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Esca und kein Ende

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Irgendenner » So Feb 09, 2014 23:23

genau das kann ich auch bestätigen.
einige kommen wohl drüber weg
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Kyoho » Mo Feb 10, 2014 10:15

Keine Symptome heißt noch lange nicht geheilt, schießlich kann man nicht innen in den Stamm reinschauen. Nächstes Jahr kann es wieder ganz anders aussehen und sie kippen wieder um.
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Wormi » Mo Feb 10, 2014 12:35

Dieses Jahr wird die ESCA nach dem (hoffentlich jetzt so bleibenden) milden Winter etwas in Vergessenheit geraten! :klug:
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Irgendenner » Mo Feb 10, 2014 12:48

bin mir da nicht so sicher...
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Irgendenner » Mo Feb 10, 2014 12:50

sowas hab ich bisher höchstens bei totem holz das jahrelang aufem boden rumgegammelt hatt gefunden...

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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon winz!!! » Mo Feb 10, 2014 15:26

Irgendenner hat geschrieben:sowas hab ich bisher höchstens bei totem holz das jahrelang aufem boden rumgegammelt hatt gefunden...

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Ingo der Gammler :D
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Kyoho » Mo Feb 10, 2014 16:26

Im Gartenmarkt gibt es so Pilzbrutsticks, da bohrt man Holzstämme an und hämmert die rein wie ein Dübel. Mit etwas Glück wachsen daraus Speisepilze aus dem Stamm. Ich fürchte, da hat einer deine Reben dazu mißbraucht und sich eine Pilzzucht in seiner Nachbarschaft angelegt. :lol:
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Zaller » Mo Feb 10, 2014 18:58

Zunderschwamm an einer Rebe habe ich auch noch nicht gesehen.
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Irgendenner » Mo Feb 10, 2014 19:31

das aufem ersten bild ist ein dornfelder, das auf dem 2. bild ist ein riesling.
die rieslinganlage hab ich dieses jahr dazubekommen und erst mal mehr gesägt als geschnitten.da wurde über jahre nie was zurückgeschnitten oder gesägt und dementsprechend war ein haufen altholz an den reben.in der art hatt es dort einige stöcke.in meinen alten rieslinganlagen hab ich sowas noch nie gesehen.
beim dornfelder hab ich bisher nur den einen stock entdeckt.
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon rhoihesse » Mo Feb 10, 2014 23:32

wie alt sind den die anlagen?

habe einen Silvaner da sieht es genauso aus wie auf den Bildern und das obwohl ich jedes jahr das Altholz raustrage und das schon bestimmt über 10 jahre. der Silvaner ist jetzt 28jahre.
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Irgendenner » Di Feb 11, 2014 13:00

der dornfelder dürfte ca 20 jahre alt sein, der riesling ist 30-40 jahre alt schätz ich mal.
vermutlich begünstigt das warme feuchte wetter aktuell das pilzwachstum.
hab heute sogar nacktschnecken an tubex röhren gefunden.
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon burgunder » So Aug 03, 2014 13:17

Nachdem ich bis vor paar tagen dachte esca sei dieses Jahr weniger geht's jetzt voll los. Die ab 85gepflanzten MT am schlimmsten dann Ruländer und Chardonnay und ältere L Klon anlagen. Gibt's Unterschiede bei den Unterlagen bei Euch? Ich finde BB ist am stärksten betroffen, kann aber auch nur so ein Gefühl sein
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Irgendenner » So Aug 03, 2014 19:56

die alten riesling bei mir stehen meistens oft auf 5C, ich denke das hatt mit der unterlage nix zu tun.esca is ja meistens im kopfbereich und wenn du ne stammsanierung via stockamputation machst hast oft guten erfolg da die esca ift nur obendrin steckt und nicht unten.
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon hh85 » Mo Aug 04, 2014 21:49

Irgendenner hat geschrieben:die alten riesling bei mir stehen meistens oft auf 5C, ich denke das hatt mit der unterlage nix zu tun.esca is ja meistens im kopfbereich und wenn du ne stammsanierung via stockamputation machst hast oft guten erfolg da die esca ift nur obendrin steckt und nicht unten.

... bis der Stock wieder Ertrag bringen soll. Habe dieses Jahr einige 3-5 jährige neu hochgezogene Stämme sie Symptome zeigen gesehen.
Das Thema kann man ausdehnen auf Schwarzholz... gleiche Plage!
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Re: Esca und kein Ende

Beitragvon Kyoho » Di Aug 05, 2014 7:09

Tobiasg. hat geschrieben:Hy,

ist zwar etwas her mit der Frage von Kyoho,
aber ich hatte genau dasselbe Problem, wie viele von Euch.

Ein Teil ca 30% meiner Weinreben ist leider fast "abgestorben" (2012)
Habe mich dann auf sämtlichen Foren und Messen informiert,
was man da machen kann.

Habe auch vieles ausprobiert, was aber nicht den erhofften Erfolg gebracht hat.
Bis ich dann auf Revitasan gestossen bin.
Allerdings kann ich noch nicht so sehr viel berichten.
Da ich es erst letzes Jahr ausgebracht habe.

Allerdings hatte ich schon einen kleinen Erfolg,
da sich seither ca 15% meiner Weinreben schon wieder
erholt haben und so wie es aussieht, auch der restilche Pilzbefall
so langsam wegging.

Mal sehen wie es dieses Jahr aussieht. Ob ich wieder von allen Rebstöcken Trauben ernten kann.

Werde euch dann weiter berichten.

MfG,
Tobi

Ist das mit dem Revitisan noch aktuell oder hat das mittlerweile erledigt weil nahezu unwirksam? Was macht ihr so mit den kranken bzw. symtomtragenden Stöcken? Ich gehe jetzt her und schneide alles bis auf den alten Stamm auf den Boden. Wenn dann im Frühjahr nichts Vernünftiges unten rauskommt, kommt die Motorsäge zum Einsatz und der Stock kommt unter der Veredlung ab.
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