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Feilschlüssel - taugt der was!?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon Ecoboost » So Sep 11, 2022 20:23

Servus,

möchte mir zusätzlich noch ein paar Motorsägenschlüssel zulegen.
Bin da jetzt auf den Feilschlüssel aufmerksam geworden.
Frage: kann man diesen Feilschlüssel denn auch am Rollomatic e-Schwert von Stihl verwenden?
Da ist bereits eine runde Stanzung ab Werk im Schwert drinnen, nur ob man das durchdrücken kann bzw. darf?
Screenshot 2022-09-11 212909.png
Screenshot 2022-09-11 212909.png (5.75 KiB) 2576-mal betrachtet


Oder lieber gewöhnliche Schlüssel besorgen und zusätzlich noch einen Feilbock kaufen?
https://www.forstkulterer.com/onlineshop

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon 240236 » So Sep 11, 2022 20:56

Wahnsinn, was ihr alles braucht an "must have" :lol:. So viel Plunder möchte ich gar nicht mitnehmen in den Wald.
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon GeDe » So Sep 11, 2022 21:51

Wieviele Sägenschlüssel braucht man denn? :shock:
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon 240236 » So Sep 11, 2022 22:12

GeDe hat geschrieben:Wieviele Sägenschlüssel braucht man denn? :shock:
Mir reichen 2 (obwohl noch mehrere vorhanden sind, da bei jeder neuen Säge wieder einer dabei ist). Einer in der Werkstatt und Einer beim Sägenwerkzeug das mit den Sägen mitwandert (von der Seilwinde zum Rückewagen oder ins Waldauto)
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon Schoofseggl » So Sep 11, 2022 22:14

Ganz nett, wers mag und nicht zahlen will, passende Mutter ganz hinten in den vorhandenen Schlüssel stecken, Schweisspunkt dran und ne passende Flügelschraube verwenden, fertig ist die Laube. Vielleicht brauchts noch ein entsprechendes Loch in der Schiene.
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon 240236 » So Sep 11, 2022 22:38

Schoofseggl hat geschrieben:Ganz nett, wers mag und nicht zahlen will, passende Mutter ganz hinten in den vorhandenen Schlüssel stecken, Schweisspunkt dran und ne passende Flügelschraube verwenden, fertig ist die Laube. Vielleicht brauchts noch ein entsprechendes Loch in der Schiene.
Wenn man das so macht, wie du es beschreibst, dann muß man wirklich einen zweiten Schlüssel mit in den Wald nehmen, weil mit der eingeschweißten Mutter kann man keine Zündkerze mehr wechseln :lol:
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon Intrac Fan » So Sep 11, 2022 22:45

Eco,
echt jetzt?
Ich weiß ja nicht, wie lange Du zum Feilen brauchst,
aber das braucht in meinen Augen kein Mensch.
Ein Feilenset hat man doch eh immer dabei, genau wie Ersatzketten, falls mal echt mit Feilen nichts mehr geht.
Über das Ding, würd ich mir absolut keine Gedanken machen.
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon xaver1 » So Sep 11, 2022 23:21

Wenn man einen KSX Kettenschärfer von Forstreich hat, ist so ein Feilschlüssel unnötig. :)

mfg
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Sep 12, 2022 7:42

Ich hab nur meinen Feilbock mit. Der ist nicht schwer. Einen zusätzlichen Feilschlüssel hab ich nie vermisst.
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon Schoofseggl » Mo Sep 12, 2022 10:51

240236 hat geschrieben:Wenn man das so macht, wie du es beschreibst, dann muß man wirklich einen zweiten Schlüssel mit in den Wald nehmen, weil mit der eingeschweißten Mutter kann man keine Zündkerze mehr wechseln :lol:

Da hast Du recht, da ich in gut 30 Jahren, wohl auch durch viel Glück noch nie eine defekte Zündkerze an einer Säge hatte habe ich daran gar nicht gedacht, ehrlich gesagt hätte ich nicht nur keine dabei, ich habe nicht mal zu Hause eine ersatzweise vorrätig. :oops:
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon 240236 » Mo Sep 12, 2022 11:13

Schoofseggl hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:Wenn man das so macht, wie du es beschreibst, dann muß man wirklich einen zweiten Schlüssel mit in den Wald nehmen, weil mit der eingeschweißten Mutter kann man keine Zündkerze mehr wechseln :lol:

Da hast Du recht, da ich in gut 30 Jahren, wohl auch durch viel Glück noch nie eine defekte Zündkerze an einer Säge hatte habe ich daran gar nicht gedacht, ehrlich gesagt hätte ich nicht nur keine dabei, ich habe nicht mal zu Hause eine ersatzweise vorrätig. :oops:
Ich habe auch nur daran gedacht, weil ich vor 3 Wochen nach gefühlten 5 Jahren eine neue Zündkerze im Wald benötigt habe.
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon langholzbauer » Mo Sep 12, 2022 11:55

Sowohl eine Ersatzkerze, als auch die Verschraubung des Feilschlüssels sind doch nur unnötiger Ballast.
Zum nachfeilen im Wald findet sich immer ein Stubben oder ein senkrechter Ast, in den auch eine stumpfe Kette noch einen Schlitz für die Schiene schneiden kann.
Und wenn 1 mal in 5 oder mehr Jahren wirklich die Kerze verreckt, dann kann ich auch heim fahren, statt jahrelang umsonst drauf zu achten, ob ich eine Ersatzkerze dabei habe.

Wie haben nur die vielen Holzhauer die letzten 50 Jahre ohne solche Gimmigs die Leistung bringen können? :wink:
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon AEgro » Mo Sep 12, 2022 12:15

langholzbauer hat geschrieben:
Wie haben nur die vielen Holzhauer die letzten 50 Jahre ohne solche Gimmigs die Leistung bringen können? :wink:

Stimmt, kleine Gimmigs hatten die nicht.
Aber bevor im Schlag angefangen wurde zu arbeiten, wurde zuerst der Waldarbeiterwagen mit Tisch, Bank, Ofen und
für den Fall der Fälle, kleinem Schraubstock mit ein paar Werkzeugen raus gefahren.
So kannte ichs von meinem Vater und seinem Holzmachertrupp in den 60-er Jahren.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon langholzbauer » Mo Sep 12, 2022 13:19

Nicht vor, sondern in ...
Bis vor 3 Jahren habe ich als Waldbauer , nur mit dem großen Sägenschein, den gelernten Forstwirten aus der nächsten Generation im wochenlangen Einsatz Paroli geboten und wir alle waren deutlich über den Leistungen des 'EST'.
Da gibt es, eben nur den Werkzeuggürtel mit Feile , Schlüssel, Bandmaß und 40'er Kluppe am Mann, Hammer und Keile ev. noch Fällheber am Stock und Kombikanister im Aktionsradius.
Mit der Ausrüstung habe ich , genau so wie viele vor mir , vermutlich schon mehr Holz eingeschlagen und aufgearbeitet, als der TE in seinen Wald stehen hat.
Es gibt viele Neuerungen in und für die harte Forstarbeit.
Aber dieses ganze Gedöns um Technik und Vorrichtungen, welche im Wald das Nachschärfen einfacher machen sollen, ist eine Blüte von Leuten und für Menschen, die zu doof sind eine Feile geradeaus bewegen zu können.
Fehlende Grundkenntnisse in Haptik bzw. Körperkoordination mit Technik zu ersetzen ist der falsche Weg in der Entwicklung der Menschheit!
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Re: Feilschlüssel - taugt der was!?

Beitragvon plenter » Mo Sep 12, 2022 15:12

es gibt halt auch noch die einfache möglichkeit mit dem normalen kombischlüssel ... bisschen einschlagen und das schwert "anlehnen". ja, auf der jeweils richtigen seite anlehnen. ;)

aber vielleicht mache ich das mit dieser unkomplizierten methode seit 15 jahren zu einfach? immerhin verdient damit niemand geld :lol:
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