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Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Beitragvon Buchenkiller » Mo Apr 20, 2009 19:48

Hallo liebe Holzer ich habe mal wieder eine Frage.

Ich stehe vor der Entscheidung mir einen 406 Unimog an zu schaffen.
Ich würde ihn dann gerne zum spalten und zum Transport (ausliefern) nutzen. Leider hat er noch keinen Hochaufbau.
Hatt Jemand von euch Erfahrung oder Vorschläge?
Freue mich über jede Antwort von euch.
Vielen Dank
Holz ist sexy.
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Beitragvon ksteve » Mo Apr 20, 2009 20:24

Hallo,

Habe auch mit Unimog angefangen.
Fèr den Hobbygebrauch ok, gewerblich würde ich abraten.
Spalter: nur über Zapfwelle, UnimogHydraulik ist zu langsam.

Fazit Unimog: JEIN

Steve
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Beitragvon Buchenkiller » Mo Apr 20, 2009 20:45

Da mein Spalter über Zapfwelle läuft wäre das nicht so schlimm.
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Beitragvon 63holgi » Mo Apr 20, 2009 20:57

Ich bin nebebei auch am überlegen mir einen Mog anzuschaffen, hab das
aber zunächst hinten angestellt.
Denk mal an einen 403, ist das gleiche Auto nur mit 4 statt 6 Zylindern
und weniger PS.
Für einen Spalter zum Antreiben über die Zapfwelle sowie zum Brennholz
ausliefern sollte der locker reichen bei weniger Dieselverbrauch...

Wenn´s die neuere Baureihe sein soll dann evtl. eine Nr. größer als den U1000,
der hat wohl zuviel mit sich selbst zu tun.

Ich für meine Teil würde den Mog auch als Hobby betrachten und da ich schon gut
Geld ausgegeben hab in den letzten 12 Monaten steht der wie gesagt erstmal hinten dran.
Teilw. ist das auch jenseits von Gut und Böse was die dafür z.Zt. aufrufen!

Vorm Sägespalter hab ich einen 4 Zylinder 30 jahre alten Traktor stehen,
der begnügt sich mit wenig Diesel.
Zum ausliefern hab ich einen 8ter, allerdings denke ich es wäre zunächst
sinnvoller mir eine vernünftige Heckmulde zu kaufen, z.B. für kleine Brennholzmengen
oder engste Wohnstrassen.
Von der Grundfläche sind die auch nicht kleiner als die Ladefläche vom Mog
mit seinen rd. 4m².
Und ein großer Schlepper ist eh vorhanden.

LG
Holger
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Beitragvon fun_jump » Mo Apr 20, 2009 21:12

Hallo,

habe selbst keinen Unimog aber auch nen Stern auf der Haube ;-)
Zum Unimog selbst kann ich nur soviel sagen das diese doch meistens recht hoch gehandelt werden und wenn man dann noch eine Hydraulik wegen dem Holzspalter braucht dann wirds richtig teuer da die Agrarausführungen anscheinend nicht so oft gebaut wurden wie die normalen Mogs. War dieses Wochenende erst im bayrischen Wald unterwegs und das ist ja bekanntlicherweise das Paradies der Unimogfans. Fast in jedem Dorf war ein Mog zu sehen aber nur in jeden zehnten Dorf einer in Agrarausführung, sprich mit Heckhydraulik. Also wenn dir der Preis nicht so wichtig ist dann ist ein Mog für deine Arbeiten eine sehr gute Wahl, ansonsten würde ich mir was anderes überlegen da der einzige Vorteil wie ich finde die Geschwindigkeit ist. Hierbei ist aber wiederum zu beachten das diese Geschwindigkeit nur ohne Anhänger bzw mit einem extra Anhänger der auf 80km/h zugelassen ist auszunutzen wäre.

Gruß Jens
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Re: Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Beitragvon Obelix » Di Apr 21, 2009 9:06

Buchenkiller hat geschrieben: ... Ich stehe vor der Entscheidung mir einen 406 Unimog an zu schaffen. ...

Als Schrauber-Hobby?

Buchenkiller hat geschrieben: ... Ich würde ihn dann gerne zum spalten und zum Transport (ausliefern) nutzen. ...

Du weißt nicht wirklich, was der verbraucht?

Also, bevor wir hier wieder die zu nichts führende Diskussion Unimog lostreten, solltest Du die "Suchen"-Funktion des Forums nutzen. Zu Unimog ist schon alles mehr als erschlagend gepostet und diskutiert worden. Wenn Dir das, was Du über die "Suchen"-Funktion findest, nicht ausreicht, empfehle ich Dir www.unimog-community.de. Dort kannst Du für Jahre abtauchen und über den Typ 406 recherchieren.

Und hier werden sich mit Sicherheit noch "Unimog-Emil" und "LKW-Stefan" noch melden und Dir mitteilen wie toll der Unimog ist, das der gar nicht so viel verbraucht und überhaupt nicht reparaturanfällig ist.

Grüße
Obelix
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Re: Eure Erfahrung mit einem Unimog im Wald

Beitragvon abu_Moritz » Di Apr 21, 2009 9:40

Obelix hat geschrieben:Und hier werden sich mit Sicherheit noch "Unimog-Emil" und "LKW-Stefan" noch melden und Dir mitteilen wie toll der Unimog ist, das der gar nicht so viel verbraucht und überhaupt nicht reparaturanfällig ist.

Grüße
Obelix


lach, ist halt alles eine Frage des Standpunktes ;-)
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Beitragvon Rübezahl » Di Apr 21, 2009 10:47

Nur, dass der Mog mit sich selbst auch schon genug zu ziehen hat, zum Rücken einem Schlepper schon auf grund der Reifengröße immer unterlegen sein wird.

Dafür kann er theoretisch schneller fahren, braucht öfter TÜV und hat eine imens hohe Ladefläche...

Der MB-Trac ist für den Wald finde ich relativ gut. Da eine reine Forstmaschine nicht in Frage kommt wäre er meine Empfehlung....Zum Ausliefern lieber einen PKW-Kipper....oder eben für die nähere Entfernung einen Kipper am Schlepper...

Mir gefallen die Unimogs auch super gut, ich hätte selbst gern einen zum (wenn man ehrlich sein muss, dann eben nur zum spielen) aber er ist mir zu teuer ind er Anschaffung, im Unterhalten, Universal- das bedeutet irgendwie von allem ein wenig aber nichts richtig...

*wegduck vor den Schlägen der Mog-Gemeinde*
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Beitragvon JohnDeere3040 » Di Apr 21, 2009 11:50

Beim Unimog kommt man halt nur mit Schwung weiter, wodurch man aber oft weiter kommt als jeder Traktor 8) , Er ist ja gefedert, dadurch kann man auch nochmal schneller fahren. Vom Verbrauch kann man auch nicht meckern. Das mit dem Führerschein ist heute ein Problem, ohne Lkw-Führerschein geht nix mehr :evil:
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Beitragvon Rübezahl » Di Apr 21, 2009 12:20

Naja, nen 411 oder 421er geht schon noch ohne LKW...so zum spielen reichen die auch aus....;-)
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Beitragvon JohnDeere3040 » Di Apr 21, 2009 12:41

Rübezahl hat geschrieben:Naja, nen 411 oder 421er geht schon noch ohne LKW...so zum spielen reichen die auch aus....;-)

Ich kenne bisher nur den 406 Agrar, und hatte angenommen das alle Mogs nur mit Lkw-Fs fahrbar sind, zumindest wenn man noch nen Wurstbrot oder so einladen will :wink:
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Beitragvon Rübezahl » Di Apr 21, 2009 14:16

Naja, mit nem 421er kann man schon ne schöne Doppeltrommelwinde von GLogger transportieren und auch schön damit arbeiten...und ohne Winde eignet er sich auch zum Reisig ausfahren....

Aber im Ernst, selbst ein 1000er ist nicht gerade das was man als schnell bezeichnen könnte...
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Beitragvon Chrisy » Di Apr 21, 2009 16:04

Also ich würde zu einem IHC (keine Ahnung wie viel Ps du brauchst) 744; 733; 833; 844; 745; 955?

mfg
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Beitragvon U 406 » Di Apr 21, 2009 17:10

Bin natürlich Unimog vorbelastet, aber ....... :lol:


Habe selbst einen 406 und zwei Schlepper.In Sachen Geländegängigkeit,Zuladung (Kipp-pritsche) und die hohe Geschwindigkeit macht so einem Mog keiner was vor.Meiner ist von 64 und hat schon Heizung Radio etc ab Werk drin gehabt.Das muss man bei einem Schlepper erstmal finden.
Als Krampf kann ich aber den Mog mit Frontlader bezeichnen.Da gibts nichts besseres wie einen Allradschlepper.
Alles hat vor und Nachteile.Für meine Zwecke gibts nur eins Unimog 8)
Holz transportieren,Spalten etc. Fahre bis in den Wald schonmal 15-35km,das geht mit dem Mog Ruck Zuck.
Kommt immer darauf an was man machen will,denke ein 406 würde schon zu dir passen.
Liegt dem Bauern was im Kreuz, ist es was von Deutz :-)
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Beitragvon wurzelzieher » Di Apr 21, 2009 20:05

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