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Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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172 Beiträge • Seite 10 von 12 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon Landwirt 100 » So Sep 03, 2023 14:08

Ich hatte mir im Vorfeld schon mal Gedanken gemacht wie die berühmten 25 Fragen an Aiwanger denn wohl aussehen würden. Sie sind tatsächlich noch lächerlicher als ich gedacht habe. Das sind doch garantiert die Fragen aus Aiwangers Schulakte, die ihm schon damals gestellt wurden ;-)
Und daraus wurde nun ein tagelanger Zirkus veranstaltet?
Das hätten Söder und Aiwanger auch unter 4 Augen bei einer Tasse Tee besprochen können.
Das kann doch alles nur Satire sein.
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon T5060 » So Sep 03, 2023 19:50

Aiwanger´s Lehrer sollen gesehen haben. wie der Hubsi auf Olaf Bundes-Schlumpf ausgerutscht ist, als der beim Joggen war
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon T5060 » Mo Sep 04, 2023 0:47

Man beachte jetzt mal die Berichterstattung der letzten Woche zum Vorgang:

Die Medien glaubten meist einseitig einem dementen verbissenen alten Tattergreis, der schon Jahre versuchte Hubsi an die Wand zu klatschen.
Was ihm über die Jahre so wenig gelang, wie das er bei der SPD zu irgendeinem Posten gelangte.

Von den Medien wurde mit keinem Satz auf die spätpubertäre Vergangenheit von Joschka Fischer von der PädoPartei oder
vom Bundespräsidenten bei einem Stasi-Verlag hingewiesen.

Dieses Verhalten oder Vorgehensweise nennt sich "Belastungseifer" https://de.wikipedia.org/wiki/Belastungseifer .
Grundsätzlich sind die Gerichte und Verwaltungen immer gehalten, Vorgänge und Aussagen auf Belastungseifer abzuprüfen.

Söder hat keine herbeigezogene Entscheidung zugunsten von Hubsi getroffen,
sondern er hat die vorliegenden Aussagen und Fakten als Dr. jur. verwaltungsrechtlich und juristisch sauber und sicher gewertet.
Auch der Umstand das Zeugenaussagen über Jahre unpräziser werden hat er berücksichtigt, wie auch die tadellose Arbeit und Staatsbürgertreue vom Aiwanger.

Letztlich ist diese Entscheidung, aber auch nicht der Schaden von Bayern und der CSU.

Die Medien hingegen sind ihrem Auftrag nicht nachgekommen. Sie haben verschwiegen, vorzeitig beschuldigt und haben sich parteiisch den Pädos und Sozialisten vor die Füsse geworfen.
Damit ist der Hubsi nicht der Skandal, sondern vor allen Dingen die Medien stehen nicht mehr zum Grundgesetz und den Menschenrechten. Sie sollten sich was schämen.
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon fedorow » Mo Sep 04, 2023 1:14

Die Causa Aiwanger ist in der Politik doch nur ein kleiner unwichtiger Spielball. Viele sind sich einig das in Berlin ausgemistet werden muss.
Früher ging das mit einer Vielfalt an Parteien. Vor 30, 40 Jahren war es doch egal ob man CDU, SPD oder FDP gewählt hat. Das war immer im Sinne der Bürger und v.a. Arbeiterschicht.
Heute ist nur eine letzte Partei verblieben die in Berlin aufräumen könnte, die AfD. Man muss hoffen das die erhalten bleibt.
Ein Maaßen ist ein Politiker der sagt was er denkt und ein CDU-ler der alten Schule. Man sieht wie mit solchen Politikern umgegangen wird incl Ausgrenzung. Bei Sarrazin war es doch dasselbe.
Um auf Aiwanger zu kommen, das trifft nach seiner klaren Rede in Erding nun auch auf ihn zu.
Wobei die FW in Bayern eh nicht relevant sind, in Berlin und Brüssel werden die Gesetze verabschiedet.
Eine Partei würde ausreichen die fähig wäre einen Saustall auszumisten aber das Problem sind die ÖR Medien. Da liest man tatsächlich die AfD wäre schlecht für den Mittelstand und ähnlichen Quatsch und übliches Mobbing.
(Zu)viele glauben das und werden wieder Altparteien wählen. AfD bundesweit bei derzeit 22 % sind schon eine gute Leistung aber um diesen über Jahre angesammelten linksgrünen Mist wieder auszumisten, wäre schon mind. das doppelte nötig.
Wobei es im Land weiter steil abwärts geht, nicht nur beim Wachstum sind wir nahezu Schlußlicht. Rußland ist trotz Sanktionen auch schon vor D.
Im August haben wir trotz absackender Wirtschaft 16 % vom Strom importiert. Wie soll das in Zukunft aussehen wenn im Winter mit Strom und Habecks WP geheizt wird + E-Autos und von PV über den Winter bei höchstem Bedarf kaum Strom runter kommt ?
Vorsorglich sollen die AKW dann noch rückgebaut werden damit die nicht mehr in Betrieb gehen können. Der Schaden wird täglich größer.

Wenn man diese Politik in Brüssel und Berlin betrachtet kommt man zum Schluß : Diese Politiker und GEZ Medien wollen mit einem Radlader auf Fahrradreifen ein Fahrsilo einwalzen. So einen Lohnunternehmer würde jeder vom Hof jagen. Tatsächlich sinds laut Umfragen bisher nur 22 % dank der Lügenpresse, die behauptet das funktioniert auch mit Fahrradreifen. Diese restl. 78 % werden später aus dem Fahrsilo " Schimmel " füttern und so auf die harte Tour ihre Lebenserfahrung machen müssen. Gibt halt Naturgesetze und das ist gut so.
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon LUV4.0 » Mo Sep 04, 2023 5:13

Die Opposition ist erzürnt. Die Medien schmollen und der Hubsi lacht sich ins Fäustchen. Eigentlich hätte es keine bessere Wahlwerbung für CSU/FW geben können. Mal gucken, am 8.10 wissen wir mehr.
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon 210ponys » Mo Sep 04, 2023 7:22

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-jo ... e-100.html

der Schulze scheint das nicht zu schmecken, warum hat von den anonymen Zeugen eigentlich keiner die Eier hinzustehen?
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon tyr » Mo Sep 04, 2023 7:35

LUV4.0 hat geschrieben:Die Opposition ist erzürnt. Die Medien schmollen und der Hubsi lacht sich ins Fäustchen. Eigentlich hätte es keine bessere Wahlwerbung für CSU/FW geben können. Mal gucken, am 8.10 wissen wir mehr.


Ich weiß nicht, ob "Hubsi" sich ins Fäustchen lacht, eine gute Figur hat er jedenfalls nicht gemacht, mit seinem lavieren, entschuldigen, und sich zurückziehen auf Erinnerungslücken. Er hat sich sowohl von Söder wie von den Linken vor sich treiben lassen. Ich seh ihn eigendlich politisch geschwächt, und daa ist nicht nur meine Auffassung, er existiert eigendlich nur noch politisch von Söders Gnaden.
Er hätte mit den Achseln zucken sollen, die Linke für bekoppt erklären, Kindersünden an den Tag zu ziehen, und die Beantwortung der schwachsinnigen 25 Fragen vom Tisch wischen, udn nicht wie ein kleiner Schulbub zu Direktor Söder zum Rapport schleichen...
Aber ähnliches hat er ja bei Corona auch gemacht, erst dicke Backen und dann umfallen... das ist ein grundätzliches Problem der heutigen Politiker.
Ich war auch über Gauland sauer, als er sich, ohne Not, für den Vogelschiss entschuldigte, es gibt in beiden sachen nichts, wfür man sich entschuldigen musste, das ist nur ein teisieg des politischen gegners. Die Linke entschudigt sich nie.... sie glauben sich per se immer auf der richtigen Seite und das richtige zu tun.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon bauer hans » Mo Sep 04, 2023 7:55

die Schulze hat gerade viel kreide gefuttert,hat überhaupt keine argumente,sondern haut nur sprüche raus,die in Bayern keinen interessieren.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon T5060 » Mo Sep 04, 2023 10:05

Das Thema ist durch. Hat nicht geklappt. Die Linke ist auf die Frässe gefallen und die AfD konnte nicht profitieren.
Das Krisenmanagement in Bayern funktioniert, das Erinnerungsvermögen vom Bundesschlumpf funktioniert nicht.

Soviel noch über den Bundesfinanzminister:
Im Mai 2000 gründete Lindner zusammen mit drei weiteren Partnern die Internetfirma Moomax GmbH.[38] An dieser Firma beteiligte sich der Risikokapitalfonds Enjoyventure.[39] Lindner war von 2000 bis 2001 Geschäftsführer, nach knapp einem Jahr mussten Lindner und Knüppel gehen – „zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit des Unternehmens“, wie Moomax schrieb. Wenig später war Moomax pleite: die KfW hatte laut Enjoyventure 1,2 Millionen verloren, die investierende Bank war mit einem sechsstelligen Betrag beteiligt, und gegen sonstige Forderungen von 172.338 Euro standen nur noch Vermögenswerte von 15.339 Euro.[31][40][39]


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lindner
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon T5060 » Mo Sep 04, 2023 20:26

Joschka Fischer
Im Jahr 2001 bekannte sich der damalige Außenminister (Grüne)im Frankfurter OPEC-Prozess zu seiner linksradikalen Vergangenheit in den frühen 70er Jahren. Er gab Gewalttaten gegen Polizisten zu. Als junge Männer seien er und seine Mitstreiter auch von Gewalt fasziniert gewesen, sagte Fischer in der Verhandlung. Erst in einem langsamen Prozess habe er die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik akzeptiert. Fischer hatte im Prozess um den Terroranschlag auf die OPEC-Konferenz in Wien 1975 als Zeuge ausgesagt. Er war als junger Mann Mitglied der militanten Gruppe „Revolutionärer Kampf“. Erst nach massiver Kritik der Opposition und Polizei-Vertretern entschuldigte er sich 2001 für seine lange zurückliegenden Gewalttaten. Aus der Opposition wurden Rücktrittsforderungen laut. Fischer zog sich nach der Bundestagswahl 2005 und einer schwarz-roten Koalition aus der Politik zurück.


Winfried Kretschmann
Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg (Grüne) war als Student im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) aktiv. Die linksradikale Kleinstpartei, die sich 1985 auflöste, sympathisierte damals mit Regimen wie der Volksrepublik China unter Mao sowie den Diktatoren Idi Amin in Uganda und Pol Pot in Kambodscha. Kretschmann bezeichnet seine Erfahrungen heute in seinem Lebenslauf als „fundamentalen Irrtum“. Dort heißt es: „Das geht mir bis heute nach: Wie kommt es, dass man als gebildeter Mensch auf einmal in so einer Sekte landet? Dass man die Welt nur noch durch einen Tunnelblick sehen kann?“

Jürgen Trittin
Auch der Ex-Bundesumweltminister (Grüne) hatte als junger Mann eine linksextreme Phase – er war Mitglied des Kommunistischen Bundes (KB). 2001 gestand er auf Druck Fehler im Umgang mit dem sogenannten „Mescalero“-Brief von 1977 ein. Auch er habe als Student in der Auseinandersetzung um diesen umstrittenen Nachruf auf den von der Roten Armee Fraktion (RAF) ermordeten Generalbundesanwalt Siegfried Buback „auf eine vielleicht zu trotzköpfige Art“ die Meinungsfreiheit verteidigen wollen, sagte er dem „Stern“. Das würde man heute „mit Sicherheit“ nicht mehr tun. In dem Brief bekundete der damals anonyme Verfasser seine „klammheimliche Freude“ über Bubacks Tod, um anschließend Gewalt als politisches Mittel abzulehnen. Trittin gestand ein, er habe damals nicht sehen wollen, dass unabhängig vom Inhalt „allein die Sprache für die Angehörigen der Opfer unerträglich“ gewesen sein musste. „Das war ein schwerer Fehler.“ Bubacks Sohn hatte Trittins Rücktritt gefordert.


Uwe Barschel
1963 lud der spätere schleswig-holsteinische Ministerpräsident auf Anregung seines Geschichtslehrers als Schülersprecher den Großadmiral a.D. und Hitler-Nachfolger, Karl Dönitz, zu einer Fragestunde in sein Gymnasium in Geesthacht ein. Dönitz stellte seine Sicht auf Krieg, Nationalsozialismus und Nürnberger Prozesse dar. Weder Lehrkräfte noch Schülerinnen und Schüler stellten kritische Fragen. Später lobte ein Lokalredakteur die Begegnung als „Geschichtsunterricht in höchster Vollendung“. Danach schlugen Wellen der Empörung im In- und Ausland hoch. Der Schulleiter war diesem Druck nicht gewachsen und nahm sich das Leben. Die „Dönitz-Affäre“ schadete Barschels politischer Karriere in der Jungen Union und später in der CDU nicht. Sie endete 1987, als ihm im Landtagswahlkampf die Bespitzelung des SPD-Kandidaten Björn Engholm vorgeworfen wurde. Barschel bestritt das, trat aber zurück. Er wurde später in einem Genfer Hotel tot aufgefunden.


https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 7dc4&ei=27
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon tyr » Mo Sep 04, 2023 23:08

Der Unterschied zu Hubsi ist, die würden sich niemals entschuldigen, diese Idee ist in ihren Augen schlicht völlig abwegig...
Gut Barschel kann auch rein technisch nicht mehr^^
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon Manfred » Mi Sep 06, 2023 10:32

Ob man daraus ablesen kann, dass Teile der Bevölkerung die Nase voll haben von intriganten A...ern?

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„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon T5060 » Mi Sep 06, 2023 11:16

Söda ist scho a Hund ....

.... und ich hab ne neue Kuh Hubsi getauft. :lol:
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon tyr » Mi Sep 06, 2023 11:45

Manfred hat geschrieben:Ob man daraus ablesen kann, dass Teile der Bevölkerung die Nase voll haben von intriganten A...ern?

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Quelle: https://www.facebook.com/photo/?fbid=65 ... 2550708225


Nö, wenn ich mir die CSU angucke, zumindest nich in Bayern, die wollen weiter von ihrem Söder veräppelt werden... :roll:
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Re: Flugblatt und Jugendsünden von Hubert Aiwanger

Beitragvon T5060 » Mi Sep 06, 2023 11:57

Hubsi hat Einreiseverbot in Dachau. Wo wird der dann untergebracht, wenn Hofreiter und Baerbock die Ermächtigungsgesetze erlassen haben ?
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