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Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon NEW-MOG421 » Fr Apr 24, 2009 20:44

Hallo

Ich habe einen 421 mit 53 ps Werzeug ( Sägen usw) kommen in die Kiste, holz auf die ladefläche und wen nötig am Hänger spalten tu ich grosse sachen im wald und den rest zu hause . Am mog habe ich hkh Zapfwelle vorn hinten drei seiten kipper . und die geräte habe ich dazu bzw betreib ich damit
2 st 1 achser, 1 st 2 achser zum langholz fahren, frontlader Schneeräumschild ,Heckmähwerk, heuwender, Schwader , 16 to Spalter

also für mich ist er einfach das passende gerät

gruss basti
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Beitragvon holgi63 » Fr Apr 24, 2009 21:05

Hallo an alle,

eines habe ich festgestellt:

Mehr sind derer, die auf den Unimog schimpfen, welche nie einen besessen oder gar gefahren haben, als derer, die einen haben.

Wenn man weiß, was er gut kann und ihn dafür nutzt, ist er ein hilfreicher Geselle. Ich möchte ihn nicht mehr missen - allein wegen meines Bandscheibenvorfalles...

LG
Holger

...es macht mir auch nichts aus, wenn die Gegner Gegner bleiben, ...

...sonst wären sie ja noch teurer! :lol: :D :P
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Re:

Beitragvon Specialist » So Jan 09, 2011 15:22

holgi63 hat geschrieben:.....
Erst der damals als "Lampertheimer Forstschlepper" anerkannte Güldner G60 mit einer Doppelwinde, welche über nach oben laufenden Kettenantrieb direkt hinter dem Sitz baute und dadurch die Tragbergstütze sehr nah an der Hinterachse lag, konnte da mithalten...

Soweit mal

Grüße

Holger


Hallo zusammen,

der Beitrag zum dem Güldner G60 Forst ist zwar schon älter, interssiert mich aber doch, weil der extrem selten ist.
Bist du sicher, daß es ein G60 und kein G50 war?
Gibt es Bilder von dem Schlepper?
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Re: Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Beitragvon holgi63 » Mo Jan 10, 2011 22:33

Hallo,

ganz sicher ein G60A mit festangebauter Doppeltrommelwinde mit hoch- und nach vorn gelegten Trommeln (unmittelbar hinter dem Sitz) und deshalb einer dicht an den Hinterrädern liegenden echten Tragbergstütze.
Diese Konfiguration des Schleppers wurde mit dem Windenhersteller in enger Korrespondenz mit Lampertheim gebaut und war auch was die Forstausrüstung angeht, mehr oder weniger ein Einzelstück. Wenn ich es noch recht zusammenbekomme, müsste es Glogger gewesen sein, kann aber auch S&R oder Ritter gewesen sein, es ist einfach zu lange her und es gibt kein Bild in meinem Besitz. Er stand bei meinem alten Herrn damals in Konkurrenz zu dem dann angeschafften MF165 und die Entscheidung meines Vaters fiel gegen den G60 aus, weil Güldner mit dem Schlepperbau Schluss gemacht hatte. Heute ärgert mich das sehr, denn es wäre ein echter Oldtimer von hohem Wert, während mein 165 einer von vielen ist. Was dann aus dem Güldner geworden ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis, genau, wie ich den Wotan mit den Satteltaschenwinden (Spinner-Umbau) nie mehr gesehen habe. Ob sie noch leben oder längst geschlachtet sind, keine Ahnung. Habe auch schon das FA Lampertheim angeschrieben, aber da findet man es nicht mal für nötig, zu antworten, ist auch zu lange her, immerhin fast 40 Jahre, da gibt es eh keinen mehr, der sich erinnern kann und heute hat dieses Forstamt längst keine über die reine FA-Tätigkeit hinausgehende Bedeutung mehr.

fg
Holger
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Re: Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Beitragvon Specialist » So Jan 16, 2011 11:35

Hallo Holger,

Danke für deine Antwort!
Ein Eicher mit Doppelwinde findest du unter:
http://www.joachim-schmieder.de.vu/

Unter Bilder kommt der Wotan zum Vorschein, als Eicherfan kennt man J. Schmieder ja.
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Re: Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Beitragvon Michael33 » So Jan 16, 2011 12:35

@Specialist:

J.Schmieder wohnt und arbeitet ca 3 km von mir weg. Wohnst du auch in meiner Nähe?

Gruß Michael
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