
Also aufm Feld auf Start (wo nur die km / stunden aufgezeichnet werden die vor Antritt der Arbeit gefahren werden) und auf der Straße als Arbeit !! Gibt ja dann zwei unterschiedliche Striche

MfG Christoph
Aktuelle Zeit: Di Okt 07, 2025 17:22
Neuling33 hat geschrieben:Wenn, man Straße und Feld unterscheiden will, dann muss man ja nur umstellen
Also aufm Feld auf Start (wo nur die km / stunden aufgezeichnet werden die vor Antritt der Arbeit gefahren werden) und auf der Straße als Arbeit !! Gibt ja dann zwei unterschiedliche Striche
MfG Christoph
Eddi hat geschrieben:unser hund bellt morgens stundenlang vor der haustür bis er kotzen muss, dann bellt er weiter
Cäppi hat geschrieben:@ Lohnwalker:
Ich bin für Fahrtenschreiber bei Lohnunternehmen, sehe keinen Unterschied zu LKW-Fahrern, auch wenn die dafür relevanten Zeiten im Lohnergeschäft saisonal (Erntephasen) sind, anstatt ganzjährig gegenüber LKW-Fahrern. In diesen Phasen sind die Fahrer einem enormen Stress ausgesetzt, müssen sich viel mehr konzentrieren, sei es nun auf dem Feld oder auf der Straße, um mit ihren "Geschützen" effektiv und sicher zu arbeiten. Ein LKW-Fernfahrer jedoch kann seine Touren recht "routiniert" abspulen, so auf langen Autobahnstrecken, auch wenn er freilich stets aufpassen muss. Der Punkt ist halt "gewerblich", der das überhaupt ermöglichen könnte. Wer für seinen Heimbetrieb arbeitet, den kann man schlecht zur Ruhe "zwingen". Eigentlich sollten auch Taxis mit Fahrtenschreibern ausgestattet sein, aber hier geht man wohl davon aus, dass die Fahrer zwischen ihren Fahrten auch immer wieder genügend Standzeiten haben.
Ich verstehe auch nicht recht, was diese Unterscheidung zwischen Feldarbeit und Straße zu bedeuten haben soll. Es wird doch nicht auf dem Feld kontrolliert, wie lange jemand schon arbeitet, sondern auf der Straße! Wenn er nur auf dem Feld bleibt, kann jeder auch 48 Stunden und länger durcharbeiten. Wird er aber auf der Straße erwischt und der Schreiber zeigt die genannten 18 Stunden Fahrt- bzw. Einsatzzeit an, ist er eben fällig. Es geht ja darum, dass Übermüdung und Konzentrationsnachlassen auf der Straße verhindert werden sollen, die eben zu Unfällen führen können - was wiederum andere mit reinziehen kann. Wenn jemand auf dem Feld einpennt und das Vorgewende verpasst, sein Pech...
KroneEinreiher hat geschrieben:
Du musst die Technik ja auch nicht bezahlen, bzw du müsstest den Verwaltungsaufwand nicht stemmen... Da redet man sich natürlich leicht!!!
Unser Staat muss nicht alles kontrollieren, überall wo der seine Finger im Spiel hat zieht sich ein Verwaltungsschwanz! Jeder Mensch mit Vernunft handelt auch vernünftig wer keine hat, den hindert auch ein Fahrtenschreiber nicht daran. Also lasst diese unsinnige Diskussion!
Fiat 45-66 hat geschrieben: Meiner meinung ist ein Lohnunternehmer oder ein Landwirt auch nichts anderes als eine Firma(welcher dieser Aufwand zugemutet werden soll)
Fiat 45-66
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