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Familienhund, aber welchen?

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41 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Sottenmolch » Mi Okt 25, 2017 19:10

Servus Leute,

ich überlege momentan ob es Sinn macht einen Hund ins Haus zu holen. Da ich bisher keine Erfahrung mit Hunden habe, wäre ich für Anregungen dankbar.
Meine Vorstellungen die der Hund erfüllen sollte: Kinderlieb, sollte mit Katzen klar kommen, kurzes Haar, kein Kleffer, nicht nur auf eine Person fixiert, nicht größer als ein Labrador. Mehr fällt mir spontan nicht ein und vielleicht ist es ja auch schon zu viel!
Ist man mit Rassehunden besser bedient als mit Mischlingen?

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon GerdSee » Mi Okt 25, 2017 19:25

Schön , dass Du fragst.

Du sagst, Du hast keinerlei Erfahrung mit Hunden.

Ich rate Dir daher davon ab, Dir einen Hund anzuschaffen.

Selbst bei Leuten, die meinen Ahnung vom Hund zu haben, vegetieren die meisten dieser Kerlchen einfach so durch ihr Leben, ohne jemals einen Ansatz ihrer eigentlichen Bestimmung erfahren zu haben.

Lass die Finger vom Thema Hund.
GerdSee
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Redriver » Mi Okt 25, 2017 20:01

Hallo,
GerdSee hat geschrieben:Du sagst, Du hast keinerlei Erfahrung mit Hunden.

Ich rate Dir daher davon ab, Dir einen Hund anzuschaffen.

seid bitte nicht so hart zu einander!
Ich würde sagen zuerst überlegst du dir welche Rasse in frage kommt dann suchst du nach Infos über die Rasse
z.B. Bücher , Internet ....
Dann versuchst du jemanden zu finden der solch einen Hund hat und holst dier hier Infos
Wenn dann immer noch feststeht das ein Hund ins Haus kommt, dann überlege dir ob es für dich in Ordnung ist das du die nächsten 10 Jahre auf jemanden Rücksicht nehmen mußt. Das du bei Wind und Wetter raus mußt. Das du bei der ein oder anderen Gelegenheit jemanden hast der dein Tier versorgt. Und von der Verantwortung her ist es immer so als wenn du ein Baby hast welches aber so agil sein kann wie ein Hochleistungssportler.
Und ob du es dir Leisten willst denn so ein Hund kann im Monat schnell mal 100 € und mehr kosten.
Aber so ein Hund kann auch wunderbar sein und läst alles um dich vergessen.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Redriver
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Sottenmolch » Mi Okt 25, 2017 21:23

@ Redriver

Ich hab mich natürlich im Internet umgesehen aber mir geht es nicht um eine spezielle Rasse, deshalb habe ich auch nicht diverse Rassen aufgezählt die auf den ersten Blick in Frage kommen. Mir geht es um die Erfahrungen von Hundehaltern deren Hunde meine oben genannten Vorstellungen bestmöglichst erfüllen können. Dann werde ich schauen ob diese für mich in Frage kommen, sich mit denen die mir gefallen decken oder eben nicht. Hundeschule wäre natürlich pflicht!
Und sollte ich zu dem Entschluß kommen, dass es nicht passt, dann bleibt es so wie es ist!


Redriver hat geschrieben:dann überlege dir ob es für dich in Ordnung ist das du die nächsten 10 Jahre auf jemanden Rücksicht nehmen mußt. Das du bei Wind und Wetter raus mußt. Das du bei der ein oder anderen Gelegenheit jemanden hast der dein Tier versorgt.
Und ob du es dir Leisten willst denn so ein Hund kann im Monat schnell mal 100 € und mehr kosten.
Aber so ein Hund kann auch wunderbar sein und läst alles um dich vergessen.


Würde ich das verneinen müssen, dann würde sich die Frage Hund gar nicht stellen!

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Waldvogel » Do Okt 26, 2017 6:04

Hallo,

"Redriver" hat es vollkommen richtig geschildert: Ein Hund KANN eine wunderbare Bereicherung sein -- aber man muss sich vor der Aufnahme eines "weiteren Familienmitglieds" darüber im Klaren sein, dass es nicht genügt "hinter´m Haus einen Zwinger bauen" und den Hund ab und an "nach Belieben" (ach so, nein, je nach "Freizeit") rauszulassen und wieder wegzusperren. Ein Hund braucht einen sehr geregelten Tagesablauf - und das sieben Tage in der Woche, fängt frühmorgens an und hört spätabends auf.
Ob es ein "Kläffer" wird, ob man mit dem auch "mal unter die Leute gehen", in "auf Urlaub mitnehmen" etc. kann -- das hängt davon ab, wieviel Zeit du zuvor in seine "Erziehung"/Ausbildung investiert hast.
"Mitnehmen" von Hunden -- daran denken, dass er im Auto mehr Platz braucht als eine Person. Entweder Koffer oder Hund :D :D -- oder Koffer und Hund wenn Frau zuhause bleibt :D :D
Und ja, ein Hundeleben kann sehr lang werden -- oftmals verändert sich innerhalb dieses Zeitraums auch vieles und was ist dann mit dem Hund? Tierheim?? Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass Ehen geschieden wurden, nach dem Verbleib der Kinder fragte niemand - aber um das "Umgangsrecht" mit dem Hund wurde gerichtlich gestritten...............
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon allgaier81 » Do Okt 26, 2017 6:31

Moin,

hast du einen Hof auf dem der Hund leben und den er auch bewachen soll?
Wenn wir uns mal wieder einen Hund kaufen dann wird es ein Schweizer Sennenhund.
Der hat die Eigenschaften, die ich im Zusammenleben auf dem Hof mit Kindern möchte.

Suchst du dir einen Mischlingshund (Schweizer Sennenhund vom Jagdhund besprungen) dann kann dabei natürlich was ganz anderes herauskommen. Das heißt nicht das es unbedingt schlecht sein muss aber man weiß nicht was man kriegt...
Gruß, allgaier
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Redriver » Do Okt 26, 2017 19:57

Hallo,
es ist ja gut wenn du nicht Rasse bezogen bist sondern für vieles offen. Aber ich kann dir sagen das die Rasse nur die hälfte ausmacht und beim Mischling sieht es nochmal anders aus.
ackerdiesel hat geschrieben:Du hast den Labrador schon ins Spiel gebracht. Also warum keinen Labrador. Sind Kinderlieb, treu, relativ ruhig, lieben Wasser, allerdings verfressen :-).

das kann ich alles unterschreiben aber unser Lappi Mischling braucht minimum 2 mal täglich 45 min Spaziergang und Beschäftigung.
Auch ist ein geordneter Tagesablauf sehr wichtig wenn der Hund führig und zuverlässig werden soll. Unser Lappi bleibt zum Beispiel vormittags auch 6 STD alleine ohne irgendwelche Probleme. Aber nachmittags muß dann dementsprechend viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Ein kompletter Familienanschluß ohne Zwinger wäre immer wünschenswert.
Und noch ein Wort von unserem Hundetrainer , was du von einem erwachsenen Hund nicht willst das darf auch der Welpe nicht. Ebenso beginnt Erziehung von der ersten Stunde, die der Hund da ist.
Und noch was last dem Hund auch Hund sein und macht nicht ein vermenschlichtes irgendwas draus, solche Kreaturen tun mir immer irgendwie leid.
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon -V- » Fr Okt 27, 2017 9:24

Sottenmolch hat geschrieben: kurzes Haar,


Wenn du glaubst, ein Hund mit kurzem Haar macht weniger Arbeit, liegst du da leider falsch. Da kann ich dir aus eigener Erfahrung berichten. :)

Wie haben einen Dalmatiner mit kurzem Haar, daher finden sich ständig über all fiese kleine Haare die sich nur mühsam entfernen lassen. Bei langhaarigen Hunden kämpft man da eher gegen Büscheln, die sich aber leichter entfernen lassen.

Was sicher eine Vorteil bei kurzem Fell ist, der Hund schleppt weniger Dreck ins Haus und ist nach einem Spaziergang im Regen oder einem Bad im Weiher schneller wieder trocken. Man hat also nicht so lange die Duftnote "Nasser Hund" in der Nase. :mrgreen:
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Shrotty » Fr Okt 27, 2017 22:46

-V- hat geschrieben:
Sottenmolch hat geschrieben: kurzes Haar,


Wenn du glaubst, ein Hund mit kurzem Haar macht weniger Arbeit, liegst du da leider falsch. Da kann ich dir aus eigener Erfahrung berichten. :)

Wie haben einen Dalmatiner mit kurzem Haar, daher finden sich ständig über all fiese kleine Haare die sich nur mühsam entfernen lassen. Bei langhaarigen Hunden kämpft man da eher gegen Büscheln, die sich aber leichter entfernen lassen.

Was sicher eine Vorteil bei kurzem Fell ist, der Hund schleppt weniger Dreck ins Haus und ist nach einem Spaziergang im Regen oder einem Bad im Weiher schneller wieder trocken. Man hat also nicht so lange die Duftnote "Nasser Hund" in der Nase. :mrgreen:


:mrgreen: kann ich alles genauso unterschreiben. Ich frage mich, wo unser Dalmatiner die ganzen Haare herbringt. :shock:
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Sottenmolch » Sa Okt 28, 2017 20:37

Servus,

ja Platz wäre genügend da, ehemaliger Bauernhof, aber ich suche nicht explizit nach einem Wachhund. Zwinger ist auch nicht vorgesehen. Sollte die Entscheidung pro Hund ausfallen, dann würde ich einen Welpen vorziehen (stand jetzt). Hundeschulen gibt es in der Nähe mehrere, somit wäre das kein Problem. Was das kurze Haar betrifft, für mich sehen Hunde mit kurzem Haar einfach schöner aus, dass auch sie haaren ist klar. Aber Pudel, Labradoodle, Goldenpoodle... die kaum oder nicht haaren gefallen mir nicht.

Viel Dank soweit. Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Osceola » So Okt 29, 2017 8:14

Moin ,

also wir haben jetzt den 3 Labbi bzw Retriever Mix . Wir sind sehr zufrieden Kinder , Familie top und Hof geignet . Einer wurde 13,5 der letzte 16,5 die bekamen wir als Junghund bzw Welpe . Der aktuelle stammt aus Spanien und ist ein Träumchen von Hund soll ca.8 Jahre alt sein . Aber ich wollte keinen Welpen und die Tierheime hatten nichts passendes .
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Fendt 722 » So Okt 29, 2017 8:43

Hallo,
Ich habe 2 Bouvier des Flandres. Eine Reinrassige Hündin und einen Schäferhund-Mix Rüden.
Die Hündin ist sehr anhänglich und braucht unbedingt eine Bezugsperson, hat einen ruhigen, ignoranten Charakter und ist Kindern gegenüber sehr aufgeschlossen. Der Rüde ist etwas anders, der hört auf jeden, mag Kinder sehr gerne und ist ein sehr umgänglicher Hund. Da diese Rasse zum hüten gezüchtet worden sind, passen diese sehr gut auf ihr "Eigentum" auf. Wenn man unbekannte Leute kommen wird erstmal bescheid gesagt, dass jemand kommt und wenn man das wahrgenommen hat ist Ruhe. Allerdings brauchen diese Hunde erziehung, vielleicht etwas mehr als andere. Deshalb müsstest du da schon jemanden haben der Erfahrung in Hundeerziehung hat. Meine sind gut erzogen, verlassen nicht das Grundstück auch wenn das Tor offen ist, gehen hinter mir wenn man an der Leine unterwegs ist und ziehen nicht wie die Irren.
Pflege: Die Hündin muss immer geschoren werden und geschnitten werden, sonst bekommt sie Knoten in den Pfoten und kann nichtmehr laufen. Dafür haart sie aber auch nicht. Der Rüde brauch eigentlich keine Pflege, einmal die Woche bürsten schadet trotzdem nicht, sonst ist das Haus voller Haare, aber mindestens einmal am Tag mit dem Staubsauger los muss man sowieso wenn man Tiere im Haus hat.
:prost:
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon 210ponys » So Okt 29, 2017 10:39

würde die Wahl das Hundes davon abhängig machen wie lange man noch mit seiner Frau zusammenbleiben will :D
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon GerdSee » So Okt 29, 2017 19:43

Tja, wenn das alles also wirklich so aussieht und sein soll, dann rate ich Dir zu einem Mastino Neapolitano.

Ich hatte mal so einen.

Zwar etwas größer als die von Dir gewünschte Labradorgröße, aber darüber hinaus völlig familienbezogen. Minimaler Haarverlust.
Höchstens marginal in den bekannten Fellwechselzeiten.

Überhaupt nicht wählerisch beim Fressen. Nimmt wirklich alles vom Frolic-Krümel bis zum felligen Stierschädel oder die nervende, vogelfressende und ständig rummijööööhlende Nachbarskatze. <- auch völlig problemlos und absolut restspurfrei.

Es gibt keinen auch nur ansatzweise problemloseren Hund.
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Re: Familienhund, aber welchen?

Beitragvon Zement » Mo Okt 30, 2017 14:22

Wenn es Hunde sein sollen , mit sehr wenig Haarverlust , dann nimmt eine die nicht haart , Pudel zum Beispiel .
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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