Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 16:19
bauer hans hat geschrieben:deutsche filmproduktion von französinnen kommentiert.
die "böse deutsche billgschweinefleischproduktion",die laufend mrsa-keime produziert,weil hunderte tonnen antibiotika eingesetzt werden,bestätigt vom prof. aus jena.
die schweden sind da viel weiter,da haben die schweine ne küche,nen schlafzimmer und nen klo.
interessanterweise ist aber deutsches fleisch auch in schwedischen discountern zu kaufen.
sollte der film dem wahlkampf dienen
die Schwarze hat geschrieben:[ Wichtig ist.... egal aus welchem Anlaß .... den Focus darauf legen, wie wir unserer Welt agieren.
Ich hoffe doch - in erster Linie dient er den Tieren..... unseren Nutztieren..... und macht uns sensibel für deren Dasein und wie wir mit ihnen umgehen.
Es ist bitter für die Höfe, die aufgeben. Aber sie haben meinen Respekt - wenn sie es tun, um diesen Preisdruckwahnsinn nicht mehr auf Kosten ihrer Tiere zu betreiben. Sondern Ihre Prinzipien von Respekt auch der Spezies Nutztier gegenüber haben.
ltMart hat geschrieben:.....Die Kontrollen sind streng und werden sicherlich noch strenger. ......
Gleiches gilt für die Einhaltung des Mindestlohns in der Schlachtbranche.
Zum Thema Antibiotika hoffe ich dass hier jeder weiß dass es zwischen den MRSA-Keimen bei Schweinen und bei Menschen Unterschiede gibt. Nur dann begreift man dass die Tierhaltung nicht das Problem für die Menschen ist. Nicht umsonst wird auch von "Krankenhaus-Keimen" gesprochen. Dass die Humanmedizin gerne die Unwissenheit der Verbraucher nutzt um das Thema auf die Landwirtschaft zu schieben finde ich unanständig. Jeder (naive) Fernsehgläubige erhält so eine einfache Erklärung die schlicht und ergreifend falsch ist.
Kranke Tiere müssen behandelt werden (das ist Tierschutz) wobei das bei guter Betriebsführung nicht mehr als 5% der Mastschweine sein sollten. Da ist im Biobereich nicht viel weniger möglich und in der Natur ist die Sterblichkeit einfach höher.
....
Mehr qm bedeutet bei ITW bis 40% mehr Platz auf Basis der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung die bereits 15% über dem europäischen Stand liegt. Stroh in Raufen, als Pellets und Briketts findet man zum Teil auch in Vollspaltenboden-Ställen (ist ein Wahlkriterium der ITW).
Mittlerweile schaut jeder TV-Sender nur noch auf seine Quoten und dabei helfen Skandale und einfache Erklärungen. Leider ist die Welt nicht so einfach wie man sie sich wünscht, auch in der Landwirtschaft.
LUV hat geschrieben:die Schwarze hat geschrieben:[ Wichtig ist.... egal aus welchem Anlaß .... den Focus darauf legen, wie wir unserer Welt agieren.
Ich hoffe doch - in erster Linie dient er den Tieren..... unseren Nutztieren..... und macht uns sensibel für deren Dasein und wie wir mit ihnen umgehen.
Es ist bitter für die Höfe, die aufgeben. Aber sie haben meinen Respekt - wenn sie es tun, um diesen Preisdruckwahnsinn nicht mehr auf Kosten ihrer Tiere zu betreiben. Sondern Ihre Prinzipien von Respekt auch der Spezies Nutztier gegenüber haben.
1. Wer legt denn fest, was richtig und falsch in Bezug auf die Haltung ist?
2. Es ist eben nicht allein in erster Linie wichtig, wie es den Nutztieren geht. Der Mensch, der davon lebt, sowohl Halter, als auch Verbraucher, sind ebenso wichtig, wenn nicht wichtiger. Hier geht es dann wohl um eine grundsätzliche Diskussion um Nahrung und dessen Überfluss bzw. dessen Verfügbarkeit.
3. Die Betriebe geben nicht ausschließlich wegen des Preisdruckes auf, sondern weil ihnen häufig der Nachfolger fehlt und weil sie die immer höheren Auflagen und Gesetze eben nicht erfüllen können. Für sie springen andere ein und dem Tier geht es weiterhin gut oder aus deiner Sicht eher schlecht - je nach Gesinnung.
die Schwarze hat geschrieben:zu 2. Es war, seid Einführung der industriellen Massentierhaltung immer eine Kosten-Nutzungsrechnung und das emotionale Wohlergehen der Tiere spielt keine Rolle.
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