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Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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45 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Feb 03, 2013 22:18

Grundsätzlich kannst du das ganze Jahr fällen.

Ja einen kleinen Traktor bekommst für 3000,- dann läuft der aber. Ist halt ein kleiner mest ohne Allrad.
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon wettelwald » So Feb 03, 2013 22:39

Hallo Dschingis,

Der Wald ist 9,5ha groß, größtenteils bestockt mit Buche, Linde und Eiche 120 Jahre, Bestockungsgrad aber nur 0,5-0,6 , dazwischen viel Naturverjüngung. Ca. 1/3 der Fläche bestockt mit Buche Birke Eiche Ahorn Eberesche und ein paar Kirschen, alle Altersklassen von 0-50 Jahre. Dann noch 0,5ha Fichte rein und 0,2ha Pappel hiebreif. Alles ein Stück mit vielen Wegen, aber keine Wanderwege. Den Preis verrat ich nicht öffentlich, würde mich aber mal interessieren was du als Forstwirt dazu sagst. Vielleicht kann man sich mal zu zweit schreiben (E-Mail o.ä.).

Gruß
wettelwald
 
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon rima0900 » Mo Feb 04, 2013 0:31

Ahoi, also ich würde auch die langsame Art bevorzugen, ein Kahlschlag sollte mMn immer nur das letzte Mittel in Ausnahmefällen sein... Mit langsamer Art meine ich, den Bestand jetzt bis zur Maximalgrenze zu durchforsten und wenn das noch nicht reicht, in 2-3 Jahren nocheinmal. Dann sollten größere Lücken entstanden sein, die man mit anderen Baumarten aufforsten kann...

Jetzt mal eine andere Frage, warum wollen so viele weg von der Fichte?!
Ich habe das jetzt schon in eingen Threads gelesen, auch wegen dem "schlechten" Preis.
Ich kenne mich bei den verschiedenen Holzpreisen nicht sehr gut aus, da wir fast ausschließlich Fichten haben, aber welches Holz bringt denn bedeutend mehr Geld?! Vor allem in Bezug auf die Wuchsleistung und das im Vergleich zu Laubbäumen angenehme Aufarbeiten durch den geraden Wuchs.
Bei uns stehen zwar aufgrund der schlechten Wuchsbedingungen eh kaum alternative Baumarten zur Auswahl, aber mich würde es mal interessieren...
Grüßle
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon Hobbywaldbauer » Mo Feb 04, 2013 8:46

Wenn man von der Fichte weg will, dann bestimmt nicht wegen des schlechten Preises. Fichtenholz wird sehr gut bezahlt und man kann es gut verkaufen. Bei Laubholz sieht es schon schlechter aus. Ich komme aus einer Region mit sehr hohem Laubholzanteil (v.a. Buchen und Eichen) und die Förster hier wären froh, wenn sie mehr Nadelholz hätten, denn dieses lässt sich gut verkaufen (mehr Nachfrage als Holz vorhanden). Buchenholz hingegen wird wenig gesucht, lässt sich schlecht verkaufen und der Verkaufspreis ist unter Einbeziehung der Wuchszeit auch schlecht. Außerdem ist ein Großteil der Holzmasse einer Buche nur als Brennholz nutzbar (z.B. Kronenholz), wohingegen bei einer Fichte der ganze Stamm als Wertholz nutzbar ist.

Gegen die Fichte spricht hingegen ihre Sturmanfälligkeit und der Borkenkäfer.

Wenn ich im Besitz eines Fichtenwaldes wäre, dann würde ich diesen nie kahl schlagen, denn andere Baumarten benötigen sehr viel Zeit um ins Geld zu wachsen. So kann man aus einem 60 jährigen Fichtenbestand schon Nutzholz gewinnen, ein gleichalter Eichenbestand liefert hingegen nur Brennholz.
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon MF Atze » Mo Feb 04, 2013 11:18

Bin auch kein Gegner der Fichte, würde aber z. B. wenn es geht Lärche und Douglasie in einem Nadelwald mit einbringen.
Gerade Lärche ist in meinen Augen ein guter "Grenzbaum".
Der Hauptgrund warum Fichte so verteufelt ist, ist meiner Meinung nach die Anfälligkeit bei Fichte in Reinbeständen.
Was die Zukunft mit dem Klimawandel bringt weiß eh keiner so richtig.


@wettelwald
Prinzipiell kannst Du das ganze Jahr fällen. Im Sommer sollte aber das Holz, gerade bei Fichte schneller abgefahren werden. Nicht das Du dir noch den Käfer in den Bestand holst. Auch sollte nach Hiebmaßnamen öfter mal nach Käfer kontrolliert werden.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon rima0900 » Mo Feb 04, 2013 13:34

@ Michael und Hobbywaldbauer

Danke, ihr bestätigt was ich mir auch so gedacht habe.
Ich finde, bei dem Mehrwert den die Fichte bringt, kann man auch ein paar Schäden wie Käfer oder Sturm akzeptieren, vor allem kann man selbst dann noch einen finanziellen Gewinn erzielen.
Bei uns kommt noch das Problem mit dem starken Wildverbiss dazu, was es sehr schwer macht andere Baumarten groß zu bekommen.
Ein paar Douglasien/Tannen/Lärchen haben wir zwar mit drin, aber deutlich kleiner 1%...
Grüßle
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon wettelwald » Mo Feb 04, 2013 13:46

Ich hab ja gar nix gegen die armen Fichten, dachte aber auch der Preis wär ganz gut im Moment.
Meine Gründe die Fichten abzumachen sind ja eigentlich, dass ich mir nen Schlepper kaufen will, den Bestand sowieso durchforsten muss, Ich eigentlich nur Brennholz mache und auch aus rein optischen Gründen, Fichtenbestände sind so Dunkel... Bin ja auch kein Forstbetrieb und muss mit dem Wald kein Geld verdienen, ist halt nur Hobby und decken der laufenden Kosten.
Außerdem hab ich mich hier ja schon dazu bewegen lassen den Bestand nur stark zu durchforsten und wenn danach statt der gewünschten Laubholz Naturverjüngung nur kleine Fichten wachsen dann lass ich die halt wachsen. Bin nämlich zu faul zum pflanzen :wink:
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon rima0900 » Mo Feb 04, 2013 13:56

@ wettelwald

Das sollte kein Vorwurf sein, war mehr ne allgemeine Frage! Ich finds aber gut, so wie du's jetzt machst, so würd ich's auch machen ;) Und wenns schöne große Bäume sind, sollte auch dabei ein kleiner Schlepper rausspringen.
Aber das mit der Naturverjüngung könnte schwierig werden wenn daneben viele Birken wachsen, die werden da ein bisschen schneller sein als die Fichten, befürchte ich...
Grüßle
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon Robiwahn » Mo Feb 04, 2013 14:00

Moin

Was noch gegen Fichte spricht ist der Fakt, das sie auf einigen Standorten einfach nicht hingehört. Erstens natürlich Nassstandorte, auf denen sie zwar auch ordentlich wächst, aber nur nen flaches Wurzelsystem ausbildet und die Gefahr sehr groß ist, das sie beim kleinsten Wind umkippt. Andere Standorte sind auch aus den verschiedensten Gründen nicht optimal für Fichte (z.B. im Tiefland höhere Käfergefahr als im Bergland, wo sie herkommt).
Drittens wird mittlerweile die Fichte in 2., 3. oder 4. Generation auf einigen Standorten angebaut und man merkt jetzt seid rel. kurzer Zeit, wie sich die Böden langsam aber sicher verändern, vor allem Horizontschichtung, pH-Werte, Humusverfügbarkeit, Kationenaustauscherkapazitäten etc.. Und diese Faktoren beeinflussen wiederum Stabilität und Wuchsverhalten der Bäume (inkl. Fichte), meist halt zum negativen. Das wiederum heißt höhere Anfälligkeit gegen Käfer, Stürme etc. In der Landwirtschaft gibts ja auch mit gutem Grund eine Fruchtfolge.
Zu dem Punkt kommt auch dazu, das durch unterschiedliche Wurzeltiefen der versch. Baumarten unterschiedliche Bodenhorizonte erreicht werden und entsprechend mehr und evtl. verschiedene Mineralien über die Blatt/Nadelstreu umgesetzt werden (und auch schneller), sich damit die Mineralienverfügbarkeit in den oberen Horizonten verbessert, was Baumarten, die eher Flachwurzler sind (wie z.B. eben die Fichte) wiederum begünstigt.

Beigemischte Baumarten sind nebenbei immer auch Lebensraum für verschiedene Tiere, die durchaus nützlich sein können, z.B. versch. Vögel als Käferfresser. Wenn da überall nur Fichte steht, haben auch diese Tiere nicht so optimale Bedingungen und fressen weniger Käfer.

Und letztendlich ist einfach auch eine gewisse Risikostreuung empfehlenswert. Wenn überall nur Fichte steht und man hat ein Schadereigniss (Sturm, Käfer, schlechte Holzpreise) hat man mit großer Wahrscheinlichkeit die totale A...karte gezogen. Wenn man noch andere Baumarten im Bestand hat, kann man flexibler reagieren, außerdem fallen nie alle Baumarten gleichmäßig um oder werden vom Käfer gefressen und damit sinkt die Wahrscheinlichkeit auf die totale A...karte, sondern halt nur eine teilweise A...karte :wink: .

Als Baum der eigentlich eher in den Höhenlagen vorkommt, wird die Fichte auf Nicht-Optimalstandorten im Flachland bei einer tendentiellen Erwärmuung auch eher an Trockenstress und verbesserten Käferlebensbedingungen zu kämpfen haben.

Man sieht, es gibt viele Gründe gegen großflächige reine Fichtenbestände. Sicherlich wird sie weiterhin ihre Bedeutung haben und vor allem gehört sie auch wirklich in manche Gegenden natürlich und optimal hin, aber sicherlich nicht in dem Maße wie bisher.

Grüße, Robert
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon locomotion » Mo Feb 04, 2013 14:02

Hab das Gefühl, bei jeder 2. Neuanmeldung hier im Forum, will einer seinen Fichtenbestand abholzen und zu Brennholz verwurschten, weil dieser zu dunkel, zu instabil, zu monoton, zu wasweißich ist und wartet nur noch auf die Absolution vom Forum.
Meinen Segen gibts dafür nicht.

Kahlschlag ist DUMM, wegen anschließender hoher Bestandsgründungskosten außerdem gibts die nächsten 50 Jahre auf der Fläche keine nennenswerten Erlöse mehr.

Also:
Fichten durchforsten, Z-Bäume markieren und langsam freistellen (d.h. alle 4-5 Jahre einen Bedränger entnehmen, (nicht wie neulich bei uns in der Gemarkung gesehen alle Bedränger im Umkreis von 10m auf einmal :shock: :shock: ))
ggf. andere Nadel- oder Laubhölzer unterpflanzen
bzw. beim TE auf Naturverjüngung aus dem restlichen Bestand warten

Bei der Durchforstung von 0,5ha kann auch schon mal eine Fuhre Industrieholz zusammenkommen.
.
Aber Wald kahlschlagen um vom Erlös einen Traktor für die Waldarbeit zu kaufen finde ich pervers.
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon Robiwahn » Mo Feb 04, 2013 14:08

Nachtrag:

Auch meine oben genannten Argumente gegen "Fichte, Fichte, über alles" sollen keine Absolution für nen Kahlschlag und anschließende Neuaufforstung sein. Das sehe ich ganz genauso wie Locomotion und einige andere hier.

:klug:
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon wettelwald » Mo Feb 04, 2013 14:11

@Rima

Habs auch nicht als Vorwurf verstanden... Ist ja eigentlich super so viele verschiedene Meinungen zu hören. Mir ist aber auch aufgefallen dass in letzter Zeit viele weg von der Fichte oder zumindest weg vom Reinbestand wollen, kann aber mit meinem "Fichte ist so dunkel" wohl kaum in ner Diskussion ernst genommen werden :wink:

Grüße
wettelwald
 
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon locomotion » Mo Feb 04, 2013 14:19

Habe den letzten Beitrag von Wettelwald nochmal in Ruhe gelesen.

Er will ja doch nicht mehr Kahlschlagen sondern stark durchforsten.
Meiner Meinung nach ist das genau das Richtige.

Zu zögerlich durchforstet bringt die ganze Sache dem Bestand überhauptnichts, es gibt kaum mehr Licht, als der normale Ausfall unterdrückter Stangen.
Aus 0,5ha kann dieses Jahr in 5,10 und 15 Jahren ein Zug Industrieholz geschlagen werden, dann steht der Bestand stabil und Brennholz fällt dabei auch noch jede Menge ab.
2 Jahre nach dem Licht in ein finsteres Fichtenloch kommt gehts auch mit der Naturverjüngung ab.
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon rima0900 » Mo Feb 04, 2013 14:20

@ Robi

Bei falschen Standorten ist eine Fichtenmonokultur natürlich nicht sinnvoll. Ich bin wahrscheinlich ein bisschen zu sehr von unseren Bedingungen ausgegangen, unsere Wälder liegen zwischen 450 und 620m über NN. Da gibts eigentlich zu 99% Fichte-Mono...
Wie schon erwähnt, ist bei uns das große Problem der Wildverbiss. Fichte geht gepflanzt oder als Naturverjüngung mit ner Ladung Cervacol im Herbst sehr gut, alles andere ist nach 3 Tagen verbissen und verfegt :evil: => Das Untermischen von anderen Nadelhölzern ist sehr aufwändig...
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Re: Fichtenreinbestand umbauen zu Mischbestand

Beitragvon rima0900 » Mo Feb 04, 2013 14:23

@ wettelwald

Dann sind wir uns ja einig ;) Das mit dem "Fichte ist so dunkel" ist natürlich kein sehr schlagendes Argument ;) Ich persönlich muss sogar sagen, ich kannte lange gar keinen Laubwald, weil es sowas bei uns gar nicht gibt und finde den auch lange nicht so schön wie nen schönen Nadelwald mit grünem Boden aus Moos... Und der wird auch noch heller, wenn du durchforstet hast ;)
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