Aufzubauen gibt es schon was! Das jeder/jede autark wird, und so unabhängig von Staat/Firmen wird. Am besten in einer Sippe oder Kibbuz natürlich ohne Geld. Ich aber befürchte daß bis den meisten Leuten das klar wird, wird noch viel Wasser die Donau hinunter fliesen, und so wertvolle Zeit vertan. Zumindest sehe ich noch nicht ein Boom beim Obstbäume und Beerensträucher pflanzen und Gemüsebeet anlegen. Oder Brunnen graben ist auch noch nicht der Hit! Und sollte es sich nur um Hirngespinste handeln, so ist damit doch niemanden Schaden zugeführt worden.

Den Bericht aus dem Stern halte ich für relevanter als den über eine "Laufschuh-Kette":
https://www.stern.de/wirtschaft/lockdow ... 74848.html

elchtestversagt hat geschrieben:Heute haben wir ganz andere Probleme. Beim "Wiederaufbau" wird es wichtig sein, das alles Klimaneutral, Gendergerecht und nach DIN-Iso-EU-konform stattfindet.

Deshalb könnten "Wirtschaftswunder-Karrieren" wie nach dem WWII heute nicht mehr stattfinden.

T5060 hat geschrieben:

elchtestversagt hat geschrieben:Heute haben wir ganz andere Probleme. Beim "Wiederaufbau" wird es wichtig sein, das alles Klimaneutral, Gendergerecht und nach DIN-Iso-EU-konform stattfindet.

Sorry, die werden doch nur noch für bescheuert gehalten und wenn es uns zuviel wird, dann machen wir halt Tauschgschäfte. Die nimmt doch keiner mehr für voll.

Ich wünsche mir von Herzen, dass du recht hast, denke aber, dass du irrst (außer mit den Tauschgeschäften).

meyenburg1975 hat geschrieben:Das größte "Problem" dürfte wohl sein, dass es nix zum Aufbauen gibt. Ist ja nix kaputt gegangen im herkömmlichen Sinn.

Doch das Klima wurde zerstört und jetzt muss alles weg, damit das Klima in Lima geschützt wird.

Botaniker hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Das größte "Problem" dürfte wohl sein, dass es nix zum Aufbauen gibt. Ist ja nix kaputt gegangen im herkömmlichen Sinn.

Und das ist ein Problem?

Anführungsstriche übersehen?

meyenburg1975 hat geschrieben:
Anführungsstriche übersehen?

Ja

Botaniker hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Das größte "Problem" dürfte wohl sein, dass es nix zum Aufbauen gibt. Ist ja nix kaputt gegangen im herkömmlichen Sinn.

Und das ist ein Problem?

Für viele schon. Das was wir gerade erleben ist „nicht greifbar“.
Die Zerstörung durch Krieg oder ähnliches wäre es - also könnte man etwas tun - im Gegensatz zur jetzigen Situation.

Das alles ist wohl doch eine "Strafe GOttes" wenn man da so nie öffentlich sagen darf denn Gott straft ja nicht er läßt es halt zu

Wer die Bibel kennt weiß es wird noch wesentlich schlimmer kommen, es ist schon alles von Menschen verursacht, aber es ist die "Sünde der Menschen" und Gott will auch mit Israel seinem "Verheißenem Volk" das er Züchtig und Schützt zeigen das er GOtt der Herr über diese Welt ist ob wir das Wahrhaben wollen oder nicht.

Die Schlauen Leute der Welt meinen wir könnten dieses oder jenes ohne Gott tun und alles wird wieder Gut, jeder der etwas nüchtern denken kann weiß, so gehts nicht, wir werden von einem Chaos zum anderen kommen.

Wenn jetzt wirklich Leute sagen der Klima Wandel hat den Corona Virus verursacht ist das nicht mal lächerlich sondern nur "Saudumm"

Der Pharao in Ägypten war so verstockt das er und sein Volk 10 Plagen ertragen mußte bis er Gottes Volk ziehen ließ und unsere EU einschl. Merkel meinen gegen Gotte Willen die Zweistaatenlösung und Jerusalem zu teilen würde Gott ungestraft lassen, welche eine Verstocktheit und welch Größenwahn.

Gott greift ein durch eine klitzekleinen Virus und die Ganze Welt spielt verrückt und ruiniert sich Wirtschaftlich.

An alle , die dieses Virus Covid19 nicht gut heißen , weil was auch immer ...
lt. Paule1 ist Gott dafür verantwortlich .
Wir haben den Schuldigen , es kann also nicht aus Wuhan .
.
Danke Paule1

Westi hat geschrieben:
Für viele schon. Das was wir gerade erleben ist „nicht greifbar“.
Die Zerstörung durch Krieg oder ähnliches wäre es - also könnte man etwas tun - im Gegensatz zur jetzigen Situation.

Du musst nicht immer von dich auf andere schließen. Für sehr viele Menschen sind die Folgen des Lockdown sehr wohl greifbar. Für viele weitere werden sie das in Zukunft sein.

Auch aufzubauen gibt es eine Menge. Wir stecken und steckten in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Ohne fähiges Personal in Politik und Wirtschaft sehe ich da schwierige Zeiten auf uns zukommen. Und da wären wir schon beim nächsten Problem angekommen.

LUV4.0 hat geschrieben:

Westi hat geschrieben:
Für viele schon. Das was wir gerade erleben ist „nicht greifbar“.
Die Zerstörung durch Krieg oder ähnliches wäre es - also könnte man etwas tun - im Gegensatz zur jetzigen Situation.

Du musst nicht immer von dich auf andere schließen. Für sehr viele Menschen sind die Folgen des Lockdown sehr wohl greifbar. Für viele weitere werden sie das in Zukunft sein.

Auch aufzubauen gibt es eine Menge. Wir stecken und steckten in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Ohne fähiges Personal in Politik und Wirtschaft sehe ich da schwierige Zeiten auf uns zukommen. Und da wären wir schon beim nächsten Problem angekommen.

Man man durch dich als "Taube" sieht das Spielfeld echt beschissen aus
Das Virus , es geht um das Virus , Covid19 ! Und das ist nicht greifbar , es ist eine Gefahr da , aber Optisch nicht zu sehen !

Es geht um das was wir gerade erleben, so steht es in dem Text von Westi. Wir erleben gerade einen Lockdown. Halte dich doch aus komplexen Diskussionen heraus, du weißt doch sowieso nicht von was du schreibst.

Nun verdreh doch nicht alles .
Bleib beim Virus , den kann man nicht sehen , stellt aber eine Bedrohung da . das es dann sich unreal anfühlt , ist nur menschlich .
.
Der Lockdown war ein Werkzeug den Virus unter Kontrolle zu bekommen .
Und hätten wir , nur mal angenommen den Lockdown nicht gemacht , so wären wir kein Stück besser dran , eher noch schlimmer , Wirtschaftlich und im Gesundheitswesen .

Ich verdrehe überhaupt nichts. Du verstehst einfach die Zusammenhänge nicht. Ich habe aber auch keine Lust dir das zu erklären, ich hoffe insgeheim ja immer noch, dass du uns hier alle nur auf den Arm nimmst. So blöd kann ja eigentlich Niemand sein..

Zement hat geschrieben:Nun verdreh doch nicht alles .
Bleib beim Virus , den kann man nicht sehen , stellt aber eine Bedrohung da . das es dann sich unreal anfühlt , ist nur menschlich .
.
Der Lockdown war ein Werkzeug den Virus unter Kontrolle zu bekommen .
Und hätten wir , nur mal angenommen den Lockdown nicht gemacht , so wären wir kein Stück besser dran , eher noch schlimmer , Wirtschaftlich und im Gesundheitswesen .

Nun die Infektionen wären Potentiell weiter gestiegen, bis zu den Punkt, in dem sich die meisten angesteckt haben. Dann wäre die Kurve rapide gefallen. Wirtschaftlich waren wir schon vor Corona vor dem Abgrund gestanden. Das zeigt auch daß die Automobilindustrie ganz freiwillig die Produktion über Nacht einstellte, und bis zum heutigen Tag nicht in die Puschen kommt. Wenn es auch nicht vermittelbar gewesen wäre, wenn die Autoindustrie ihre Produkte verkaufen hätte können, hätten sie weiter produzieren dürfen und können. So grausam es sich anhört, rein aus wirtschaftlicher Sicht wäre das Szenario im den Sinn vorzuziehen, da deutlich mehr Rentner/inen gestorben wären, und so die Sozialkassen entlastet hätten. Ich heiße es aber nicht für gut!
Der Bedarf an Gütern wäre aber auch nicht gestiegen, und so sind wir in der gleichen Lage in der wir jetzt auch sind.