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Fendt Variogetriebe

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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38 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Vario Getribe prüfen

Beitragvon Robert1 » Fr Apr 17, 2009 20:51

Servus,

wenn du es richtig machen willst dann müßtest du das Lecköl von Pumpe und Hydr.Motor im Betriebwaremen Zustand prüfen, nur dann hast einen Wert der was über Veschleiss aussagt.
Da aber hier wesentliche Grundkenntisse Voraussetzung sind, hast als Normaler Hobbyschrauber keine Chance.
Wichtig für die Lebensdauer eines Vario Getribes sind
-im Winter nicht voll belasten (Warmfahren)
-Regelmäßige Wartung Ölwechsel bzw. Ölproben
-Verwendung des richtigen Öls, falsches Öl kann da zu erheblichen
Verschleiss führen (Scheckheftgepflegt vom Vertragshändler ist OK)

Gruss Robert
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Beitragvon juergen515 » Sa Apr 18, 2009 12:22

GtFahrer hat geschrieben: irgendwo müssen ja die Preisunterschiede her kommen.


und du glaubst die kommen nur von qualitätsunterschieden? :roll:
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Re: Vario Getribe prüfen

Beitragvon dima » Sa Apr 18, 2009 18:07

Robert1 hat geschrieben:Servus,

wenn du es richtig machen willst dann müßtest du das Lecköl von Pumpe und Hydr.Motor im Betriebwaremen Zustand prüfen, nur dann hast einen Wert der was über Veschleiss aussagt.

Gruss Robert


Hallo Robert1,
rein Informative Frage:
wie bei allen Leistungsverzweigten Getriebe ist auch beim Vario die Hy.- Einheit im Getriebe integriert.
Wird das Lecköl gesammelt in das Gehäuse geführt, so das es gemessen werden kann?.
Oder kann nur über Schwenkwinkel und Drehzahlen ein indirekter Rückschluss auf die Leckölmenge gezogen werden?.

Ich kann nicht bestätigen das die Stufenlosen anfälliger sind wie die Schaltgetriebe.
Da diese Getriebe als Einheit getauscht werden können, sind die Ausfallzeiten i.d.R wesentlich geringer als beim Schaltgetriebe. Des weiteren lassen sich Kosten und Aufwand einer Reperatur besser abschätzen.
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Beitragvon Commandor » Sa Apr 18, 2009 18:27

warum nicht einfach die verschiedenen drücke messen? ist zwar nen leichter aufwand aber neben einer ölprobe DIE metode schlechthin!!!!!!

greez

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Beitragvon dima » So Apr 19, 2009 13:39

Commandor hat geschrieben:warum nicht einfach die verschiedenen drücke messen? ist zwar nen leichter aufwand aber neben einer ölprobe DIE metode schlechthin!!!!!!

greez

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Hallo Commander,

mit der Druckmessung kann man defekte Pumpen erkennen, aber nur bedingt eine Verschleißzustand ermitteln.
Aber dennoch, eine einfache und naheliegende Methode.
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Beitragvon Dairyfarmer » So Apr 19, 2009 14:15

dima hat geschrieben:
Commandor hat geschrieben:warum nicht einfach die verschiedenen drücke messen? ist zwar nen leichter aufwand aber neben einer ölprobe DIE metode schlechthin!!!!!!

greez

commandor

Hallo Commander,

mit der Druckmessung kann man defekte Pumpen erkennen, aber nur bedingt eine Verschleißzustand ermitteln.
Aber dennoch, eine einfache und naheliegende Methode.


An meinen 312 Vario kann ich 2 Öldrücke messen und die Temperatur.
Wie wären denn die Werte, wo man von einen Defekten Getriebe spricht...?
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Beitragvon Commandor » So Apr 19, 2009 18:35

da gibt es weit mehr als 2 drücke zu messen und da reichen 200 bar auch nicht aus.

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Beitragvon setil » So Apr 19, 2009 18:52

Lagavulin: du warst ja nicht mit Fendt Hasser gemeint, les dich hier ja schon lang genug ;-)
Mit Fendt Hasser und Fendt Fetischisten waren die gemeint die entweder sagen Fendt ist überteuerter SChrott deren Triebsätze nach spätestens 7000 Stunden hinüber sind oder eben nix auf ihre Fendts kommen lassen.

Zum Verschleiss messen an der Pumpe: über die Drücke geht das eigentlich ganz passabel: Man braucht halt Druck Pumpe, Motordrehzahl, Motormoment Öltemperatur, Abriebsdrehzahl Hydraulikmotor, SChwenkwinkel Pumpe und noch ein zwei andere Parameter und das Wissen wo die Grenzwerte liegen dürfen. Btw. die internen Drucksensoren werden da wohl zu ungenau sein aber die Vario- Getriebe haben zwei Meßleitungen für externe Druckaufnehmer dran.
setil
 
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