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Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Jm010265 » So Mai 30, 2021 19:27

210ponys hat geschrieben:Und an den Chn Männern siehst wo die Reise hingeht die Kaufen Wald zu Höchstgeboten!

was sind Chn Männer?
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 30, 2021 19:44

Ein Traktor und ein Rückewagen bringen nach Jahren noch Geld?
Lache mich kaputt! Ein Rückewagen kannste nach 10 Jahren als Schrott (Kilopreis) abschreiben, den Traktor im Wald gefahren ebenso, es sei denn es ist ein MB-Trac oder Unimog
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon langholzbauer » So Mai 30, 2021 19:58

@Spänemacher
Dieses Problem, wenn wirklich vorhanden, befindet sich aber nicht im Einsatzgebiet, sondern zwischen Lenkrad und Sitz!
Und hat bestimmt nichts mit einem Stern vorn dran zu tun! :!:

Wenn ein Holzrücker ( wie in Deinem Beispiel) am Ende der Finanzierung seiner Technik nicht genug Restwert + Eigenkapital aufgebaut hat, dann zeugt dass von unternehmerischen Unvermögen, was es in jeder anderen Branche auch gibt.
Das hat jetzt nicht viel mit Wald zu tun.
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Südheidjer » So Mai 30, 2021 20:00

langholzbauer hat geschrieben:Keine Ahnung, was für oder wie wenig Wald Ihr habt.
Aber in 60 Jahren keinen nennswerten Überschuss zu erwirtschaften ist prinzipiell Waldfrefel oder ein Zeichen von Ahnungslosigkeit in fortgesetzter Erbfolge.

Ich kann dir sagen, wie sowas z.B. geht: Lass einen Sturm kommen, wie '72 Quimburga und der putzt dir 60% deiner Bestände weg, natürlich die ältesten, weil das die größten Bäume waren. Der verbleibende Rest waren die Bestände, die '72 noch jung waren, also Ende 50er/Anfang 60er aufgeforstet worden sind. Die riesigen Mengen Sturmholz, die hier in der Heide damals anfielen, lagen damals Jahre oder gar Jahrzehnte im Nasslager bis sie aufgesägt waren. Die Erlöse haben gerade mal so gereicht, um wieder aufforsten zu können. Also Nullnummer.
Vorherrschende Baumart ist die Kiefer, die auf den armen Heideböden wächst wie eine Schnecke kriecht.
Großvater hatte um 1960 rum den letzten guten größeren Einschlag gemacht, und die Erträge in die Erhaltung der Gebäude gesteckt, wie z.B. teilweise neue Dächer.
Was geht aktuell an fixen Kosten für einen Hektar jährlich weg? Ohne jetzt nachzusehen aus dem Kopp raus sind das ca:

1.) Berufsgenossenschaft: 15,- Euro/ha (gut, die waren bis vor ein paar Jahren günstiger)
2.) Grundsteuer: 10,- Euro/ha
3.) FBG- und LWK-Beitrag: um die 6,- Euro/ha
4.) Versicherung? Müßte ich nachsehen, aber das sind auch ein paar Euros pro ha.

Angenommen, das sind in der Summe 40,- Euro/Jahr fix pro Hektar.
Aktuell zulässige jährliche Einschlagmenge pro Hektar ca. 4,4 FM (nachhaltige Forstwirtschaft, Aufbauphase des Waldes).
Jährlicher Zuwachs hier in der Gegend so um die 10 FM. Wenn die Bestände mal älter sein werden, dann kann man daraus vielleicht irgendwann mal 7-8 FM/Jahr ernten. Die müssen dann aber mal richtig Geld einbringen, damit auf die Jahrzehnte gesehen was übrig bleibt.

Die letzte Holzabrechnung: Abschnitte haben etwas Geld gebracht, aber das Industrieholz in dreistelliger RM-Größenordnung war ein Zuschussgeschäft. Die Erntekosten waren nicht gedeckt.
Was Harvester und Rückezug gekostet haben, weiß ich bisher nicht, aber die werden garantiert günstiger gewesen sein, als eine manuelle Ernte. Hier ist alles recht plattes Land und die Bedingungen für maschinelle Ernte sind sehr gut. Aus dem Bauch raus würde ich annehmen, daß die Erntekosten bei 15-20,- Euro/RM lagen und der Erlös fürs IS bei eben einem Euro weniger.

Und was die Chinesen und den Waldkauf anbelangt: Aktuell gibts hier seit Jahren eine 3,8 ha große Fläche, die für knapp 4,- Euro/qm annonciert wird, 60 Jahre alter Kiefernbestand. Es scheint niemand zuzuschlagen. Ist die Fläche vielleicht zu klein?
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 30, 2021 20:07

@langholzbauer
Unser Wald wurde um 1960 unter großem körperlichen Einsatz angepflanzt. Der einzige Gewinn waren Mitte der 60er Jahre Weihnachtsbäume. Ja damals wurde auch noch eine Fichte als Weihnachtsbaum genommen, die nimmt heute kein Assi mehr.
Der Wald wuchs mehr schlecht als recht und die besten Bäume wurden vom Rotwild (Hirschen ) geschält ohne entsprechende Entschädigung. Bei den Durchforstungen wurden Bohnenstangen und Zaunpfähle entnommen die kaum die Arbeit der Ernte entlohnten.

Ich hänge jetzt mal ein Bild von unserem Wald an was von 2015 ist (vor Borkenkäfer), viel dicker sind die Fichten nicht geworden und 1/4 sind tot. Wo soll da Gewinn erwirtschaftet worden sein?
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20150307_131427.jpg
Fichtenwald
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon langholzbauer » So Mai 30, 2021 20:23

@Südheidjer
Rechne bei den Festkosten für uns noch ca.15€ Vollbeförsterung und ca.5€ Verwaltungsaufwand hinzu!
Auch im Wald wird richtig Geld erst mit der Vermarktung verdient...
@ Spänemacher
Die Dicke ist doch genau das, was die Großsäger wollen.
Ob jemand für so einen eben aussehenden Wald einen Mog, ev. mit Forstausrüstung, braucht, oder mit einem gebrauchten 50Ps Ackerschlepper mit Winde zurecht kommt, muss er selbst entscheiden.
Der Einsatz eines zuverlässigen regionalen Lohnunternehmens ist aber sicher günstiger.

Aber stimmt schon!
Ich bin etwas verwöhnt, weil bei uns hier mit 7,5Fm/ha über alle Baumarten nicht der Zuwachs voll genutzt wird. :oops:
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Falke » So Mai 30, 2021 20:41

Hmm, ich habe in den 12 Jahren vor der Rente gut 100.000 € mit dem Holzverkauf aus knapp 8 ha an Umsatz gemacht.
Dank sehr bescheidener (Eigen-)Mechanisierung war der allergrößte Teil davon Lohn bzw. Gewinn.
(Einzelbaumentnahmen im Plenterwald (seit Generationen), 11...12 Efm Zuwachs/ha/a. Keine Pflanzungskosten.
Sturm- und andere Schadereignisse gab es nur in einem Umfang, die einem bei der Entscheidung geholfen haben, wo mit dem Jahreseinschlag begonnen werden soll.)

Wald zugekauft hab' ich in den Jahren aber nicht (kostet hier etwa 1.5 bis 2 €/m² bei in zu meinen Waldstücken vergleichbarer Bestockung und Lage) -
und hab' ich jetzt auch nicht mehr vor ...

A. aus Ö.
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 30, 2021 21:00

@Falke
Du hast aus dem Wald erwirtschaftet, was deine Vorfahren vor vielen Jahren (100) gepflanzt oder gehegt haben. Die Bäume sind vor deiner Geburt gewachsen

Ich sehe die Jahre seit 1958/1960 als ich als Baby mit im Wald war und wir neu angepflanzt haben. Da war bisher Null Gewinn.
Wenn ich Glück habe bringen wir dank dieses feuchten Frühjahrs die Fichten noch durch und Fichtenholz wird wahrscheinlich immer begehrter und teurer
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon WE Holzer » So Mai 30, 2021 21:03

Viel von meinem Wald wurde Ende der 1950er Jahre mit 100% Fichte begründet nachdem ihn ein schwerer Gewittersturm platt gemacht hatte. Heute habe ich keine Probleme, bei Durchforstungen Klasse 2b Bäume zu finden. Es gibt auch Klasse 3 und wenige 4er. Wenn Sturm und Käfer in den letzten 30 Jahren nicht so gewütet hätten, hätte ich heute Holz in Massen. Seit Ende 80er/90er wird in den Beständen geerntet (Industrieholz). Ende der 80ern auch mit Jäpro Schubentaster, weil die Durchforstung der vielen Jungbestände sonst zeitlich nicht möglich gewesen wäre.

Lange Rede kurzer Sinn. Mir ist nicht klar warum bei Spänemacher seit Anfang der 60er Jahre nur Weihnachtsbäume und Pfosten/Stangen geerntet wurden. Die gleichmäßigen, großen Abstände der Bäume auf dem Bild deuten auf Durchforstungen hin. Der Baum links neben dem Unimograd sieht übrigens erntereif aus.

Wie gesagt ich glaub Spänemacher schon, ich verstehs nur nicht.
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 30, 2021 21:07

Also ich sehe in unserm Wald die nächsten 10 Jahre noch keine erntereifen Fichten. Hoffen wir das sie gesund bleiben. Und dann wenn die Preise oben sind ernten können:

Der Unimog ist Erbmasse von unserem Vater und wird in Ehren gehalten. 22.000h mit erstem Motor und Getriebe. Wir hatten auch schon schlechte Mogs
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Falke » So Mai 30, 2021 21:16

Spänemacher58 hat geschrieben:@Falke
Du hast aus dem Wald erwirtschaftet, was deine Vorfahren vor vielen Jahren (100) gepflanzt oder gehegt haben. Die Bäume sind vor deiner Geburt gewachsen

Ja, aber ich werde, wenn ich noch 10 oder 20 Jahre leben werde, einen gleich gut oder noch besser bestockten Bestand weitergeben, den ich selbst geerbt hatte.

Das ist bei "normalem Wald" so. Wenn man bedenkt, dass man mit dem Wald auch die schon erbrachte Arbeit und Pflege von (oft) Generationen kauft, sind auch die
schon genannten Preise jenseits von 2 €/m² plausibel - auch weil niemand weiß, wohin sich der Verkaufspreis von Rundholz in Zukunft entwickeln wird.

A.
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 30, 2021 21:22

Der WE Holzer hat schon gut aufgepasst!
Es wurde wertgeastet und durchforstet.
Aber ist eine Durchforstung ein Gewinn? Eher Verlust, denn die Arbeitslöhne der Durchforstung werden durch den Holzerlös (Stangen 10-14cm) nie erreicht!
Mein Vater konnte das Stangenholz billiger aus dem nahen Belgien importieren als im eigenen Wald schlagen. Durchforstungen waren ein Zuschuß Geschäft!
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 30, 2021 21:37

Falke hat geschrieben:
Spänemacher58 hat geschrieben:@Falke
Du hast aus dem Wald erwirtschaftet, was deine Vorfahren vor vielen Jahren (100) gepflanzt oder gehegt haben. Die Bäume sind vor deiner Geburt gewachsen

Ja, aber ich werde, wenn ich noch 10 oder 20 Jahre leben werde, einen gleich gut oder noch besser bestockten Bestand weitergeben, den ich selbst geerbt hatte.

Das ist bei "normalem Wald" so. Wenn man bedenkt, dass man mit dem Wald auch die schon erbrachte Arbeit und Pflege von (oft) Generationen kauft, sind auch die
schon genannten Preise jenseits von 2 €/m² plausibel - auch weil niemand weiß, wohin sich der Verkaufspreis von Rundholz in Zukunft entwickeln wird.

A.


Ich habe noch das Problem der Nachfolger: Wir waren 4 Jungen und eine Schwester.
Wir Jungs waren immer Waldarbeit gewohnt und haben Holz gerückt. Aber alle Nachkommen sind Mädchen und die Enkelkinder auch. Ich bin mit 62 Jahren der Älteste.
Selbst wenn unser Wald mit wenig Verlust von Borkenkäfer verschont bleibt, die studierten Mädchen werden wohl nicht mit dem Unimog in den Wald fahren um Bäume zu ernten oder den Wald zu pflegen
Die Kinder sind eher an Baugrundstücken als an Wald interessiert
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon Falke » So Mai 30, 2021 21:42

Eine Pflegedurchforstung ist eine Investition in den Zuwachs und die Endnutzung der verbleibenden Bäume.
Waldwirtschaft ist keine spanabhebende Metallbearbeitung ...

SCNR
Adi

P.S.: ich habe auch noch keinen dezidierten Erben. Und die Liebe zum Wald kann erst sehr spät kommen - auch bei studiert Habenden (wie bei mir)! :klug:
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Re: Fichtenwald befallen mit Borkenkäfer ... kaufen?

Beitragvon langholzbauer » So Mai 30, 2021 21:45

Spänemacher58 hat geschrieben:...
Selbst wenn unser Wald mit wenig Verlust von Borkenkäfer verschont bleibt, die studierten Mädchen werden wohl nicht mit dem Unimog in den Wald fahren um Bäume zu ernten oder den Wald zu pflegen
Die Kinder sind eher an Baugrundstücken als an Wald interessiert

Das müssen sie auch nicht.
Wichtig ist, ihnen viel Interesse und ein gesundes Grundwissen zur Forstwirtschaft zu vermitteln, damit sie wissen, was wann und wie gemacht werden muss.
Für die Arbeiten findet sich auch irgend ein Unternehmer.
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