, 2014 16:39

Hier hat es im Februar und März eigentlich überhaupt nicht geregnet. Vielleicht 10 mm.
Der Weizen steht noch sehr mastig, reduziert nun aber doch fleißig (was auch gut ist). Gerste stagniert allgemein in der Entwicklung, steht aber auch grün und saftig da. Generell sieht alles so aus als wäre es absolut ready direkt tierisch durchzustarten, sollte es mal ergiebig regnen. Die Kulturen warten sichtbar darauf, halten sich aber durch ihre recht verhaltene Entwicklung gut auf den Beinen.
Auffallend üppig steht die Triticale. Die lässt sich nicht bremsen, macht unbehelligt weiter (das Zeug werde ich auch im kommenden Jahr mit in die Fruchtfolge aufnehmen, mittlerweile bin ich vollends überzeugt von der Robustheit und Vitalität), der Raps braucht dringend mal ein paar Liter, kommt aber auch noch zurecht.
Meine Erbsen sind grade schön am auflaufen, mal schauen was aus denen wird. Gold wert war das anwalzen.
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon sunnyboy » Di Apr 01, 2014 20:57

Nabend,

ich finde auch dass es ein bisschen regnen dürfte, doch letztes Jahr war es auch zuerst trocken und dann kam dass schreckliche Hochwasser, welches meinen ganzen Mais zerstörte. :evil:
Ich glaube der Regen wird bald kommen. :klug:

Prost und schönen Abend
sunnyboy :prost:
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon julius » Di Apr 01, 2014 21:00

Wir hatten vor 10 Tagen 19 Liter Regen, sonst im gesamten Winter über sehr wenig.
Die nächsten 2 Wochen ist kaum Regen angesagt. Noch gehts aber langam wirds eng.
julius
 
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon madanf » Mi Apr 02, 2014 7:34

Alles wieder mal staubtrocken.
So langsam wird diese Frühjahrstrockenheit zum Standard.
Der Raps hat sich natürlich dieses Jahr, durch den ausgefallenen Winter, gut gemacht und beginnt zu blühen.
Die dichten Bestände schotten den Boden gut ab und er ist noch relativ feucht.
Früh gesäte Weizen und Gerste steht auch gut da. Man bemerkt allerdings, dass der Boden schon sehr trocken ist.
Gerade an nicht so dicht stehenden Beständen.
Am deutlichsten sieht man den Wassermangel an den gerade aufgelaufenen Sommergerste Flächen.
Ich bin gerade am Überlegen wie ich's mit der 2ten Gabe im WW,WG und TI mache.
Denn in absehbarer Zeit ist kein nennenswerter Niederschlag erkennbar :regen:

Gruß
Frank
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon julius » Mi Apr 02, 2014 15:24

Apropo Bestandesdichten und Trockenheit. Ich dachte auch mal das dichtere Bestände mehr Schatten bringen und das somit Vorteile bringt durch geringere Verdunstung.
Bis dann mal ein Beratungsfax das Gegenteil meldete, da hohe Bestandesdichten wesentlich mehr Wasser brauchen als dünne Bestände.
Deshalb sollte man auch in Trockenlagen generell die Staatstärken verringern, also geringere Bestandesdichten anstreben.
julius
 
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Re: Es ist zu trocken und zu kalt / Es därfat amol rechn

Beitragvon Crazy Horse » Mi Apr 02, 2014 17:18

julius hat geschrieben:Apropos Bestandesdichten und Trockenheit. Ich dachte auch mal das dichtere Bestände mehr Schatten bringen und das somit Vorteile bringt durch geringere Verdunstung.
Bis dann mal ein Beratungsfax das Gegenteil meldete, da hohe Bestandesdichten wesentlich mehr Wasser brauchen als dünne Bestände.
Deshalb sollte man auch in Trockenlagen generell die Staatstärken verringern, also geringere Bestandesdichten anstreben.


Das kannst Du so pauschal nicht sagen!
In Trockenlagen ist es vor allem wichtig, dass das Getreide rechtzeitig in den Boden kommt. Bei ner Aussaat in der dritten Septemberdekade darf man dann auch gerne die Saatstärke etwas reduzieren, insb. wenn der Boden eine gute Struktur und einer gute Nährstoffversorgung aufweist. Auf guten Böden kann man mit einer bestockungsfreudigen Sorte schon mal auf 250 Kö/m² runtergehen, aber gerade auf den schwächeren Böden, wo sich das Getreide ohnehin nicht allzu stark bestockt, würde ich nie unter 300 Kö/m² gehen. Schließlich soll der Bestand im Frühjahr auch zumachen, bevor es richtig trocken wird.

Gerade in Trockengebieten ist es wichtig, dass der Weizen die Winterfeuchte bestmöglich ausnutzt, den Boden gut durchwurzelt und kräftige, gut bestockte Einzelpflanzen entwickelt, die einer Trockenheit auch ne ganze Weile standhalten können. Deshalb leg ich auch großen Wert auf eine frühe, kräftige Andüngung, damit der Weizen auch gleich richtig loswachsen kann. Bei überzogenen Bestandesdichten nach einer zu dichten Aussaat tut man sich einfach deutlich schwerer mit der Bestandesführung.
Crazy Horse
 
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