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Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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40 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon treeclimber » So Jul 03, 2011 10:18

Moin zusammen!

Wollte mal fragen wie es bei euch mit dem Flämischen Auge aussieht?
Macht das einer von euch beim Rücken wenn das Seil reißt oder verpresst ihr es direkt neu um euch die arbeit mit dem Spleißen und Flechten zu sparen und hat einer Informationen oder Wissen über Testberichte dazu?
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon Waldhäusler » So Jul 03, 2011 11:23

Hallo Baamkragzla,

Flämisches Auge ist ja die einzige Möglichkeit selbst ein Rückeseil nachzumachen.

Aber das im Wald zu machen geht doch fast gar nicht (hast ja keine Betonfläche zum Verfestigen der Taluritklemmen und evtl. das Seilpressgerät auch nicht dabei) :?:

Testbericht :!: :?:
Also beim Seilwindenkurs (in Bayern)wurde uns gesagt und auch die Unterlagen dazu gegeben, dass das flämische Auge am Seil erlaubt ist (ein paar Bedingungen wie Taluritklemme mit 10 kg Hammer und Vorrichtung verfestigen müssen eingehaltenn werden).

Eine Verpressung mit Talurtiklemmen ohne flämisches Auge darf nur von zertifizierten Betrieben durchgeführt werden (Klemme hat dann ein Zeichen eingepresst um nachvollziehen zu können wer die Verpressung hergestellt hat), dies kann aber meistens der LAMA um die Ecke nicht.

Noch ne Frage, kommt das so oft vor das ein Seil reißt??
Mein Seil ist ca. 14 Jahre alt und noch nie gerissen (bin natürlich nur Hobbyholzer)!

Gruß
Grüße,
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon treeclimber » So Jul 03, 2011 11:51

Moin!

Doch es geht schon das man das Seil im Wald neu verpresst, ich hatte immer eine kleine Vorrichtung die der Betrieb mal gekauft hat und da konnte man mittels Aluminiumring und der Schlaufe im Seil sich mit einem 10kg Hammer das Seil wieder Neu verpressen! Geht schnell und nach ca. 20mal drauf hauen und richtiger Anwendung von der Vorrichtung hat es auch gehalten!

Die Technik des Flechten von einem Flämischen Auge hat mir mal ein Forstwirtsmeister vom Landesbetrieb NRW gezeigt als ich im Wald war und er gesehen hat das ich es neu verpresse und dann meinte er ich sollte mir die Anstrengung mit dem Hammer doch sparen und es Flechten, er hat es mir gezeigt und ich habe es ab da dann auch immer gemacht, dauert wenn man es ein paar mal gemacht hat auch nicht länger als es zu Verpressen....

Also wenn du mal in einem Lohnbetrieb arbeitest und Maschinen hast die mehr schaffen als jeder Hobbyholzer hat und du auch jeden tag damit im Wald bist wirst du bemerken das zum Hobbyholzer und zum wirklichen Rücker ein gravierender unterschied besteht!

Ich habe mit einer Maschine gearbeitet die 11to. schwer war und dahinter eine Winde mit 2 mal 9to. Zugkraft, wenn dann noch ein alter Bestand und ein Steilhang vorhanden ist dann reist das Seil schon mal und ich glaube nicht das du bei deinem Hobby so wie ich es gemacht habe auf Akkord Bezahlt wirst und dir dann schon mal ein Seil reist wenn du zu viel am Seil hängen hast!
Im kurzen und ganzen, ja das Seil reist öfters mal, alle 6-8 Monate war ein neues Seil fällig weil es entweder abgenutzt oder öfters mal ein kleines stück gerissen ist und es dann zu kurz war!

Bei so Trümmern darf das Seil auch mal reisen ;)
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon sisu » So Jul 03, 2011 12:40

Hallo!
Treeclimber Du stellst eine Frage und wenn Du antwort erhältst kommt im selbem Atemzug von Dir das Du ja Vollprofi bist oder Dich zumindestens selbst als einer siehst und sowieso alles weißt. Mit den 11 to Eigengewicht meinst Du aber nicht Deinen Fendt 612 mit 168 PS oder vielleicht doch?
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon Waldhäusler » So Jul 03, 2011 12:41

treeclimber hat geschrieben:Moin!

Doch es geht schon das man das Seil im Wald neu verpresst, ich hatte immer eine kleine Vorrichtung die der Betrieb mal gekauft hat und da konnte man mittels Aluminiumring und der Schlaufe im Seil sich mit einem 10kg Hammer das Seil wieder Neu verpressen! Geht schnell und nach ca. 20mal drauf hauen und richtiger Anwendung von der Vorrichtung hat es auch gehalten!

Die Technik des Flechten von einem Flämischen Auge hat mir mal ein Forstwirtsmeister vom Landesbetrieb NRW gezeigt als ich im Wald war und er gesehen hat das ich es neu verpresse und dann meinte er ich sollte mir die Anstrengung mit dem Hammer doch sparen und es Flechten, er hat es mir gezeigt und ich habe es ab da dann auch immer gemacht, dauert wenn man es ein paar mal gemacht hat auch nicht länger als es zu Verpressen....

;)


Hallo,
aber auch für Profi´s gelten Bestimmungen und an diese scheinst du Dich wohl nicht zu halten! :!:

Gerade Profi´s sollten wissen was an Ihren hochbelasteten Forstmaschinen sein darf/muss damit nix passiert und auch Versicherungsschutz besteht!

Übrigens Taluritklemmen mit dem Hammer zu verpressen unterliegt auch gewissen Vorgaben um die gewollte Funktion zu erhalten (Anzahl der Schläge und Zeit sind hier nicht unendlich).

Übrigens, ich wenn mehr im Forst wäre würden mir Halbweisheiten nicht genügen, den ein oder andere Grund- und Fortbildungskurs würde ich da besuchen.

Noch einmal, bin kein Profi, aber arbeiten im Wald ist gefährlich und da werd ich den Teufel tun und es noch gefährlicher zu machen durch falsche oder unsachgemäß gewartete Ausrüstung. Ich hoffe das erhält meine Gesundheit!
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon treeclimber » So Jul 03, 2011 13:21

sisu hat geschrieben:Hallo!
Treeclimber Du stellst eine Frage und wenn Du antwort erhältst kommt im selbem Atemzug von Dir das Du ja Vollprofi bist oder Dich zumindestens selbst als einer siehst und sowieso alles weißt. Mit den 11 to Eigengewicht meinst Du aber nicht Deinen Fendt 612 mit 168 PS oder vielleicht doch?


Ich habe nicht gesagt das ich ein Vollprofi bin, Ich wollte lediglich die Meinungen dazu wissen und was ihr davon haltet, sicherlich weiß ich auch das das verpressen mit der Hand und auch das Flechten des Auges nicht genau den Vorschriften unterliegt!

Der Fendt ist auch nicht mein Eigen! Ich habe damit nur gerückt und wenn du es nicht glauben willst kannst du gern vorbei kommen und wir fahren mit dem Fendt auf die Waage ;)
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon treeclimber » So Jul 03, 2011 13:26

Ich verstehe auch nicht warum die Leute einen immer direkt Kritisieren und runter machen wenn man mal seine eigene Erfahrung damit und seine eigene Technik dazu erklärt!
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 03, 2011 13:33

Nur mal eben zur Begriffsklärung: Nach meinen alten Seglerkenntnissen ist beides, was hier besprochen wird, ein flämisches Auge. Egal, wie man es hergestellt hat, verpreßt oder gespleißt. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Bei den Seglern habe ich auch das Spleißen gelernt. Bei den dort verwendeten Seilen funktioniert das auch prima weil die Materialien eine gewisse Reibung an der Oberfläche erzeugen.
Ganz anders sieht das aus wenn man ein glattes Material hat. So hatte ich ein Abschleppseil, in das vom Hersteller ein flämisches Auge eingespleißt war. Dieser Spleiß vom Hersteller ging leider auseinander, als ich das Seil mal brauchte. Das Nylonzeug oder was es war eignete sich nicht zum spleißen. Auch mein eigener Spleiß löste sich sofort wieder.
Ähnlich ist es vielleicht bei Stahlseilen. Ich würde einer Verpressung mehr Haltbarkeit zutrauen als einem Spleiß. Jedenfalls würde ich - wenn ich denn spleiße - das Seil vorher von Schmutzresten reinigen. Ansonsten flechtet man das "Schmiermittel" doch gleich mit ein.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon treeclimber » So Jul 03, 2011 13:56

Kormoran2 hat geschrieben:Nur mal eben zur Begriffsklärung: Nach meinen alten Seglerkenntnissen ist beides, was hier besprochen wird, ein flämisches Auge. Egal, wie man es hergestellt hat, verpreßt oder gespleißt. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Bei den Seglern habe ich auch das Spleißen gelernt. Bei den dort verwendeten Seilen funktioniert das auch prima weil die Materialien eine gewisse Reibung an der Oberfläche erzeugen.
Ganz anders sieht das aus wenn man ein glattes Material hat. So hatte ich ein Abschleppseil, in das vom Hersteller ein flämisches Auge eingespleißt war. Dieser Spleiß vom Hersteller ging leider auseinander, als ich das Seil mal brauchte. Das Nylonzeug oder was es war eignete sich nicht zum spleißen. Auch mein eigener Spleiß löste sich sofort wieder.
Ähnlich ist es vielleicht bei Stahlseilen. Ich würde einer Verpressung mehr Haltbarkeit zutrauen als einem Spleiß. Jedenfalls würde ich - wenn ich denn spleiße - das Seil vorher von Schmutzresten reinigen. Ansonsten flechtet man das "Schmiermittel" doch gleich mit ein.




Bei mir hat es bei Stämmen von ca. 20m länge und einem Durchmesser von 30-35cm teilweise noch gehalten! Ich frage mich nur ob es dazu versuche gibt und was die wirklich ohne Verpressung aushalten!

Die Fotos habe ich gemacht wo ich schon was mit dem Seil gezogen habe, sicher reinige ich das Seil bevor ich es neu Spleise!
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon Waldhäusler » So Jul 03, 2011 14:24

treeclimber hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht warum die Leute einen immer direkt Kritisieren und runter machen wenn man mal seine eigene Erfahrung damit und seine eigene Technik dazu erklärt!


Hallo,
moment, moment, sisu hat ganz recht, zuerst Fragst was, dann bekommst ne Antwort und bist sofort unzufrieden damit!

Meine Frage zum Seilreissen war nur ne Frage und ohne Hintergedanken, weil ich halt nur im Privatwald die anfallenden Arbeiten erledige habe ich halt nicht so viele Windenstunden und darum die Frage wie oft sowas im Lohnrücken passiert!

Deine Antwort darauf fand ich dann nicht so gut und hab das im nächsten Beitrag verarbeitet.

Hab also keinesfalls angefangen mit Kritik oder "was willst Du ohne Ahnung überhaupt hier", und jetzt verträgst das Echo nicht!

Übrigens das Ergebnis ist immer noch das Gleiche, durch deine nicht forschriftsgerechte Vorgehensweise beim Seilflicken riskierst Du zumindest den Versicherungsschutz! Im Hobbybereich passiert das leider (egal warum), aber im Profi/Lohnbereich find ich geht das gar nicht :!: Wer mit der Arbeit seinen Unterhalt verdient der sollte wissen was er tut!

Wenn ich in meinem Bestand Profihilfe brauche (Harvester und Rückezug) und erkenne das der Unternehmer nicht nach den geltenden Vorschriften arbeitet, dann kann der sofort wieder abziehen!

Gruß,
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon Waldhäusler » So Jul 03, 2011 14:32

Kormoran2 hat geschrieben:Nur mal eben zur Begriffsklärung: Nach meinen alten Seglerkenntnissen ist beides, was hier besprochen wird, ein flämisches Auge. Egal, wie man es hergestellt hat, verpreßt oder gespleißt. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Bei den Seglern habe ich auch das Spleißen gelernt. Bei den dort verwendeten Seilen funktioniert das auch prima weil die Materialien eine gewisse Reibung an der Oberfläche erzeugen.
G.



Hallo,
jetzt kommen dann wieder die Beiträge da gibts schon was zu!

Aber egal, das Herstellen des flämischen Auges wurde glaub ich wirklich schon mal behandelt.

Muss jetzt noch mal fragen wie Du das meinst, einfach eine Schlaufe legen und mit der Klemme oder sonstwas das Ende am Restseil befestigen entspricht keinem flämischen Auge, aber das meinst Du anders oder :?: .
Das zur Hälfte getrennte Seil in eine Schlaufe legen und wieder zusammenflechten (größe des Auges hat ein Mindestmaß abhängig vom Seildurchmesser) und das Ende gesichert per Taluritklemme gilt als flämisches Auge und darf so (zumindest in Bayern) bei Rückeseilen eingesetzt werden.

Gruß,
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon treeclimber » So Jul 03, 2011 14:59

Das mit der normalen Schlaufe meine ich nicht, das habe ich immer mit einer Vorrichtung und dem Hammer gemacht, Aluhülse übers Seil dann ne Schlaufe machen und das andere ende wieder durch die Aluhülse durch und verpressen, so wird es ja üblich gemacht!

Ich allerdings meine was das normal geflochten und dann gespleiste seil OHNE Ring,Aluhülse oder ähnlichem aushält!
Genau das interessiert mich!

Außerdem habe ich mal irgendwo was von einem "Speziellen Knoten" aufgefasst den man anstelle dessen auch verwenden kann!? Stimmt das?
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 03, 2011 15:13

Es sollte nur eine Randbemerkung sein. Nach meiner Kenntnis kann ich ein flämisches Auge herstellen, indem ich mit dem Seil ein Auge bilde und das Seilende aufdrehe und mit dem Seil verspleiße (in dessen Stränge einflechte).
Genau so gut erhalte ich ein flämisches Auge, wenn ich mit dem Seil ein Auge bilde und das Seilende mit dem Seil durch eine Klemme verbinde.
Will jetzt die Diskussion durch meine Randbemerkung aber nicht stören.
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon treeclimber » So Jul 03, 2011 15:16

Kormoran2 hat geschrieben:Es sollte nur eine Randbemerkung sein. Nach meiner Kenntnis kann ich ein flämisches Auge herstellen, indem ich mit dem Seil ein Auge bilde und das Seilende aufdrehe und mit dem Seil verspleiße (in dessen Stränge einflechte).
Genau so gut erhalte ich ein flämisches Auge, wenn ich mit dem Seil ein Auge bilde und das Seilende mit dem Seil durch eine Klemme verbinde.
Will jetzt die Diskussion durch meine Randbemerkung aber nicht stören.



Ich selber wüsste jetzt nur das man es so nennen kann wenn man es wie du erklärst das man es auseinander nimmt und dann die einzelnen stränge wieder zusammen flechtet! :!: :?:
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Re: Flämisches Auge - Testberichte, Erfahrungen

Beitragvon brennholzfan » So Jul 03, 2011 16:06

Hallo, ich habe für meine Tajfun immer folgendes "Ersatzteil" mit :

Seilendstück SE 8-14mm auf Seite 87

http://www.gert-unterreiner.de/index.php?id=87

Das Teil ist ohne Werzeug in einer Minute montiert.

Gruß brennholzfan
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