Die TU Braunschweig hat einen Futterzusatz, der das Problem löst. Irgendwas mit Seetang was verhindert das H2 sich zu CH4 in einem Kuhmagen umwandelt. Geht aber in Deutschland nicht aus probieren,
da Crisp/CAS, also GVO am lebenden Tier. Also ab nach Kalifornien. Statt CH4 hat die Kuh dann wirksame Energie.

https://www.welt.de/wissenschaft/plus25 ... _extra_row Bezahlschranke

Mit der Blödheit der Grünen lösen wir die Aufgabenstellungen der Zukunft nicht.

Aufgabenstellung oder Fragen, ist das bessere "Wording" als das Wort "Problem"

Jörken hat geschrieben:aus dem Artikel:

Wenn Rinder mit Grünland gefüttert werden, sind sie klimaschonend und klimapositiv. Wenn sie [...] hohe Anteile ihrer Rationen über Kraftfutter erhalten, nicht. Aber Grünland und Rinder sind eine naturgegebene, wunderbare Paarung. In dieser Form sind Rinder auch Verdauungswunder, die eine minderwertige, nicht für den Menschen verfügbare Biomasse in Lebensmittel umwandeln können.

Und jetzt geht mal jeder in den Stall, und schaut wie hoch der Futteranteil aus Gründland ist. Duck und weg

Unsere Mastrinder bekommen 1kg Getreideschrot und der Rest ist 100% Grünlandfutter von Wiesen, die nicht umgepflügt werden können. Somit erhalte ich die Landschaft und nutze das Gras.
Da soll noch jmd sagen, Rindfleisch ist ein Klimakiller.

Ist bei mir auch so, daß ich meine Bullen zum Verwerten von Grünland habe

Das löst aber die verhärtete Wasserlüge noch nicht wieder auf, bei der jeder Tropfen Niederschlag, welcher auf die Futterfläche fällt, dem Rindfleisch als " Verbrauch " angerechnet wird.

rindfleisch ist verdammt teuer,ausser alte kühe im burger.

ackerer hat geschrieben:

Jörken hat geschrieben:aus dem Artikel:

Wenn Rinder mit Grünland gefüttert werden, sind sie klimaschonend und klimapositiv. Wenn sie [...] hohe Anteile ihrer Rationen über Kraftfutter erhalten, nicht. Aber Grünland und Rinder sind eine naturgegebene, wunderbare Paarung. In dieser Form sind Rinder auch Verdauungswunder, die eine minderwertige, nicht für den Menschen verfügbare Biomasse in Lebensmittel umwandeln können.

Und jetzt geht mal jeder in den Stall, und schaut wie hoch der Futteranteil aus Gründland ist. Duck und weg

Unsere Mastrinder bekommen 1kg Getreideschrot und der Rest ist 100% Grünlandfutter von Wiesen, die nicht umgepflügt werden können. Somit erhalte ich die Landschaft und nutze das Gras.
Da soll noch jmd sagen, Rindfleisch ist ein Klimakiller.

Bei welchem Alter schlachtest du welche Rasse bei welchem Gewicht ?

Den Schwarzen und Grünen geht es nicht um Klimaschutz sondern um eine nochmalige Halbierung der Viehbestände.

Die immer weitere Extensivierung des Grünlands führt zu mehr Methanemissionen und sinkenden Leistungen, ideal um den CO2-Fußabdruck der Milch in die Höhe zu treiben.

Der Futterzusatz wird nicht kommen, da pöhse Biotechnologie, genau wie das naheliegende Monensin verboten bleibt, da pöhses Antibiotika.