Trotzdem und der zusätzlichen PEFC- Zertifizierung soll ich nach aktuell günstigster Lösung weitere rund 20€ netto je Hieb für eine weitere Meldung ausgeben, die auch nur sagt, dass das Holz aus regelkonformer forstwirtschaftlicher Nutzung stammt.
Soviel kann ich die ganze Woche nicht saufen, wie ich darüber jetzt schon kotzen könnte.
Meine 20€ sind daran noch die kleinsten Kosten.
Die ganzen Meldestellen und deren Überwachung bis zur Meldung nach Brüssel und deren Kontrollen rückwärts kosten am Ende die Volkswirtschaft einen bis mehrere € am m³ fertiges Schnittholz aus der EU ohne auch nur den geringsten Mehrwert zu generieren.
Auch im , dazu oft als Beispiel herangezogenen Rumänien, gibt es ausreichend Waldschutzgesetze.
Wenn diese bisher umgangen werden, nützt eine neue EU- Verordnung wie viel???
Diese Frage stellt oder gar beantwortet aber keine alte oder neue Ökoreportage im örr Fernsehen.
Warum wohl?
