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Förderung wegen CO2-Bindung des Waldes?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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43 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Förderung wegen CO²-Bindung des Waldes?

Beitragvon Hinterwälder » Sa Okt 19, 2019 10:27

Hallo,
ich will keine Förderung wegen der C0² Bindung des Waldes, ich will schlichtweg die Co² Bindung bzw. die Co² Vermeidung bezahlt bekommen. Ein ungenutzter Wald erneuert sich ständig, was im Umkehrschluss heißt, es verottet soviel Holz wie neu zuwächst, oder anders gesagt, die Verottung setzt soviel Co² frei wie der Zuwachs bindet. Wenn das Holz energetisch genuzt wird soviel Co² freigesetzt, wie voher gebunden wurde. Bei fossilen Brennstoffen fallen zusätzlich ca 50% graue Energie an(Förderung, Transport, Aufbereitung) bis es genuzt werden kann ( Energieholz ca 5% graue Energie). Für mich heißt das:
1 m³ Holz = 1,5 Ster Brennholz= 300 l Heizöl
entspricht
1 to Co²gebunden = 1 to Co² freigesetzt + 50 kg graue Energie = ergibt eine tatsächliche Co²-Freisetzung von 50 Kg
300 l Heizöl = 1 to Co² Freisetzung + 500 kg Co² graue Energie =1500 kg tatsächliche Co²-Freisetzung
Bei Bauholz vermeide ich ja zusätzlich die Herstellung energieintensiver Baustoffe wie z.B. Zement. Wenn das Bauholz ausgedient hat kann es enegetisch entsorgt werden ohne dass riesen Müllberge enstehen wie bei anderen Baustoffen.
Daher fordere ich, dass bei fossilen Brennstoffen die tatsächliche Co² Freisetzung berechnet wird für die dann ein C0² Zertifikat erforderlich ist, für den Wald die Co² Bindung und für die Nutzung die Co² Vermeidung und zusätzlich die Feinstaubfilterfunktion des Waldes bezahlt wird.
Das ist die Leistung des Waldes, für die ich keine Förderung (Subvention) will sondern eine Bezahlung in Form von Co² Zertifikaten.

Gruß
Martin
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Re: Förderung wegen CO²-Bindung des Waldes?

Beitragvon Neo-LW » Sa Okt 19, 2019 16:00

Moin,

also Co ist Kobalt.

Das ist aber etwas anderes als CO.

Ganz komisch ist Co², also Kobalt zum Quadrat.
Das riecht ein wenig nach Kernfusion.


Olli
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Re: Förderung wegen CO²-Bindung des Waldes?

Beitragvon Hinterwälder » Sa Okt 19, 2019 17:32

OK, erwischt.
Meinte natürlich Kohlendioxyd (CO²), die 2 eigentlich tiefstehend.
Gruß
Martin
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Re: Förderung wegen CO²-Bindung des Waldes?

Beitragvon 3607 » Sa Okt 19, 2019 18:56

Martin, Du musst in die Politik und das ganz schnell weil das alles stimmt was Du da schreibst.

Aber sag mal, wenn nächste Woche der Schornsteinfeger zu mir messen kommt, dann misst der den CO2- Ausstoß meines Kessels über 15 min und der Durchschnitt des Wertes darf bei Wert x liegen (was im zweiten Gedankengang bedeutet, dass der Wert über diese Zeit in ungeahnter Weise schwanken kann und das auch tut).
Wenn man sein Holz nun mit mehr oder weniger hohem CO2-Ausstoß verheizen kann, woher wusste das Holz dann vorher im Wald mit welchen schlechten oder guten Werten ich das verheize? - bezieht sich auf Deine Aussage: "Wenn das Holz energetisch genuzt wird soviel Co² freigesetzt, wie voher gebunden wurde."

Der letzte Satz war mit einem Augenzwinkern gemeint! - wirft aber doch die Frage auf: Kann ich, wenn ich den Top-Kessel mit den Super Werten habe sogar noch CO2 "vernichten" oder wo ist das dann hin? Und wenn das nicht geht, warum messen wir dann - außer dass paar Leute beschäftigt sind und ich mal wieder Euros hinlege statt zu bekommen.

Viele Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Förderung wegen CO²-Bindung des Waldes?

Beitragvon Hinterwälder » Sa Okt 19, 2019 21:05

Hallo Jürgen!
Der Schornsteinfeger misst nicht den CO² Gehalt im Abgas, sondern den CO Gehalt (Kohlenmonoxyd). Hoher CO Gehalt heißt schlechte Verbrennung durch zuwenig Sauersoff in der Zuluft oder zu feuchtes Holz (zu gringe Abgastemperatur).
Zu deiner 2. Aussage:
CO² wird gebunden indem CO² mit H2O ( Wasser) bei der Asymilation umgewandelt wird in Zucker- Stärke - Rohfaser - Legnin(Holzstoff) und dabei der Sauerstoff freigesetzt wird. Bei der Verbrennung ist es umgekehrt,aus dem Holzstoff wird wieder CO² und H2O.Bei einer schlechten Verbrennung ein hoher CO Gehalt.
Zu deiner 3. Aussage:
Mit Holzheizen kann ich kein CO² vernichten, aber ich kann die fossilen Brennstoffe, die gespeicherter Kohlenstoff sind, schonen. Erdöl ist endlich eigentlich zu schade, um es zu verheizen, weil es Grundstoff für viele wichtigere Sachen ist. Der Vorteil liegt aber noch in der Tatsache, dass Holz den Kohlenstoff vorher aus der Luft gebundebunden hat, das es bei der Verbrennung freisetzt, das dann wieder im Wald gebunden wird, und für die Bereitstellung sehr wenig Energie benötigt und fossile Brenstoffe nur mit sehr viel Energie bereitgestellt werden können. Energie ist hier auch CO² Ausstoß. Wenn ich 1to Kohlenstoff aus Holz verbrenne schone ich Ca 1,5 to gespeicherten Kohlenstoff in fossilen Brennstoffen. Wenn ich dann noch höre, man könnte das CO² mit hohem Druck (= viel Energie) im Boden verpressen, dass das CO² nicht freigesetz wird und so das Klima nicht schädigt, geht mir der Hut hoch. Wir brauchen den am CO² gebundenen Sauerstoff zum Leben. Wenn man damit Geld verdienen kann, kommt so macher auf die irrwitzigsten Ideen.
Das ist keine Politik sondern mein Wald ist vom Klimawandel beschädigt , obwohl er den Klimawandel sehr effektiv bremst.Daher die Forderung, der der CO² freisetzt Sauerstoff dafür verbraucht bezahlt, und der der CO² bindet und Sauerstoff freisetzt bezahlt wird.
Gruß
Martin
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Re: Förderung wegen CO²-Bindung des Waldes?

Beitragvon Neo-LW » Sa Okt 19, 2019 21:12

Moin,

Hinterwälder hat geschrieben:
Daher die Forderung, der der CO² freisetzt Sauerstoff dafür verbraucht bezahlt,
und der der CO² bindet und Sauerstoff freisetzt bezahlt wird.



Na, das ist doch mal eine Idee.

Wir verkaufen den produzierten Sauerstoff !

Bisher haben wir dieses Gas verschenkt.

Das wäre ja mal eine Geschäftsidee.
Den Preis kann man ja bei Linde in der Preisliste nachschauen.


Olli
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Re: Förderung wegen CO2-Bindung des Waldes?

Beitragvon 3607 » Sa Okt 19, 2019 22:38

Hallo Martin,

wenn der Schwarze CO misst und nicht CO2 ist natürlich mein Gedankengang purer Blödsinn.
Hab ich wohl was durcheinander gebracht. Ich guck mir das nächste Woche nochmal an.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Förderung wegen CO2-Bindung des Waldes?

Beitragvon Südheidjer » So Okt 20, 2019 1:06

Irgendwo hier hat ein "ta_???" (so meine Erinnerung an das Pseudonym) meine Aussage kritisiert, daß ich viel Wald besitzen müßte, um meine CO2-Bilanz auszugleichen.

Jetzt stolper ich über

"1 FM Holz bindet eine Tonne CO2."

http://www.proholz.at/holz-ist-genial/co2-neutral/

https://www.baysf.de/de/wald-verstehen/wald-kohlendioxid.html

In meinem Wald rechne ich mit 10 FM Zuwachs pro ha, wovon ich 7-8 FM ernten kann (oder die nächsten Bewirtschafter...ich habe die Flächen nur "geliehen" bis ans Ende meines Lebens so ich nicht vorher abgeben sollte).

2-3 FM (2-3 Tonnen CO2 !) pro ha verrotten und binden den Kohlenstoff und bauen Humus auf. Wurzelmasse und Nadeln ist da schon eingerechnet ? Totholzanteil ist über Zertifizierung vorgeschrieben und ich könnte damit einen Laden aufmachen, massiv über Forderung.

...und ich habe mehr als 6 ha.

Ich als "Ökologische Drecksau", die von Greta und Konsorten angeklagt wird, binde in meinem Wald mehr CO2 als ich als "Normal"-Konsument mit 12 Tonnen pro Jahr konsumiere. Und ich bin bisher nur mal vor 35 Jahren in einem Segelflugzeug mitgeflogen...und bleibe ansonsten jahrelang in meinem Landkreis (es sei denn, man muß mal zu Grube oder ins Welcome nach Hützel....das ist dann HK)
....habe ich da überhaupt 12 to CO2-Konsum ?

....die kleinen Stadtkinder müssen mal aufs Land und lernen, sich ihren eigenen Konsum auszurechnen. Von Freitags Schuleschwänzen oder wie Lacy mal nach Berlin auf die Demo fahren, so wird das nichts. Nur Motzen aber im Leben noch nie was auf den Schirm kriegen, so geht heutiges Leben.

Ich könnte jetzt noch schreiben, daß die Niedersächsen Schüler (9. Klasse) wieder in Mathematik und Naturwissenschaften abgekackt haben...und als Erklärung muß ich dann lesen, daß Bayern, Sachsen und Thüringen halt den Schnitt hoch gepusht haben. Da fällt einem nichts mehr ein. Vielleicht sollte man mal schauen, was Bayern und Konsorten in der Schule besser machen.
Man,man, man....
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Re: Förderung wegen CO2-Bindung des Waldes?

Beitragvon blatt » Sa Feb 01, 2020 19:30

Hier noch ein interessanter Artikel zum Thema Holz als Baumaterial.

https://www.pik-potsdam.de/aktuelles/pr ... -und-stahl
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Re: Förderung wegen CO2-Bindung des Waldes?

Beitragvon Westerwälder » So Feb 02, 2020 7:40

Guter Artikel, Danke!
Dazu passt:
Ich hab neulich im Gemeinderat vorgeschlagen das wir die Erneuerung des alten Buswartehaeuschens (graue Blechhuette) ja aus Holz machen könnten. Bin trotz Unmengen Käferholz in unseren Wäldern auf eine Front der Ablehnung gestoßen (hält nicht, muss gestrichen werden, bla bla)
Lieber Beton, Glas und Alublech und drüber wundern das die Umwelt leidet. Bis so eine neue Denke greift vergehen mehr als 3 Generationen....und Baunormen müssen geändert werden, dauert noch länger....

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Re: Förderung wegen CO2-Bindung des Waldes?

Beitragvon blatt » So Feb 02, 2020 9:53

Westerwälder hat geschrieben:Guter Artikel, Danke!
Dazu passt:
Ich hab neulich im Gemeinderat vorgeschlagen das wir die Erneuerung des alten Buswartehaeuschens (graue Blechhuette) ja aus Holz machen könnten. Bin trotz Unmengen Käferholz in unseren Wäldern auf eine Front der Ablehnung gestoßen (hält nicht, muss gestrichen werden, bla bla)
Lieber Beton, Glas und Alublech und drüber wundern das die Umwelt leidet. Bis so eine neue Denke greift vergehen mehr als 3 Generationen....und Baunormen müssen geändert werden, dauert noch länger....

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Unser Schulbushäuschen aus Holz steht schon mindestens 25-30 Jahre. Klar ist es mittlerweile stark verwittert, da es nie nachgestrichen worden ist. Ist aber auch nicht schlimm. Wichtig ist nur das das Holz nicht im Dreck steht.

Aber weiter so, "steter Tropfen höhlt den Stein". Vielleicht folgt irgendwann doch ein Umdenken.
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Re: Förderung wegen CO2-Bindung des Waldes?

Beitragvon Hinterwälder » So Feb 02, 2020 14:19

Hallo,
so ähnlich hab ich das ja auch geschrieben, leider hab ich weder Doktortitel oder Proffesur. Ich geh noch einen Schritt weiter. Auch landw. Kulturen erzeugen Sauerstoff und binden CO² und wenn ich eine positive Humusbilanz habe,mach ich was gegen den Klimawandel. Und hier wäre das Potenzial riesig. Wenn ich Biogas erzeuge und nutze (verstrome) wurde vorher schon der Sauerstoff erzeugt, den ich dazu brauche. Für Unternehmen, die CO² im Boden verpressen wollen, mag es ja eine lukrative Geschäftsidee sein, für mich ist das Verarsche hoch 3. Das Potenzial derCO²-Bindung in Verbindung mit der Schonung der fossilen Energieträgern, das die LuF bietet, kann keine Industrie leisten.

Gruß
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Re: Förderung wegen CO2-Bindung des Waldes?

Beitragvon Südheidjer » Do Mai 28, 2020 14:16

Ich hatte eben nochmal recherchiert bzgl. der CO2-Bindung durch Wald. Dabei war ich wiederum über eine von mir oben schon verlinkte Internetseite der Bayerischen Staatsforsten gestolpert:

https://www.baysf.de/de/wald-verstehen/wald-kohlendioxid.html

Auf der Internetseite hatte ich das dort verlinkte Youtube-Video von "proHolzAustria" bisher übersehen:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=6&v=ELx8bgSCmCw&feature=emb_logo

Hier um mich herum in meinem "Homeoffice" liegen teilweise die Balken frei. Das Haus steht jetzt seit 220 Jahren. Die Ständer sind vermutlich Eiche (ich weiß sogar, von woher die Eichen mal kamen, die hier im Haus verbaut wurden....aus ca. 12 km Entfernung).
Die Eichen werden beim Hausbau so ein Alter älter als 200 Jahre gehabt haben. Folglich umgibt mich hier CO2, welches teilweise seit über 400 Jahren gebunden ist. Das zeigt eindrücklich, wie man über Forstwirtschaft CO2 über Jahrhunderte binden kann.

Stattdessen propagiert die grüne Öko-Mafia einen Naturwald, der sich selbst überlassen wird. Soweit ich das mitbekomme, nehmen auch die Niedersächsischen Landesforsten immer mehr Flächen aus der Bewirtschaftung raus, um sie sich selbst zu überlassen. Das widerspricht einer langfristigen CO2-Bindung, wie beispielsweise über die Nutzung von Holz im Hausbau.

Angenommen, man hätte in den letzten Jahren den Schwenk zu mehr heimischen Holz im Hausbau vorgenommen. Dann könnte man doch jetzt die riesigen Mengen Borkenkäferholz regional aufsägen, trocknen lassen und die nächsten Jahre nach und nach verbauen.....ja wenn der Bedarf da wäre.
Die Trocknung in Trockenkammern würde dabei auch entfallen. Ich könnte mir vorstellen, daß langsam trocknendes Holz sogar besser und klimafreundlicher ist, als wenn man es in die Trockenkammer schiebt.

Ich glaube, daß an der Propagandafront einfach zu wenig für die heimische Holzproduktion passiert. Dem Verbraucher muß klar gemacht werden, daß sie über Nutzung regionalen Holzes einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Eine aktive Nutzung der heimischen Fichte würde auch den Zwangswaldumbau, den die von vom Borkenkäfer betroffenen Waldbauern aktuell vollziehen müssen, unterstützen.
Und die Fichte, Douglasie und was weiß ich nicht noch für eine Baumart ist kein BÖSER Baum. Jede Baumart hat irgendwo ihre Berechtigung.
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