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Fachkraft Agrarservice

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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34 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Fachkraft Agrarservice

Beitragvon Farmer1e » Fr Jan 12, 2007 20:09

Hallo erstmal,
habe mal eine frage,und zwar macht hier jemand eine Ausbildung zur fachkraft agrarservice oder kennt sich näher damit aus?
Kann man das auf einem normalen betrieb lernen oder muss man zu einem LU gehen?
Habe zwar noch ein jahr zeit mit bewerben,wollte mich aber schonmal erkundigen.
mfg christian
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Re: Fachkraft Agrarservice

Beitragvon Jungbauer » Fr Jan 12, 2007 21:19

Farmer1e hat geschrieben:Hallo erstmal,
Kann man das auf einem normalen betrieb lernen oder muss man zu einem LU gehen?


...wen du einen Grosbetrieb findest, der das Ausbildet kannste auch da lernen. Ob der jetzt n Hof hatt oder n LU ist ist egal. Hauptsache er darf ausbilden....!

MfG Jungbauer
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Beitragvon wm88 » Fr Jan 12, 2007 21:33

Ich habe die Ausbildung dieses Jahr begonnen.

jungbauer hat es richtig erkannt: der Betrieb muss anerkannt sein, es gibt auch größere Ackerbaubetriebe die Fachkräfte ausbilden.

Eine Liste und weitere Informationen gibt es hier

oder bei der Landwirtschaftskammer deines Bundeslandes
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Beitragvon H.B. » Sa Jan 13, 2007 9:04

Seit wann brauchts ne Ausbildung zum Knecht? :lol:

Die lernen doch aus Erfahrung?
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Beitragvon Gress » Sa Jan 13, 2007 9:33

hallo
was ist jetzt der Unterschied zwischen "Fachkraft Agrarservice" und einer
landw. Grundausbildung zur bzw. zum Landwirtschaftsgehilfen???

Braucht man einfach wieder nen "wichtigen Begriff" oder was?

Als ich vor etwa 15 Jahren die Meisterprüfung in Rotthalmünster abgelegt
hatte , hieß das noch: "staatlich geprüfter Landwirt mit Ausbildereignung"

Irgendwann hab ich dann Post von der Schule bekommen das man meinen "Titel" jetzt noch in "staatlich gepfüfter Agrarbetriebswirt" umschreiben könnte.
Auf meine Frage was das mir bringen soll, war die Bürodame völlig
entgeistert .
Wenn Sie mir verspricht das mein Betriebsgewinn deutlich steigt , hab ich zu Ihr gesagt will ich mir das mit dem neuen Titel nochmal überlegen....

Gruß
Gress
 
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Beitragvon SHierling » Sa Jan 13, 2007 9:38

Hallo,
guckst Du da:
http://www.mluv.brandenburg.de/cms/deta ... .286630.de

Ich denke, es ist ganz normal und gut!, daß sich die einzelnen Ausbildungsbereiche inzwischen in eigene Berufe gliedern. Wenn man immer noch "Bauer" (oder "Knecht") lernen könnte wie bei Opa, bestenfalls ein Jahr Fremdlehre und den Rest bei Papa abgucken, dann hieße das ja, das sich in der Landwirtschaft seit mehr als 100 Jahren (als sowas noch möglich war) nichts getan hat, kein Wissen dazugekommen ist, keinerlei nützliche Forschung betrieben und so weiter. Solche Betriebe halten sich dann auch nur der Förderung wegen.

Ein Problem ist es allerdings, das die Leute, die meinen, Ausbildung sei nicht nötig, gar nicht WISSEN, was ihnen alles fehlt. Also solange sie noch mit ihrem Betrieb überleben und mit Hilfe von Kammern, Beratern, Top-Agrar und so weiter (die müssen alle mitbezahlt werden!) durchkommen, wird sich an soner "laschen" und abwertenden Einstellung dem eigenen Beruf gegenüber auch nichts ändern. Ich hab gestern mit einer BetriebsleiterIn telefoniert, 70ha + Pachtflächen, Sauen, Mastschweine, Milch, die kann für keins ihrer Tiere auch nur das Futter durchrechnen (und lebt sehr gut damit, der Gatte war Polizist, der kann fachlich auch nix, aber Geld ist immer genug da, nagelneuen Brutschrank fürs Geflügel, neuen (!) Schlepper, Zaun wird auch nicht selber gebaut, das "läßt man machen" ...... )

MIR solls recht sein - ich rechne ihr das gern und ich hab auch kein Problem damit, 10.- dafür zu nehmen wenn ich jemandem sage das man beim Pflügen nicht jedes Jahr in die selbe Richtung fährt - aber zu einem Arzt, dessen Berater jedesmal aufschlagen muß wenn ein Patient eine neue Krankheit hat, oder eine neue Maschine in der Praxis steht, würde ICH nicht gehen, da ist es dann auch kein Wunder, wenn "der Verbraucher" kein Vertrauen in "die Landwirtschaft" hat.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Gress » Sa Jan 13, 2007 10:13

hallo

Also da hast Du mich falsch verstanden oder ich hab mich mißverständlich ausgedrückt.
Natürlich ist es eine Katastophe wie luschig heute die Leute zum Teil
mit Ihrer Ausbildung umgehen.
Auch ich weiß meine Berufliche Fortbildung zu schätzen und sehe das es
dem Betrieb immer wieder weiterbringt wenn man über den Tellerrand
guckt.
Aber wenn ich z.B. im Telefon lese das sich ein Lándwirt den ich kenne
"Landwirtschaftliches Unternehmen " nennen muß ( mit 30 Kühen) dann
muß ich einfach schmunzeln.

Gruß
Gress
 
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Beitragvon H.B. » Sa Jan 13, 2007 10:25

SHierling hat geschrieben:, dann hieße das ja, das sich in der Landwirtschaft seit mehr als 100 Jahren (als sowas noch möglich war) nichts getan hat, kein Wissen dazugekommen ist, keinerlei nützliche Forschung betrieben und so weiter. Solche Betriebe halten sich dann auch nur der Förderung wegen.

Falls du mich meinst:
Warum meinst du, ein Landwirt der sich nach dem Praktischen orientiert müsse ein Schlechter sein!
Das hab ich mit Beratern schon viele male diskutiert. Die wollten mich alle unter Vertrag nehmen. Aber ich bezahle niemanden, damit ich sein theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen ergänzen kann!
Habe lange genug für Betriebsführungen herhalten müssen.
Ich habe auch bei sämtlichen baulichen Aktivitäten keine Gelder vom Amt in Anspruch genommen, denn das bremst in der betreiblichen Entwicklung!
Bei intensiver Beratung und alles nach Schema-F wir das Hirn des Betriebsleiters auf Stand-by geschalten, was wie du schreibst zur Folge hat, daß solche Betriebe nur noch der Förderung wegen überleben!
Das krasseste bei der Sache ist, daß sogar die Beratung gefördert werden muß -> einfach nur lächerlich!

Übrigens : Was ist eine Fachkraft für Strassenreinigung? Hier könnte man auch schreiben, wie verantwortungsvoll so ein Job heute .............

H.B.
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Beitragvon SHierling » Sa Jan 13, 2007 11:09

Hallo,
@Gress: (*erleichtert aufseufz*) so hätte ich Dich auch viel eher eingeschätzt :-) Und mit der Inflation der wichtigen Bezeichnungen hast Du recht, ich bekomm auch jedesmal son Zucken um den Mundwinkel, wenn ein Vertreter wieder sagt, er sei "Direct-Sales-Manager" :-)

@H.B.: Wenn Du Dich da angesprochen fühlst ? Ich meinte eigentlich eher die Unterschiede zwischen Tierwirten, Landwirten, Futterbauern und eben "Agrarservice", meinetwegen nenns halt Landtechnik im Einsatz, wenn Dir das lieber ist. Das verfügbare Wissen zu JEDEM Thema vermehrt sich halt ständig, weil Menschen nun mal neugierige Wesen sind! Und das muß dann "irgendwie verteilt und vermittelt" werden.

Warum meinst du, ein Landwirt der sich nach dem Praktischen orientiert müsse ein Schlechter sein!

Es ging nicht um "Praxis" und "Theorie", es ging um Ausbildung! Und ein Praktiker ist eben das: ein Praktiker. Er kann - normalerweise - weder Tierversuche fahren, (weil er z.B. gar keinen Respirationsapparat hat, oder nur ein, oder zwei Rassen auf dem Hof anstatt alle "mal eben" zum Vergleich aufstallen zu können). Er kann auch in den meisten Fällen keine Sortenversuche machen, oder "nur mal so" 10 Jahre pfluglos und pflügen nebeneinande "praktizieren", um zu gucken, wie sich sowas langfristig auswirkt. Und es hat auch kein Praktiker die Melkmaschine entwickelt, kein Bauer hat den Schalmtest erfunden, und auch den Vario hat kein "Praktiker" in Deinem Sinne gebaut. Allein die Steuerungstechnik hat doch in den letzten Jahren massiv z.B von Computertechnik, Fuzzysteuerungen etc profitiert, hättest Du das "alles so in Deinem Stall" zusammengeschraubt? Oder meinst Du, nach der Handarbeit darf es keinen Fortschritt mehr geben?
Die meisten Praktiker haben auch nur sehr wenig Vergleiche - siehst Du doch in Foren immer wieder! Wenn ich schon "Körnermais" höre, rolle ich die Augen weg, weil sowas hier oben als "Ratschlag eines Praktikers" völliger Unsinn ist. Jemand, der in Bayern mit seinem 19-Kühe-Betrieb "wie Opa" wirtschaftet, wäre mit seinem Wissen in den meisten Gebieten Norddeutschlands schlicht untauglich - und umgekehrt wäre jemand, der seit Generationen Marschboden, Salzwiesen und Deichbau "vererbt" bekommt, auf einer Alp völlig aufgeschmissen.

Forschung kostet nun mal Geld, braucht Platz, Labors, Versuchsgüter etc , das haben die meisten Praktiker nicht. Und das, was bei der Forschung herauskommt, in Feldversuchen, über Tierbeobachtungen, und bei den Landtechnikern (z.B. wirksame Abluftfilter), muß halt auch irgendwie "zu den Bauern" gelangen - dazu gibts Ausbildung.
Wobei das keine "Einbahnstraße" ist - es kommen ja auch viele Themen, Anstöße, "Aufgaben" und Forderungen aus der Praxis an die "Theorie" bzw die Forschung. Eben drum hat man Versuchsgüter, macht Umfragen, Auswertungen und "vergleichende Statistik" ist halt auch wichtig (wenn auch echt ein ätzender Job...). Wenn von 1000 untersuchten Betrieben 5 ständig Mastitis haben, kann das noch am Betrieb liegen. Wenns aber 200 werden ist "Handlungsbedarf". Das ganze gibt dann ein Wechselspiel, das immer mehr Wissen zusammenrafft und dann wieder verbreitet. Was ist daran schlecht?

Wenn Du allerdings einen Bauern mit einem Straßenreiniger vergleichst, werden wir uns da sicher nicht einig.

Grüße
Brigitta
Zuletzt geändert von SHierling am Sa Jan 13, 2007 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SHierling » Sa Jan 13, 2007 11:28

Nur noch ein PS zum eigentlichen Thema:
Ich hab 1983 ein Jahr Praktikum in einer Landmaschinenwerkstatt gemacht. Ich kann einen Schlepper VON DAMALS trennen und wieder zusammenbauen, schweißen, sogar mit dem Hongerät umgehen, und bin mit Technik und Motoren eigentlich auch nicht doof.

Aber einen Rübenroder von heute - inklusive PC - da müßte ich passen. Würde Wochen dauern, bis ich auch nur die Hälfte der Programme kapiert hätte die hinter einem einzigen Hebel stecken. Und mit "nur Bedienen können" ist es eben nicht getan, schließlich sind das inzwischen auch erhebliche Werte, die man da zu Schrott fährt oder eben nicht. Da seh ich schon ein, daß man da inzwischen eine Menge mehr lernen muß als noch vor 20 Jahren und das das eine eigene Ausbildung wert ist!

Grüße
Brigitta
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Beitragvon H.B. » Sa Jan 13, 2007 12:46

nee, Brigitta,

Ich würde dir zutrauen, nach einer einstünigen Einweisung, den Rübenroder selbst zu steuern! So wie ich dich hier kenne, hättest du kein Problem damit. Den für dich als Fahrer nötigen Rest kannst du in einer Woche.
Wo ich mir mehr Sorgen machen müsste wäre, wenn ich einen pubertierenden Treckernarr (tn) draufsetzen um ihn auszubilden. Bis der mitder Ausbildung fertig ist, kann ich nen neuen Vollernter kaufen.
Selbstverständlich ist jede Ausbildung gut, aber es gibt Gebiete, in denen der Hausverstand wichtiger ist.
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Beitragvon wm88 » Sa Jan 13, 2007 17:06

H.B. hat geschrieben:nee, Brigitta,

Ich würde dir zutrauen, nach einer einstünigen Einweisung, den Rübenroder selbst zu steuern! So wie ich dich hier kenne, hättest du kein Problem damit. Den für dich als Fahrer nötigen Rest kannst du in einer Woche.
Wo ich mir mehr Sorgen machen müsste wäre, wenn ich einen pubertierenden Treckernarr (tn) draufsetzen um ihn auszubilden. Bis der mitder Ausbildung fertig ist, kann ich nen neuen Vollernter kaufen.
Selbstverständlich ist jede Ausbildung gut, aber es gibt Gebiete, in denen der Hausverstand wichtiger ist.


Aber ich hoffe doch stark, dass bei dir nicht jeder Azubi zur Fachkraft Agrarservice gleich ein "pubertierender Treckernarr" ist.

Wenn die Lohnunternehmer ihr eigenes Personal ausbilden will, ist das doch super. Wie Brigitta schon meinte: Es wird alles umfangreicher und komplexer, warum sollten man nicht versuchen junge Leute auf einem Rübenroder auszubilden und dafür einteilen.

Ob nun eine Person dafür geeignet ist, oder eben nicht (pubertierender Treckernarr), steht doch auf einem ganz anderem Blatt.
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Beitragvon H.B. » Sa Jan 13, 2007 18:55

Anwesende ausgenommen!



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Beitragvon SHierling » So Jan 14, 2007 10:53

Hihi ..

Nee, (spät)pubertierende Treckernarren sind die Fahrer erst später, wenn sie "alles wissen und können" und wie die Berserker durch die Gegend heizen, ist ja nicht ihr Geschirr, sind ja nicht ihre Nachbarn und der Chef ist versichert .....

Danke für die Blumen - ja, evtl könnte ich so ein Ding "hin und herfahren" und vielleicht auch ein paar Rüben auskriegen ohne nennenswerten Schaden anzurichten. Ist schwer zu erklären, wie ich das meine, zwischen "fahren" und "richtig fahren" ist doch noch ein Unterschied.

Angenommen, man fährt Auto, und weiß nicht mehr, als "hier treten, da drücken, da lenken". Das klappt, zweifellos. Aber jemand, der nie gelernt hat wie eine Kupplung funktioniert, der fährt dann vielleicht elend lange mit schleifender Kupplung (wieso auch nicht? er weiß "aus Erfahrung", daß das bei Glatteis oder Schnee ganz toll ist), oder bremst den Berg runter so lange bis die Bremsflüssigkeit kocht, weil er gar nicht weiß, das da welche ist, oder das die eben nicht heiß werden darf. So meine ich das mit "je mehr man weiß", auch von der "Theorie", desto besser fährt man.

Und sowas - stell ich mir vor - lernt man halt in Teilen auch in der neuen Ausbildung. Was mir grade auffällt, ist aber, das die Berufsbezeichnung wirklich blöd ist. Wer sagt schon dauernd "Fachkraft für Agrarservice". Was ist man denn hinterher? Treckerfahrer ist zu wenig. Servisser? Land- oder Agrarmaschinist?
Vielleicht doch "Rumheizer" ;-) ;-)

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Carsten » So Jan 14, 2007 11:24

Hallo,

heutzutage ist es doch so das sich Landwirte immer mehr spezialisieren. In den ersten zwei Jahren wird noch allgemeines Wissen gelernt und im dritten muss man sich für eine Richtung entscheiden.

Vor Jahren hat auch noch keiner von einem Tierwirt gesprochen, heute anscheinend ein gängiger Beruf.

Genauso ist es mit der Fachkraft Agrarservice. Lohnunternehmer und Maschinenringe haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dann ist es doch ganz normal das man davon ausgeht das da jemand auf der Maschine sitzt der Ahnung davon hat.

Es geht dabei auch nicht nur ums Trecker fahren. Ich habe die Erfahrungen gemacht das viele LU`s eine Maschine und deren Kosten pro Stunde nicht kalkulieren können, und blau in den Tag reinwirtschaften. Das ist mit Sicherheit längst nicht bei allen so. Aber ich denke es gibt davon mehr als man denkt, übrigens auch unter den Landwirten.
Gruß
Carsten
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