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Fahren beim Lohnunternehmen

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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Neuling33 » Di Mai 17, 2011 14:47

Wenn, man Straße und Feld unterscheiden will, dann muss man ja nur umstellen :-)

Also aufm Feld auf Start (wo nur die km / stunden aufgezeichnet werden die vor Antritt der Arbeit gefahren werden) und auf der Straße als Arbeit !! Gibt ja dann zwei unterschiedliche Striche ;-)


MfG Christoph
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon juergen515 » Di Mai 17, 2011 18:31

Neuling33 hat geschrieben:Wenn, man Straße und Feld unterscheiden will, dann muss man ja nur umstellen :-)

Also aufm Feld auf Start (wo nur die km / stunden aufgezeichnet werden die vor Antritt der Arbeit gefahren werden) und auf der Straße als Arbeit !! Gibt ja dann zwei unterschiedliche Striche ;-)


MfG Christoph


Und was bringt es?
Nichts?.... :roll:
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Kid10 » Do Mai 19, 2011 16:01

Neuling33 möchte immer gerne hinter dem Gesetz her. :lol:

Also alles zu seinem gunsten, aber für Landmaschinen Fahrtenschreiber find ich ganz schön bescheuert, sollten die ein Sytsem entwickeln, welches Merkt Acker Arbeitoder Straßenfahrt :D Schreib doch mal zu den Leuten hin, falls das realisiert werden soll. Wäre aber echter Müll. :?
Naja mehr weiß ich auch nicht zu diesem Thema, kann mich ja mal schlau lesen :-)

MFG
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Neuling33 » Do Mai 19, 2011 18:27

@kid10: das hätt ich nicht von dir gedacht, mich soo bloß zustellen!! :lol: :lol:

Nein, schmarn, wenn die das wirklich durchbringen sollten, dann gibts wenigstens mehr staatliche Arbeitsplätze und meine Eltern dürfen wieder mehr Steuern bezahlen ;-)
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Kid10 » Fr Mai 20, 2011 13:15

Naja wenn du sooo denken tust :D

Andere Sache Heute ist mein Geburtstag und ich habe meinen Führerschein 8)

Sooooo glücklich :D

LG
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Neuling33 » Sa Mai 21, 2011 14:34

Keanu alles jude zum geburtstag!!

Viel spass beim fahren :-P
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Lohnwarker » Sa Mai 21, 2011 17:27

finde über fahrtenschreiber in der landwirtschaft zu diskutieren schwachsinn und absolute zeitverschwendung. meint ihr das würde sich realisieren lassen? im leben nicht also!

geht lieber auf brautschau da habt ihr mehr von ! außerdem müsst ihr euch dann nicht mehr an treckern aufgeilen!


olli :prost:
Eddi hat geschrieben:unser hund bellt morgens stundenlang vor der haustür bis er kotzen muss, dann bellt er weiter
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » So Mai 22, 2011 14:23

@ Kid10:

Herzlichen Glückwunsch und allseits gute und sichere Fahrt! :-) Aber nicht zum Bäcker, denn das darfst Du mit dem T ja nicht. ;-)

@ Lohnwalker:

Ich bin für Fahrtenschreiber bei Lohnunternehmen, sehe keinen Unterschied zu LKW-Fahrern, auch wenn die dafür relevanten Zeiten im Lohnergeschäft saisonal (Erntephasen) sind, anstatt ganzjährig gegenüber LKW-Fahrern. In diesen Phasen sind die Fahrer einem enormen Stress ausgesetzt, müssen sich viel mehr konzentrieren, sei es nun auf dem Feld oder auf der Straße, um mit ihren "Geschützen" effektiv und sicher zu arbeiten. Ein LKW-Fernfahrer jedoch kann seine Touren recht "routiniert" abspulen, so auf langen Autobahnstrecken, auch wenn er freilich stets aufpassen muss. Der Punkt ist halt "gewerblich", der das überhaupt ermöglichen könnte. Wer für seinen Heimbetrieb arbeitet, den kann man schlecht zur Ruhe "zwingen". Eigentlich sollten auch Taxis mit Fahrtenschreibern ausgestattet sein, aber hier geht man wohl davon aus, dass die Fahrer zwischen ihren Fahrten auch immer wieder genügend Standzeiten haben.

Ich verstehe auch nicht recht, was diese Unterscheidung zwischen Feldarbeit und Straße zu bedeuten haben soll. Es wird doch nicht auf dem Feld kontrolliert, wie lange jemand schon arbeitet, sondern auf der Straße! Wenn er nur auf dem Feld bleibt, kann jeder auch 48 Stunden und länger durcharbeiten. Wird er aber auf der Straße erwischt und der Schreiber zeigt die genannten 18 Stunden Fahrt- bzw. Einsatzzeit an, ist er eben fällig. Es geht ja darum, dass Übermüdung und Konzentrationsnachlassen auf der Straße verhindert werden sollen, die eben zu Unfällen führen können - was wiederum andere mit reinziehen kann. Wenn jemand auf dem Feld einpennt und das Vorgewende verpasst, sein Pech...
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Kid10 » Mo Jun 20, 2011 14:21

Danke Cäppi, habe auch lange dran gesessen :D
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon KroneEinreiher » Mi Jun 22, 2011 9:34

Cäppi hat geschrieben:@ Lohnwalker:

Ich bin für Fahrtenschreiber bei Lohnunternehmen, sehe keinen Unterschied zu LKW-Fahrern, auch wenn die dafür relevanten Zeiten im Lohnergeschäft saisonal (Erntephasen) sind, anstatt ganzjährig gegenüber LKW-Fahrern. In diesen Phasen sind die Fahrer einem enormen Stress ausgesetzt, müssen sich viel mehr konzentrieren, sei es nun auf dem Feld oder auf der Straße, um mit ihren "Geschützen" effektiv und sicher zu arbeiten. Ein LKW-Fernfahrer jedoch kann seine Touren recht "routiniert" abspulen, so auf langen Autobahnstrecken, auch wenn er freilich stets aufpassen muss. Der Punkt ist halt "gewerblich", der das überhaupt ermöglichen könnte. Wer für seinen Heimbetrieb arbeitet, den kann man schlecht zur Ruhe "zwingen". Eigentlich sollten auch Taxis mit Fahrtenschreibern ausgestattet sein, aber hier geht man wohl davon aus, dass die Fahrer zwischen ihren Fahrten auch immer wieder genügend Standzeiten haben.

Ich verstehe auch nicht recht, was diese Unterscheidung zwischen Feldarbeit und Straße zu bedeuten haben soll. Es wird doch nicht auf dem Feld kontrolliert, wie lange jemand schon arbeitet, sondern auf der Straße! Wenn er nur auf dem Feld bleibt, kann jeder auch 48 Stunden und länger durcharbeiten. Wird er aber auf der Straße erwischt und der Schreiber zeigt die genannten 18 Stunden Fahrt- bzw. Einsatzzeit an, ist er eben fällig. Es geht ja darum, dass Übermüdung und Konzentrationsnachlassen auf der Straße verhindert werden sollen, die eben zu Unfällen führen können - was wiederum andere mit reinziehen kann. Wenn jemand auf dem Feld einpennt und das Vorgewende verpasst, sein Pech...


Du musst die Technik ja auch nicht bezahlen, bzw du müsstest den Verwaltungsaufwand nicht stemmen... Da redet man sich natürlich leicht!!!

Unser Staat muss nicht alles kontrollieren, überall wo der seine Finger im Spiel hat zieht sich ein Verwaltungsschwanz! Jeder Mensch mit Vernunft handelt auch vernünftig wer keine hat, den hindert auch ein Fahrtenschreiber nicht daran. Also lasst diese unsinnige Diskussion!
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon xerion5000 » Mi Jun 22, 2011 14:08

KroneEinreiher hat geschrieben:
Du musst die Technik ja auch nicht bezahlen, bzw du müsstest den Verwaltungsaufwand nicht stemmen... Da redet man sich natürlich leicht!!!

Unser Staat muss nicht alles kontrollieren, überall wo der seine Finger im Spiel hat zieht sich ein Verwaltungsschwanz! Jeder Mensch mit Vernunft handelt auch vernünftig wer keine hat, den hindert auch ein Fahrtenschreiber nicht daran. Also lasst diese unsinnige Diskussion!



Danke!
Der Bauer ist der ewige Mensch, unabhängig von aller Kultur, die in den Städten nistet. Er geht ihr voraus, er überlebt sie, auf erdverbundene Berufe und Fähigkeiten beschränkt, eine mystische Seele, ein trockener, am Praktischen haftender Verstand.
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Fiat 45-66 » Mi Jun 22, 2011 18:02

Hallo
ich finde auch dass die Lohnunternehmer auch wie Jeder andere Unternehmer der Maschienen und Fahrzeuge über 3,5 tonnen im einsatz hat Verpflichtet sein sollte Fahrtenschreiber zu haben. Wir haben in der Arbeit(Elektriker) in jedem Fahrzeug einen Nur weil wir unsere Bagger zu baustelle fahren müssen. Dort fragt auch keiner was das für ein Aufwand ist. Meiner meinung ist ein Lohnunternehmer oder ein Landwirt auch nichts anderes als eine Firma(welcher dieser Aufwand zugemutet werden soll)

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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon CSW-LNF » Mi Jun 22, 2011 23:48

Sagt mal, ist Euch die Bürokratie, die wir eh schon zur Genüge haben, noch nicht genug?????

Ihr müßt echt einen an der Waffel haben......

Ich bin LKW - Fahrer und wär oftmals froh, keinen Schreiber drin zu haben.....

.....weil mein Job eben seine Zeit in Anspruch nimmt und das geht nicht schneller. Noch dazu, wenn man, wie ich, "Weltreisen" machen muß.....
Diskutiere niemals mit einem Idio***.
Erst zieht er Dich auf sein Niveau runter, dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung......
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon KroneEinreiher » Fr Jun 24, 2011 7:14

Fiat 45-66 hat geschrieben: Meiner meinung ist ein Lohnunternehmer oder ein Landwirt auch nichts anderes als eine Firma(welcher dieser Aufwand zugemutet werden soll)

Fiat 45-66


Was soll das ganze denn sonst sein? Karnevallsgesellschaft? Natürlich sind das alles Unternehmer.

Hab grad gelesen du bist 19. Warte mal mit solchen staatsgewaltfordernden Kommentaren noch ein paar Jahre bis du selbige einmal einmal zu spüren bekommen hast...
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Justice » Fr Jun 24, 2011 11:01

Warum haben LKW`s Fahrtenschreiber? Wegen Unfälle durch Übermüdung.

Und jetzt überlegt mal, ob ihr dem ein oder anderen, der für eine BGA Mais fährt nicht auch eine Zwangspause verordnen würded. Ob der nun für einen LU fährt oder ob der Landwirt ist spielt dabei keine Rolle.
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