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Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Belarus MTS 52 » Mi Apr 22, 2009 20:09

hallo,
wie wäre es denn hie mit ?

http://cgi.ebay.de/Robur-mit-Planpritsc ... 240%3A1318

Das ist die Antwort aus DDR Zeiten auf den Unimog.

Ist nur eine Anregung.
Gruß Martin
Belarus MTS 52
 
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Beitragvon Franz73 » Mi Apr 22, 2009 21:04

Servus Buchenkiller,
hast du schon einen speziellen Mog im Auge und was soll dieser kosten.
Dir muss auf jeden Fall klar sein, dass die Kosten für Fahrzeug und Unterhalt höher sind als bei einem Traktor.
@Obelix: Dass deine legendäre Unimogfeindschaft einen persönlichen
Grund hat ist mittlerweile jedem bewusst. Sei doch mal so nett und zähle uns Vorteile des Unimogs auf! Das wär mal etwas Neues!

@ Wurzelzieher, LKW Stefan, U406 ihr bitte Nachteile!

Eine kontroverse Betrachtung des Themas ist auf diese Weise etwas hilfreicher!

Grüße Franz
Franz73
 
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Beitragvon wurzelzieher » Do Apr 23, 2009 5:39

n8
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wurzelzieher
 
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Beitragvon Unimog_Bayern » Do Apr 23, 2009 7:55

Hallo zusammen,

ja ich kann Herbert mit seinen vor- und nachteilen (wo hat ein Mog Nachteile:?: ) komplett beistehen. Fahre selbst einen 406er mit Rahmenwinde und Berstütze.

Sollte der Mog hauptsächlich zur zugarbeit gebraucht werde sollte auf jedenfall ein Vorschaltgetriebe verbaut sein damit man auch 1/2 Gänge nutzen kann. Dann wird auch der Sprung vom 5. auf den 6. besser.

Der Spritverbauche ist im vergleich zu einem Schlepper nur unwesednlich höher denn ein 6Zylinder will halt auch gefütter werden. Denke mal das ein vergleichbarer Schlepper 6Zylinder gleiche Leitsung und Gewicht auch nicht weniger braucht.


mfg Bernhard
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Beitragvon LKW-Stefan » Do Apr 23, 2009 11:04

Nachteile? hmm ...

- jeder der schon an nem Mog allgemein geschraut hat, weiß wie verbaut
die Dinger sind. Eben mal was schnell auswechseln ist meistens ne größere
Aktion. Aber wenn man mal so die allgemeinen Schraubarbeiten durch hat,
klappt das auch einwandfrei :wink:

- klar sind die "kleineren" Reifen im Vergleich zu nem Schlepper ab und an
schon ein Hindernis - der Mog gräbt sich eben mit allen 4 Rädern ein,
wenns mal wirklich dick kommt.

- Reparaturanfälligkeit? Kann ich nicht bestätigen. Jeder weiß dass an einem
35-40 Jahre alten Fahrzeug dass arbeiten musste das eine oder andere Teil
mal kaputtgeht. Aber die letzten 2 Jahre wo mein Unimog eigentlich noch
täglich bei mir im Forstbetrieb läuft kann ich keine größeren Reparaturen
belegen - mal zum TÜV Bremsen und Achsschenkelbolzen - aber sonst
läuft der Mog tadellos. Und wird nicht geschont....

Für mich ist der Mog das ideale Fahrzeug - habe Front + Heckkraftheber
drin, großes Getriebe mit Zwischengängen, Kriechgängen usw.,
Anbauplatte fürn Schneepflug, Frontanbauhäcksler bis 18cm
Hackdurchmesser, Seilwinde, Spalter, und und und.
Und das wichtigste ist eben dass der Mog auch seine 70km/h fährt,
wenn wir im Wald arbeiten früh 35km hin, abends 35km heim da wärste
mit nem Schlepper lange unterwegs. Zumal aufn Unimog 2 vollwertige
Sitzplätze vorhanden sind und auf der Pritsche Platz fürs Material ist.

Zeig mir mal nen Schlepper von 1970-1975 der dies alles bietet :wink:

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Beitragvon Herbylix » Do Apr 23, 2009 11:29

Hallo Zusammen!
Ich fange einmal mit den Vorteilen an: sehr Geländegängig, hohe Geschwindigkeit, sehr gute Materialqualität und bei guter Pflege sehr langlebig, hoher Wiederverkaufswert, kippbare Ladefläche, serienmäßige Druckluftanlage, Platz für allerhand Stau- und Werkzeugfächer, viele Möglichkeiten für Um- und Aufbauten, gute Heizung (auch im Sommer :wink: ), Platz für Beifahrer (wenn auch eher bescheiden) und für die meisten die Erfüllung eines Bubentraums :lol:

Und die Nachteile: etwas höhere Reperaturanfälligkeit (alles was mehr drauf ist als auf dem Traktor kann auch kaputt werden), das Fahrzeug fordert etwas mehr technisches Verständnis und hat eine beschränkte Zugänglichkeit bei Reperaturen (vornehm ausgedrückt :wink: ), schwieriger Ein-und Ausstieg speziell für grosse Leute, beschränkte Sicht nach hinten, höherer Anschaffungspreis und etwas mehr Verbrauch, dadurch etwas höhere Gesamtkosten.

Der Unimog ist halt etwas besonderes, nüchtern und emotionslos betrachtet, hat er nur Sinn wenn etwas weitere Strecken bewältigt werden müssen.
Keiner meiner Bekannten, die einen Unimog hobbymäßig oder semiprofessionel einsetzten, würden auf einen Traktor umsteigen, höchstens einen als Ergänzung dazukaufen.
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Grüsse

Herbert
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Beitragvon holgi63 » Do Apr 23, 2009 12:16

Hallo Leuts,

aus ehemaliger aber langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet des Holzrückens, das in meiner Familie über mehrere Generationen reicht(e), kann ich mich in meiner Jugendzeit noch an die 411-er mit Doppeltrommelwinde erinnern.

(Da bei uns angefangen bei Pferden über IHC 432 über Kramer 350 Export über Deutz D40 (ab hier mit Festanbauwinde), über MF165, Schlüter Super 650V, 2 x MBtrac 1000F und Schlüter 950 Compact einige Schlepper im Forsteinsatz waren, darf ich - zumal das Nachbar-Forstamt zusätzlich Unimog und MBtrac im Einsatz hatte, ein wenig mitreden.
Selbst den legendären Eicher Wotan mit den Sattelwinden kenne ich noch.)


Doch zurück zum 411:
Diese seinerzeit mit gerade mal 32PS ausgestatteten "Spielzeuge" fuhren damals (60-er Jahre) bei einigermaßen trockenem Wetter dem Standardschlepper bis 60PS mit Festanbau-Winde locker davon.

Erst der damals als "Lampertheimer Forstschlepper" anerkannte Güldner G60 mit einer Doppelwinde, welche über nach oben laufenden Kettenantrieb direkt hinter dem Sitz baute und dadurch die Tragbergstütze sehr nah an der Hinterachse lag, konnte da mithalten.

In nassen Schlägen sah das allerdings etwas anders aus, da hatte das Moggele seine liebe Not, nur leer an die zu rückenden Objekte ranzukommen. Aber irgendwie ging es auch. Dieses Problem war aber mit Aufkommen der Radialbereifung (ich weiß, diese wird im Forst aufgrund der empfindlichen Flanken kontrovers diskutiert) vorbei.

Die Rückeleistung des 406 mit Forstaufbau (Doppeltrommelwinde ab 5t) war in den meisten Fällen den zeitgleich gebauten leistungsgleichen Schleppern immer ebenbürtig, hinsichtlich der Lasten, welche sie aufgrund der Gewichtsverteilung, der hohen Hubkraft und der nah an der Hinterachse bauenden Tragbergstütze heben konnten, waren sie dem Standardschlepper lange Zeit haushoch überlegen.

Als Anfang der 70-er Jahre der MB-trac 65/70 kam, hat sich Werner nicht vom Unimog weg und dem MBtrac zugewandt, sondern der Kunde konnte wählen.
Zwar wählten die Kunden dann überwiegend den MBtrac, jedoch war das Motiv von Werner, den MBtrac zu bevorzugen, nicht allein den etwas größeren Rädern, sondern hauptsächlich der besseren Übersicht des MBtrac geschuldet. Der 406 kann mit Rädern ausgestattet werden, die zu denen des MBtrac der 440-er Baureihe kaum kleiner sind.

Wie Herbert richtig schreibt, ist der Unimog eine Ecke komplexer, als ein Standardschlepper. Daraus ergeben sich zwangsläufig mehr Defektmöglichkeiten. Wer aber gewohnt ist, mit Hirn und Verstand seine Maschinen zu betreiben, fährt auch mit dem Moggele lange Zeit problemfrei. Einzig die offenen Scheiben bei Ausstattung mit Scheibenbremse (auch beim MBtrac das Problem im Forst) hatten einen exorbitant hohen Verschleiß - im Profi-Einsatz wohlgemerkt). Mein Onkel hat zeitlebens auf die Bremsen geschimpft.

Das Ein- und Aussteigen ist ein eigenes Thema, welches jeder Standardschlepper erheblich besser kann. In einen Unimog - zumindest die von 401 bis einschließlich 406 muss man sich "einfädeln" und bei häufig notwendigem Ein-/Aussteigen geht das auf die Knie. (Da ich selbst einen 406 besitze und nicht mehr der Jüngste bin, weiß ich, wovon ich rede.)
Andererseits ist der 406 aber das einzige Fahrzeug auf meinem Hof, auf welchem ich nach einem vollen Tag Arbeit mit meinem Bandscheibenvorfall noch zurechtkomme. Das geht bei meinen MBtrac schon nicht mehr ganz so gut und auf dem Standardschlepper trotz gutem Sitz noch erheblich schlechter.

Den angeblichen Mehrverbrauch kann ich nicht bestätigen: Beim Mulchen mit schwerem Schlegelmulcher braucht der 406 pro ha. die gleiche Menge Kraftstoff, wie der etwa leistungsgleiche Standardschlepper.

Am Seitenhang krabbelt das Moggele noch lange treu seine Spur, wo der Standardschlepper schon einen kaputten Außenspiegel hat (weil der Schlepper draufliegt). Das gilt auch für den MBtrac, der eine gefederte VA ohne Pendelgelenk besitzt.

Man schaue sich einfach mal dieses Video an - wobei eher zu empfehlen ist, sich dieses legal bei Herrn Benteler zu beschaffen, ich hab mirs auch gekauft: http://video.google.de/videoplay?docid= ... 3646981589

Dabei ist es schon erstaunlich, was bereits der kleine 421 mit seinem Gummimotörchen und gerade mal 52PSlein für Lasten bewegt.

Mit einem heutigen aktuellen Forstschlepper ist das natürlich längst nicht mehr vergleichbar, soviel muss gesagt werden, aber schon aufgrund der Werthaltigkeit der Gebrauchtfahrzeuge aus Gaggenau ist ableitbar, dass die immer wieder gern gebrauchten Vorurteile gegen die Schlepper mit den "gleichkleinen" Rädern zumindest auf den Prüfstand gehören.

Soweit mal

Grüße

Holger

Weiterführende Links:
http://www.historischer-filmservice.de/ ... efilm.html
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Beitragvon JohnDeere3040 » Do Apr 23, 2009 12:43

http://video.google.de/videoplay?docid=4693222999958872647&hl=de
Die Holländer machens vor, der Unimog kommt mit genug Schwung durch jedes Schlammloch, wenn er mal nicht weiterkommt, ein bisschen zurückfahren und mit Schwung weiterfahren
Mfg
JohnDeere3040
den das Unimogfieber auch schon gepackt hat :P
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Beitragvon wurzelzieher » Do Apr 23, 2009 16:30

n8
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Beitragvon holgi63 » Do Apr 23, 2009 16:42

wurzelzieher hat geschrieben:Einsteigen für größere leute schwerer?ich bin 1,94 und springe auch mal rein wenns mal schnell gehen muß....MFG Herbert


Hallo Herbert,

wahrscheinlich bist Du aber erheblich jünger, als ich, weshalb es mit dem Einsteigen noch so gut klappt. Außerdem bist Du vielleicht noch nicht vom Tritt abgerutscht und hast die Schwerkraft dann mit dem Schienbein spüren dürfen. Das ist beim MBtrac doch erheblich besser gelöst.

Aber ein sehr schönes Bild hast Du da eingestellt und mit dem Rest Deines Kommentars kann ich mich anfreunden.

LG
Holger
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Beitragvon wurzelzieher » Do Apr 23, 2009 19:10

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Beitragvon Herbylix » Do Apr 23, 2009 20:55

Hallo Herbert!

Beim Ein- und Aussteigen im Wald helfe ich mir mit dem Aushängen der Fahrertür. Einen Haltegriff an der Kabine und einen 2.Tritt habe ich mir zusätzlich spendiert, ich habe schon einige Sommer mehr als Du auf dem Buckel und möchte noch wenn möglich mit 70 ein und austeigen können :wink:
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Grüsse

Herbert
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Beitragvon wurzelzieher » Fr Apr 24, 2009 7:30

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Beitragvon Euron » Fr Apr 24, 2009 11:22

hallo,

meine erfahrung mit U 406 ist, das der unimog auf schlechtem untergrund nichts taugt, auf gutem Untergrund eine tolle Zugmaschine und die Ladefläche verdammt hoch oben ist.
Mein U406 hatte einen 110ps motor drin, eine durstiger kolege.
Von der Übersichtlichkeit her ist ein Standartschlepper auch besser.
Wenn man dran schrauben muss verflucht man die unzugängliche Karre, es begeistert aber die günstige und hervorragende ersatzteilversorgung vom Mercedes.

ich denke, den Unimog liebt oder hasst man. er kann alles, aber nichts perfekt.

mfg
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Beitragvon holgi63 » Fr Apr 24, 2009 13:51

Euron hat geschrieben:hallo,

meine erfahrung mit U 406 ist, das der unimog auf schlechtem untergrund nichts taugt, ...mfg


Hallo Euron,

genau das war auch meine Meinung - bis ich auf sehr gute Radialreifen umgestiegen bin, jetzt sehe ich das erheblich anders.

Auf nassem, schlüpfrigem Grund ist er Zugmaschinen mit größerem Reifendurchmesser gegenüber immer noch im Nachteil, aber dass er dort "nichts" taugt, stimmt nicht.
Zudem sind die beiden 100% Sperren noch da, die ebenfalls noch ein bisschen weiterhelfen.

Es ist klar, dass 14.5R20 nicht gegen 18.4R38 oder gar 20.8R38 ankämpfen kann. Die Aufstandsfläche ist um ein Vielfaches höher und dann gelten halt die Gesetze der Physik.

Grüße

Holger
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