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Familienhund, aber welchen?

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
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41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon racker » Mo Okt 30, 2017 14:59

Osceola hat geschrieben:Moin ,
Der aktuelle stammt aus Spanien und ist ein Träumchen von Hund soll ca.8 Jahre alt sein . Aber ich wollte keinen Welpen und die Tierheime hatten nichts passendes .


Jawoll, damit die Schlampen die sie da unten züchten reich werden! :roll:

GerdSee du bist wahnsinnig! :lol: :prost:
Für den NM brauchts einen Waffenschein.

Wie wäre es mit einem DSH.
MfG
racker
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Osceola » Di Okt 31, 2017 8:18

@ Racker was willst Du mit so nem degenerierten DSH ?

Zum 2 so ein alter Hund ist nicht extra gezüchtet . Hier wollen die ganzen Welpenverkäufer hunderte von Euros und was Du kriegst weisst Du auch nicht .

Wer Intresse hat ich gebe per PN die Kontaktdaten gerne weiter . Hunde sind kastriert , geimpft und untersucht .
Osceola
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon GerdSee » Di Okt 31, 2017 19:51

racker hat geschrieben:GerdSee du bist wahnsinnig! :lol: :prost:
Für den NM brauchts einen Waffenschein.


Hehehe ... irgendwie hast Du Recht, Racker ... mit dem Wahnsinn. :prost:

Aber ich für mich empfinde es als völlig sinnlos, jedem einen Hund in die Hand zu drücken.

Wer das Wesen des Hundes kennt, der leidet automatisch mit den ganzen Kreaturen mit, die irgendwo irgendwie gehalten werden.

Ich bin deswegen für eine Revolution der Hunde ... und fange daher an mit dem Mastino. Ich glaube, gerade der könnte eine Schneise schlagen in die alberne Hundehalterschaft.

Das allerbeste ist ja, dass diese ganzen Vögel selbsternannter Fachmenschen für das Hundewesen sich schon gegen das eigene Schienbein pinkeln, wenn von der Anwesenheit des ollen Wolfes gesprochen wird <- welcher ja immerhin der Urerzeuger ihrer Kläffer ist.

Da kann man ja den lieben, kleinen Wautzi nicht mehr freilaufen lassen, der ganz lieb und für sich nebendran mal gerade ein Kitz schnabuliert oder andere Nester zerstört und ständig störend durch Wald und Flur marodiert.

Neeeee, dann muss man ja Angst haben, dass das liebgewonnene wilde, ganz ferne Gekläffe plötzlich jäh enden könnte ... durch den Nackenbiss von einem Wolf.

Also wie gesagt.

Jeder hundegeilen Familie den Mastino Neapolitano ins Wohnzimmer und dann schauen wir weiter.
GerdSee
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Redriver » Di Okt 31, 2017 21:50

Hallo,
ich denke nicht das Sottenmolch einer der von Gerdsee genannten Hundehalter ist u. werden will. Den er hinterfrägt ja die Sache hier schon.
Es sind auch schon gute Tips dabei was hier so geschrieben wurde. Ich finde man kann nicht grundsätzlich sagen wer noch keinen Hund hat der braucht keinen weil er damit überfordert ist. So einfach ist die Welt leider nicht. Ein Ansatz wäre vieleicht ein Hundeführerschein so als Kurs aufgebaut. Aber solange jeder ungefragt und ohne Wissen Kinder in die Welt setzen darf !!!
Noch mal die Rasse alleine macht noch lange keinen guten und schlechten Hund. Es gibt Rassen mit besonderen Prägungen aber wenn man die nicht will einfach die Finger weg. Nochmals leichtführig vom Grundansatz her sind Retriver , Labrador .
Und ein jeder Hund braucht beschäftigung eine Aufgabe und Familienanschluß.
Es wird kein Hund bedingungslos ergeben sein und dir durch dick und dünn folgen der am Tag nur eine halbe Stunde aus den Zwinger darf und dich sieht.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon racker » Di Okt 31, 2017 22:57

Hallo,
m.E. kann man aus jedem Hund, egal ob Rasse oder Promenadenmischung, einen z.B. Familienhund machen.
Das geht aber nicht mit kuscheln, sondern nur durch Erziehung bzw. Abrichtung.
Denen die sich schon z.B.über einen Leinenruck zum nicht korrekt bei Fuß laufenden Hund aufregen, gönne ich gerne ihre unerzogenen, sich selbst und die Umwelt belastenden Köter.
Sie begreifen nicht das ein Hund eben ein Hund ist.
Kein Wunder das es durch Vermenschlichung derselben immer mehr Hundehasser gibt.
MfG
racker
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Janinchen » Di Nov 14, 2017 18:23

Bei den Wünschen an den Hund könntest du vielleicht im Tierheim schauen :)

Wenn du dir beim Aussehen nur Kurzhaar und nicht riesig wünscht, kannst du bei den anderen Kriterien auch fündig werden.
Dort wirst du in der Regel auch ausführlich beraten.
Janinchen
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Herbert N. » Mi Nov 22, 2017 12:06

Also wenn für dich Golden Retriever, Labrador, Border Collie oder Bernhadiner nicht in Frage kommen, würde ich dir einen Pudel empfehlen. Pudel sind vom Wesen her sehr fröhlich und freundlich und kommen auch gut mit Kindern klar. Meiner Erfahrung nach sind Pudel sehr intelligente und lernwillige Hunde, die aber auch ihre Bewegung brauchen.
Grundsätzlich rate ich strikt davon ab, dir einen Hund zuzulegen, wenn du ihn nicht beschäftigen und ihm seinen Trieb nach Aktivität und Bewegung befriedigen kannst. Ansonsten passt der Pudel gut zu deinen Anforderungen.
Herbert N.
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Sottenmolch » Mi Nov 22, 2017 21:55

Erstmal Danke für eure Antworten.
Pudel ist eigentlich ein Hund der mir gar nicht gefällt. Im Moment sieht es aber so aus, dass nicht alle mitziehen, zumindest nicht so wie es sein sollte um einen Hund ins Haus zu holen.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon T5060 » Mi Nov 22, 2017 22:19

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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon moinertaler » Do Nov 23, 2017 5:20

Da geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Sind schon viele richtige Sachen gesagt worden. Bezüglich Reinrassig oder Mischling bin ich der Meinung, das es für einen Familienhund komplett egal ist.
Klar man kann schon schauen was dabei war, aber für einen Familienhund kanns ruhig eine Mischung sein.
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon otchum » Do Nov 23, 2017 23:37

Sottenmolch hat geschrieben:Servus Leute,

ich überlege momentan ob es Sinn macht einen Hund ins Haus zu holen. Da ich bisher keine Erfahrung mit Hunden habe, wäre ich für Anregungen dankbar.
Meine Vorstellungen die der Hund erfüllen sollte: Kinderlieb, sollte mit Katzen klar kommen, kurzes Haar, kein Kleffer, nicht nur auf eine Person fixiert, nicht größer als ein Labrador. Mehr fällt mir spontan nicht ein und vielleicht ist es ja auch schon zu viel!
Ist man mit Rassehunden besser bedient als mit Mischlingen?

Gruß


Jeder Hund der von klein auf Katzen kennt kommt mit ihnen klar...als Welpe kriegt er oft genug was auf die Nase...da lernt er schon was Sache ist.

Kurzes Haar warum? Die meisten Hunde verlieren Haare...heute aber mit Laminat und Fliesen meist kein Problem. Ist es wegen der Pflege ist es was anderes...geht man, wie es ja sein soll bei jedem Wetter mit dem Hund raus und er saut sich auch mal ein...naja...dann frottiert man ihn daheim gründlich ab und wenn er trocken ist bürstet man ihn durch...fertig.

Kläffen ist eine Spezialität von einigen Rassen, Samojeden und Islandhunde sind zum Beispiel so welche die gerne kläffen. Und andere auch. Das kann man ihnen mit Konsequenz in der Erziehung aber weitgehend abgewöhnen...Geduld brauchts aber auf jeden Fall.

Jeder Hund ist auf eine Person speziell fixiert...auch unsere Hunde werden wuschig wenn die Chefin lange weg ist...denn sie ist immer da, ich hingegen gehe arbeiten...so wird die Bindung stärker zu dem der den Hund füttert und sich oft mit ihm abgibt.

Jeder Hund ist von Haus aus ok...ob Mischling oder nicht. Ich bin auch ein Mischling...halb vom Vater, halb von der Mutter. Massgebend ist die Aufzucht und die Erziehung. Ein geschändeter Rassehund wird zur Gefahr...ein anständig auf und erzogener Mischling wird ein Goldstück.

Und...die Rasse? Ganz egal. Man kann jeden Hund halten. Wichtig ist...wie wohnst du? Beim Haus mit Umschwung kanns ein grosser sein...in der Stadtwohnung wohl eher ein kleinerer. Dann...wer führt ihn aus? Nur Erwachsene oder auch Kinder? Hunde ziehen an der Leine...da ist ein Malamute für ältere Leute oder Kinder falsch.

Wie ist es mit Urlaub? Nehmt ihr den Hund mit?
Was arbeitest du? Oft auf Geschäftsreise, oder gar ein Auslandsaufenthalt in Sicht?
Die Kosten...hast du dir das überlegt? Ein Hund kostet Geld...impfen, Tierarzt, Futter, Steuer, usw.

Also..überlegs dir, und wenn du wirklich einen Hund willst...geh mal auf Hundeplätze, frag die Leute mit verschiedenen Rassen aus wie sie ihren Hund sehen und einschätzen...wie ihre Erfahrungen sind.

Und vergiss nicht...ein Hund ist eine Verpflichtung...die nächsten 15 Jahre oder etwas mehr...ist der Hund da und verlangt sein Recht!
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon LUV » Fr Nov 24, 2017 11:49

Hund ist wie Kind,.....wer zu lange diskutiert wird nie einen/eins bekommen. Man wächst mit der Aufgabe.....
Machen und damit umgehen. :prost:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon GerdSee » Sa Nov 25, 2017 21:39

otchum hat geschrieben:Und...die Rasse? Ganz egal. Man kann jeden Hund halten.


Manmanman - aus welchem Grund gibt es eigentlich nicht nur den EINEN Hund ... sondern unterschiedliche Rassen?

Nachdem man den Wolf in einer mir nicht nachvollziehbaren Art und Weise demontiert hat, haben sich verschiedene Nutzer gemeldet.

Der eine hätte gerne den Hund zum Hüten, der andere braucht den Hund zum Schutz von Haus und Hof, der übernächste möchte gerne mit dem Hund im tiefsten Eis leben.

Dementsprechend haben die Zuchten den ollen Wolf hingebogen. Mit dem glasklaren Ergebnis, dass ein Rauhaardackel für manches taugt, aber sicherlich nicht den Verbrecher effektiv stellt oder aber die Herde von Ochsen zum Markt treibt. Da spielten dann eher Dobermann und Rottweiler die Hauptrollen.

Jeder Interessent für einen Hund sollte sich vorher sehr genau im Klaren darüber sein, wozu er diesen Hund haben möchte und letztendlich braucht.

Natürlich kann jeder jeden Hund halten, aber vorausschauend auf ein mindestens zehnjähriges Zusammenleben, sollte man wissen was man tut.
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon racker » So Nov 26, 2017 14:37

LUV hat geschrieben:Hund ist wie Kind,.....


Hallo,
und genau da wird`s gefährlich!
Hund muß immer unter dem Kind sein! :klug:
MfG
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon LUV » So Nov 26, 2017 16:34

racker hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Hund ist wie Kind,.....


Hallo,
und genau da wird`s gefährlich!
Hund muß immer unter dem Kind sein! :klug:


Es ging mir nicht um die Hierarchie innerhalb eines fiktiven Rudels, es ging mir um die Entscheidungsfindung....lesen und verstehen!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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