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Feuchte Hackschnitzel lagern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon Kormoran2 » Mo Dez 09, 2013 18:49

Hat dein Kessel auch eine Schuppenauskleidung?
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon hälle » Mo Dez 09, 2013 19:01

@kormoran: kein Ding, ich lerne ja auch gerne immerwieder dazu ;)

Irgendwie kriege ich es einfach nicht hin. aber ich glaube das liegt nicht an neuer oder alter Tastatur (habe alles ziemlich neu...) und eigentlich bin ich ziemlich fit am PC (wäre auch tragisch für einen 23 Jährigen Student wenn nicht...). Aber könnte es sein dass es am schweizer Tastaturlayout liegt? oder kann mir ein anderer Eidgenosse bestätigen dass es so geht wie bei den anderen?

lg hälle
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon Falke » Mo Dez 09, 2013 19:40

Also, dass feuchte Hackschnitzel den selben Brennwert haben wie trockene kann so nicht stehengelassen werden.
Ich denke, da brauch ich nicht nach Quellen als Beweis suchen ...

Was ich aber mal gelesen habe : bei Großfeuerungen ( > xxx kW) ist die Gesamtenergiebilanz bei nicht ganz trockenen
Hackschnitzeln besser als bei staubtrockenen, da dann der im Rauchgas enthaltene Wasserdampf zu einer besseren
Energieübertragung an den Wärmetauscherflächen führt. Die Grenze liegt aber irgendwo bei 20 % rF - darüber sinkt der
Brennwert mit steigender Feuchtigkeit, wie schon geschrieben worden ist.

Was beim Holz an den Harzen und Ölen ausdampft sind die ätherischen Öle (die ja den typisch angenehmen Geruch von
harzigem Holz bewirken) - das Harz (und etwas Öl bei besonderen Holzarten) ist auch im trockenen Holz noch enthalten.

meint
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon County654 » Mo Dez 09, 2013 21:11

Ok,
wenn wir auch teilweise off Topic waren, einen Tastaturkurs absolviert haben, den Vorteil von trockenen Schnitzeln kennengelernt haben........ich hab gute Informationen aus dieser Diskussion erhalten 8)

Mein Lagerproblem wird sich wohl entschärfen, da ich einen Hacker gefunden habe, der einen Teil des Hackgutes als Arbeitslohn übernimmt.
Auch wenn ich keine eigene Heizung habe, werde ich aus diesen Erfahrungen heraus einen Lagerplatz anlegen und alle holzigen Stoffe sammeln und alle zwei, drei Jahre einen Hacker anfordern. Der Markt für Hackgut ist wohl deutlich am wachsen :prost:
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
County654
 
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon Ugruza » Mi Dez 11, 2013 7:08

Falke hat geschrieben:Also, dass feuchte Hackschnitzel den selben Brennwert haben wie trockene kann so nicht stehengelassen werden.
Ich denke, da brauch ich nicht nach Quellen als Beweis suchen ...

Was ich aber mal gelesen habe : bei Großfeuerungen ( > xxx kW) ist die Gesamtenergiebilanz bei nicht ganz trockenen
Hackschnitzeln besser als bei staubtrockenen, da dann der im Rauchgas enthaltene Wasserdampf zu einer besseren
Energieübertragung an den Wärmetauscherflächen führt. Die Grenze liegt aber irgendwo bei 20 % rF - darüber sinkt der
Brennwert mit steigender Feuchtigkeit, wie schon geschrieben worden ist.

Was beim Holz an den Harzen und Ölen ausdampft sind die ätherischen Öle (die ja den typisch angenehmen Geruch von
harzigem Holz bewirken) - das Harz (und etwas Öl bei besonderen Holzarten) ist auch im trockenen Holz noch enthalten.

meint
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Danke Adi, du hast wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen und mir sozusagen aus der Seele gesprochen.

Lg Ugruza
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon brennholz jürgen » Mi Dez 11, 2013 7:18

An unserer Nachbarschule werden mit trockenen Hackschnitzeln 400KW erzielt. Bei feuchten (schredderwahre von der Straßenmeisterei, Laubholz) nur 250KW
Brennholz Jürgen.
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon büffel » Mi Dez 11, 2013 7:34

Hallo an alle Hackschnitzelheizer!

Ich verfolge mit eifer die Beiträge in diesem Forum, da ich vor habe, später mal, wenn meine Scheitholzheizung den Geißt aufgibt, mir auch eine Hackschnitzelheizung zuzulegen. Frage: Hab ausschließlich Fichte und Kiefern , wie lange, sollte sowas gut gelagert,abhängen? Bei uns in der Gegend sieht man so einiges, vom Fällen im Winter und sofotiges häckseln im Frühjahr, bis zu rießige aufgeschüttete Haufen die über Jahre dampfen! Also, wie lange lagert man Fichte richtig um später keine Probleme zu bekommen! Bitte nur ernst gemeinte Antworten, also "no Bullshit"! 8)

Gruß Büffel
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon bootstaucher1 » Mi Dez 11, 2013 8:59

Hallo Büffel,

lies mal hier sida-east-t73000-60.html

Gruß der Bootstaucher
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon hälle » Mi Dez 11, 2013 10:57

@brennholzjürgen: man sollte auch unterscheiden zwischen frischen Hackschnitzeln von bäumen und schredderware der strassenmeisterei...

@adi: mag sein dass der reine Brennwert effektiv tiefer ist (auf jedenfall nicht so enorm wie es zu vermuten wäre) aber wie du schon sagst hat man im endeffekt die gleiche leisten.

aber kann schon dass dies auch einen nennenswerter einfluss ab einer gewissen grösse hat. unsere vergleichsanlagen haben alle zwischen 250-350kW
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon brennholz jürgen » Mi Dez 11, 2013 11:13

@hälle
Deswegen habe ich es auch dabei geschrieben. Die Hackschnitzel vom Strauchrückschnitt gibt’s kostenfrei (Kreiseigen), allerdings muss der Hausmeister die richtige Mischung finden, um das Gebäude warm zu bekommen. Um einen besseren Heizwert zu bekommen würde sich die Trocknung eventuell Lohnen, bloß wie? Ich verfolge deswegen den Tread weiter.
Brennholz Jürgen
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon Limpurger » Mi Dez 11, 2013 11:19

@büffel:
Nur Fichte und Kiefer? Beide neigen nicht zum "stocken" und trockenen auch in Rinde wesentlich besser (aber immer noch nicht wirklich gut) als Laubhölzer. Daher können sie trocken bzw. zum Trocken problemlos auch ungespalten am Stück mehrere Jahre ohne nennenswerten Qualtitätsverlust gelagert werden. Die Trocknungsdauer läßt sich durch Lagerplatzwahl (sonnig, zugig, von unten trocken) und entsprechende Aufbereitung (Vorspalten der spaltfähigen Ø) beschleunigen. Je nach Gegebenheiten dann am Stück vortrocknen und trocken häckseln oder aber nach Bedarf bzw. Gegebenheit noch feucht häckseln und technisch (zB. Biogasanlage) oder durch Eigenerwärmung nachtrocken lassen. Trocken Hacken verursacht eine längere Lagerdauer und höheren Verschleiß und Staubbelastung beim Hacken, dafür hat man aber sehr gute HS. Lediglich technisch getrocknete HS sind qualitativ wegen identischer Feuchtewerte vergleichbar bzw. bei weniger Staub- bzw. Feinanteil sogar minimal besser. Die durch Eigenerwärmung nachgetrockneten HS erreichen idR diese Top-Feuchtegehalte nicht ganz und sind aufgrund der beim Lageraustritt kondensierenden Feuchtigkeit in diesen Bereichen mit Pilzsporen behaftet. Die für diese Eigenerwärmung verbrauchte Energie steht auch als Heizwärme nicht mehr zur Verfügung, bei Versuchen in Triesdorf wurden hier Energiverluste von bis zu 40% ermittelt. Wenn mann allerdings diesen "Worst Case" hat darf man sich nach der Sinnhaftigkeit des Verfahrens schon Fragen: Wenn mit 60% des Volumens die gleiche Energieausbeute erreicht werden kann, hat man dann die verbleibenden 40% völlig umsonst gerückt / gelagert / gehackt / transportiert und verheizt? Nein, denn hierfür sind ja Kosten entstanden! Allein für´s Hacken bei ca. 200€/h beim Großhacker sind es 80€/h die vergeudet sind, von den anderen Kosten ganz zu schweigen :roll: . Ganz so schwarz/weiß darf man es natürlich nicht sehen, diese 40% stellen wirklich den schlechtesten Fall dar. In der Regel liegen diese Verluste deutlich unter 20% und sind monetär dann wieder vergleichbar mit dem Aufwand für längeres Lagern usw.. Man sollte sich aber dessen immer bewußt sein, zumal feuchte HS auch schneller im Heizwert abbauen als trockene, da die hierfür verantwortlichen Mikroorganismen bei höheren Feuchtigkeitswerten und Temperaturen um ein vielfaches aktiver sind bzw. erst unter diesen Bedingungen aktiv werden. Neben einer für die Gegebenheiten passenden HS-Anlage ist eine vernünftige HS-Wirtschaft für einen problemlosen Betrieb eine essentielle Grundvoraussetzung, zumal wir ja von einer Heizung und nicht von einer Müllverbrennung reden. Sicher gibt es Anlagen die problemlos Feuchtschnitzel verheizen können bzw. Hackmaterial zb. aus der Lanschaftspflege, das die Trocknung nicht lohnt. Dies sind dann aber eher die Ausnahmen. Wenn man hier genauso vorausschauend handelt wie bei der Scheitholzbereitstellung sind keine hausgemachten Probleme zu erwarten.
Gruß, der Limpurger
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon brennholz jürgen » Mi Dez 11, 2013 12:04

@limpurger
Du beschreibst es sehr ausführlich und logisch. Aber wie kann man nasse Hackschnitzel umweltgerecht und sparsam Trocknen. Die Reiserhaufen so wie in Skandinavien, will hier keiner haben. Auch lassen sich Hackschnitzel besser transportieren wie Buschwerk.
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon büffel » Mi Dez 11, 2013 12:49

bootstaucher1 hat geschrieben:Hallo Büffel,

lies mal hier sida-east-t73000-60.html

Gruß der Bootstaucher



Hallo bootstaucher1 !

Das mit der Belüftung ist eine gut Idee, das muss ich mir im Hinterkopf behalten!


Gruß Büffel
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon Limpurger » Mi Dez 11, 2013 12:53

@brennholz jürgen:
Die geringe Heizleistung des genannte Strauchrückschnitt wird von 2 Faktoren verursacht: Aufgrund des hohen Rindenanteiles verglichen mit HS aus stärkerem Ast- und Stammholz ist der Brennwert/kg Trockenmasse schon mal geringer unabhängig von der Holzfeuchte. Das zweite Problem wird vom Volumen des Hackgutes aus Strauch- und Buschholz verursacht: Dieses Hackgut hat in der regel eine sehr geringe Dichte aufgrund von vielen sperrigen Ast-Stückchen die beim Hacken nicht exakt eingekürzt wurden. Dieses Material zu vernünftigem Hackgut zu verarbeiten ist schon eine Herausforderung, mit verschlissenem stumpfem Werkzeug ist da kein Blumentopf zu gewinnen. Und da die Hackgut-Heizanlagen idR. bei der Inbetriebnahme auf den vorliegende Brennstoff eingestellt werden erwächst hieraus eventuell ein Problem: Wenn nun plötzlich bei gleichem eingeschobenem Volumen aber nur 50% des Energiegehaltes verglichen mit dem Referenzbrennstoff bei der Inbetriebnahme auf dem Rost liegen kann eben auch nicht mehr als 50% Heizleistung herauskommen! Dies ist aber nur zur Veranschaulichung so formuliert, die bei der Inbetriebnahme eingestellten Grundeinstellwerte geben nur einen Regelbereich vor innerhalb dessen der Kessel mit dem vorliegenden Brennstoff unter allen Betriebsbedingungen (Nenn-und Teillast) die vorgegebenen Emmisionsgrenzen einhält. Wenn nun aber ein Brennstoff zum Einsatz kommt der wie hier angedeutet eine deutlich geringere Energiedichte hat reicht dieser Regelbereich dann eben nicht mehr aus um damit die Nennleistung zu erreichen. Hier habe ich den Hintergrund dieser Grundeinstellung vor ein paar Tagen mal etwas erläutert: http://landwirt.com/Forum/423087/Leitfa ... izung.html
Das mit dem Mischen der unterschiedlichen Hackschnitzelqualitäten durch den Hausmeister kann aber auch einem anderen Zweck dienen - die Strauch- und Buschwerk-HS verursachen schon bei der Zuführung wegen Brückenbildung usw. teilweise massive Probleme, diese werden durch Mischen mit anderem Hackgut deutlich minimiert.
Gruß, der Limpurger
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Re: Feuchte Hackschnitzel lagern

Beitragvon büffel » Mi Dez 11, 2013 13:14

@limpurger

Danke für deine detailierte Antwort! Hab meinem Nachbarn mal zugesehen, wie er im Winter seinen Bunker im Hauskeller, über einen Lichtschacht, mit dem Frontlader befüllt hat.Der war sogar zu faul, den Schnee weg zu räumen, d.h. er hat die HS mit samt dem 5cm Schnee mit in den Bunker geräumt.Blöd oder!? Ich denke, das so ein Bunker im Hauskeller auch nicht ungefählich ist, wegen der gebildeten Pilze, die sich auf dem HS gebildet haben, hab da mal was drüber gelesen, ob das wirklich so schlimm ist, kann ich nicht beurteilen! Ich hab eh vor, die HS-Heizung ins anliegende Nebengebäude zu platzieren, da ist genug Platz und eine große Grube, wo sich die Anlage mit einer Förderschnecke das Material holen kann.

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