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Formen der Betriebsübergabe

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon countryman » Di Aug 15, 2017 12:31

du solltest dich wegen der Schulden bzw. deiner Rechtsstellung bezüglich der getätigten Investitionen vom Verband beraten lassen. Beim Rechtsanwalt ist die Gefahr groß sich in zweifelhafte Prozesse drängen zu lassen, da muss man aufpassen. Daher erstmal Verband.
Eventuell wäre ein Verkauf des von dir zugekauften Landes eine Möglichkeit finanziell wieder Tritt zu fassen. Noch sind die Preise hoch...
Dein Vorhaben die Sache auszusitzen und in die nächste Generation zu tragen in allen Ehren, aber damit ruinierst du dich und deine Ehe. Da hat keiner was davon, am wenigsten deine Kinder.
Mir scheint die Möglichkeit für Gespräche mit dem Vater ist nun am Ende und es hilft nur noch Abstand. Vielleicht kann man dann irgendwann mal wieder reden. Dein Vater wird möglicherweise seine moralische Pflicht spüren deine Investitionen zu honorieren, jedenfalls eher als wenn du jetzt was forderst.
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon bauer hans » Di Aug 15, 2017 14:11

Andi G hat geschrieben:
Meine Frau meinte ob wir wegziehen sollen – aber der Schuldenberg (Hausrenovierung / Bau Viehstall / Bau Lagerhalle) lassen es nicht zu –

nochwas aus der praxis von mir:
meine vorgänger hatten 1952 übernommen,inventar gekauft und pachtvertrag gemacht,übergabe besprochen,aber nicht vereinbart.
alles umgebaut,einschliesslich altenteil und wohnung für schwägerin(kriegerwitwe).
bei zahlung der umbaurechnungen gabs schon probleme,weil die handwerker wussten,dass der junior geld(durch die heirat)hatte,der alte eher nichts.
letztlich führte das zu mehreren kostspieligen prozessen bis zum BGH.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon T5060 » Di Aug 15, 2017 16:37

Das ist im Kleinen, wie in der großen Weltpolitik,
und nicht jeder den du als dein Verbündeter hälts, ist dein Freund
und schon gar nicht ist jeder den du als dein Freund meinst, ist dein Verbündeter.

Hütet euch vor Leuten die Statussymbole brauchen und hütet euch vor Leuten, die sich keine Statussymbole leisten können.

Ihr müsst etwa davon ausgehen das 4 von 5 Leuten die euch helfen wollen, eigene Ziele dabei verfolgen :

Der Bauernverband braucht die Fläche ggf. für zwei weitere "verdiente" Mitglieder,
Sachverständige und Rechtsanwälte sehen zuerst mal ihr Honorar und das wird regelmäßig immer mehr
je größer der Durcheinander wird, den diese oft selbst noch veranstaltet haben, desto mehr fällt für diese dabei ab.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon minna » Di Aug 15, 2017 20:05

Deshalb ist es immer angebracht eine Beratung durch die Landwirtschaftskammer vorzuziehen. Diese Leute kommen meist von weiter her und sind unvoreingenommener - schon weil sie vor Ort (hoffentlich) keine Beziehungen haben.
Geld kostet alles, aber manchmal ist es so wichtig mal eine fremde Meinung zu hören.
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon T5060 » Di Aug 15, 2017 20:22

Ne die Beratung muss man mit 50 machen und mit spätestens 65 abgegeben haben
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon minna » Di Aug 15, 2017 20:47

Ganz richtig. Der Nachfolger muss spätestens mit 35 Jahren übernehmen, mit allen Konsequenzen. :klug:
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon T5060 » Di Aug 15, 2017 21:26

Wenn man nicht weis wo der Betriebsnachfolger mit 25 steht, ist es eh zu spät noch zu korrigieren
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon Baghira » Mi Aug 16, 2017 9:06

Ganz ehrlich, wenn ich das lese kommt mir das kotzen, erinnert mich sehr an meinen alten, zwar nicht ganzs so extrem aber auch mit 78 noch hinter dem Geld her wie der Teufel hinter der armen Seele.

Letztens hat ein Freund von mir nen Witz gemacht: Mein Vater hat bei ihm ein Hemd bestellt, soll knielang sein, soll sein letztes werden und er soll ihm 27 Taschen einnähen.... :lol:
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon Meini » Fr Aug 18, 2017 22:10

Man kann wohl feststellen das mehr Höfe durch schlechte Übergabeverträge vor die Hunde gehen als durch miese Preise. Aus eigener Erfahrung heraus kann ich nur jedem empfehlen, der den Hof im Sinne dessen weiterführen will, ihn auch der Nächsten Generation gut zu übergeben, bereits vor Beginn einer Lw Ausbildung einen Guten Vertrag zu machen. Damit ist nicht der Müll vom Verband gemeint, kann aus eigener Erfahrung nur sagen Finger weg. Als weiteres sollte man sicher stellen das die Eltern den Unterschied zwischen Gewinn und Abschreibungen kennen keinen überproportionalen Berg von Fremdkapital vor sich herschieben, absurde Abfindungen verteilen die nichts mit der Betriebbsrealität zu tun haben.

Nicht zu vergessen auf keinen Fall auf Pachtverträge einlassen, ist reines hinhalten und verhindert die Sinnvolle Entwicklung des Betriebes, drauf warten bis die Alten abkratzen und dann investieren ist oftmals viel zu spät.
Und nicht vergessen wenn ihr pachtet dürft ihr später mit alters Schwachsinnigen eine Übergabevertag machen,viel Spaß dabei.

Dann lernt lieber was anständiges und last die Finger vom Hof, es könnte dann ein schönes Leben ohne stinkige Tatergreise werden die meinen mit 80 und älter sie hätten die Weißheit mit Löffeln gefressen.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon rebstock53 » Mo Aug 21, 2017 17:55

Baghira: Ich gebe dir nach meiner Erfahrung voll und ganz Recht, es ist zum Kotzen.

Ich muss auch Meini voll und ganz zustimmen: Pachtverträge sind reine Hinhaltetaktik. Meine Eltern kannten wohl auch nicht den Unterschied zwischen Einnahmen und Gewinn, auch das Wort "Substanz" war für sie ein Fremdwort. "Die Substanz ist schon immer hier."
Wenn dann auch noch die "falsche" Frau zum Hofnachfolger kommt, die keine "Sach" mitbringt, sinken die Chancen der zeitigen Übergabe mit zunehmenden Alter der Alten.

Das landwirtschaftliche Erbrecht muss dringend angepasst werden und es darf keine Unterschiede in den einzelnen Bundesländern geben.
Die Übergabe muss auch zu Lebzeiten der Übergeber frühzeitig eingefordert werden können. Das Urteil des OLG Karlsruhe gibt Hoffnung.
Die nordwestdeutsche Höfeordnung (britische Besatzungszone) könnte m.E. eine Grundlage bilden. Auch dürfte die Nebenerwerbslandwirtschaft nicht hinten angestellt werden, da hier das Argument aufkommt, dass der Betrieb nicht die Existenzgrundlage des Übernehmers bildet. Über 50% der Betriebe in Deutschlaund werden im Nebenerwerb geführt. Die Betriebe mit einem weiteren Einkommen des Ehepartners sind hier nicht mitgezählt.

Erkenntnisse von rebstock 53
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon Welfenprinz » Sa Sep 16, 2017 5:58

Also mit der Einschränkung “wenn man sich versteht“ möchte ich eine Lanze für den Pachtvertrag brechen.
-:)
Er hat seine Vorteile,z. B. wird ein und dasselbe Geld zweimal steuerlich wirksam. Mein alter Herr hat Hof pflastern, neues Scheuntor und solche Sachen als Verpächter bezahlt. Von “ meinem“ Geld als Reparatur an “seinen“ Gebäuden.
Das passte schon.
Und ich muss ehrlich sagen auch ich strebe die Verpachtung an meinen Sohn an.

Andi,wie finanziert der Alte die Pferde denn jetzt?

Edith:natürlich wird es mir scheisse schwer fallen mich von dem Kram zu trennen. Ich bin erst 57 -mein Sohn 23- und denke da jetzt schon mehr als es gut ist,darüber nach.
Solche Geschichten wie die hier lassen dann hoffentlich die Vernunft walten,wenn es soweit ist.

Nochn Edith: warum um alles in der Welt mistest du SEINE Pferde? Oder verstehe ich da jetzt was falsch?
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon Welfenprinz » Sa Sep 16, 2017 6:29

bauer hans hat geschrieben:
Andi G hat geschrieben:
Meine Frau meinte ob wir wegziehen sollen – aber der Schuldenberg (Hausrenovierung / Bau Viehstall / Bau Lagerhalle) lassen es nicht zu –

nochwas aus der praxis von mir:
meine vorgänger hatten 1952 übernommen,inventar gekauft und pachtvertrag gemacht,übergabe besprochen,aber nicht vereinbart.
alles umgebaut,einschliesslich altenteil und wohnung für schwägerin(kriegerwitwe).
bei zahlung der umbaurechnungen gabs schon probleme,weil die handwerker wussten,dass der junior geld(durch die heirat)hatte,der alte eher nichts.
letztlich führte das zu mehreren kostspieligen prozessen bis zum BGH.


Wo sind da die Probleme entstanden?
Empfänger der Handwerkerrechnung ist der Eigentümer,also deine Vorvorgänger. Ausser im Pachtvertrag ist etwas anderes vereinbart. Was kann es da für Schwierigkeiten geben?
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon Welfenprinz » Sa Sep 16, 2017 6:50

Faltenhals hat geschrieben:Im meinem beruflichen Alltag ausserhalb der Landwirtschaft habe ich die Erfahrung gemacht, dass man Menschen am Besten von einer Sache überzeugen kann, wenn Sie selbst erkennen, das Ihre Denkweise falsch oder nicht zielführend ist.
.


Hm,da bin ich anderer Meinung.
Dem anderen vorzuführen,dass er Mist macht erzeugt bad vibrations. Trotz,Abwehr,Verhärtung.

Immer das eigene positive raus kehren.
Also nicht “deine scheiss Gäule sind Geldvernichtung“(obwohl das faktisch zweifellos stimmt) sondern “ ey man,an den letzten 3 Rintzviechern hat mal richtig die Kasse geklingelt“(auch wenn man da ein bisschen an den Zahlen geschönt hat).
Rechnen,vorlegen,zeigen. Immer wieder.
Und im täglichen Allerlei eben nicht “oh mann,keinen Bock schon wieder die scheiss Gäule zu misten“ sondern “ keine Zeit Papa,ich muss jetzt zum Schlachter ,den nächsten Bullen verhandeln“.

Man braucht sich doch nur selbst den Spiegel vorzuhalten. Lass ich mich begeistern,wenn mir jemand erzählt,dass es fehlerhaft ist,was ich mache oder wenn ich etwas vorgeführt kriege,was so richtig brummt?
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon bauer hans » Sa Sep 16, 2017 10:29

Welfenprinz hat geschrieben:Wo sind da die Probleme entstanden?
Empfänger der Handwerkerrechnung ist der Eigentümer,also deine Vorvorgänger. Ausser im Pachtvertrag ist etwas anderes vereinbart. Was kann es da für Schwierigkeiten geben?


du bist gut ausgebildet,ich auch,aber damals, kurz nachem krieg war ausbildung mangelware,ausserdem spielte DIE EHRE die rolle.
die aufträge an die handwerker waren chaotisch vergeben worden, die maurer fingen um 7 an,bekamen vom opa nebst maurermeister den auftrag und kurze zeit später kam mein cholerischer alter herr und schmiss alles um(zufällig hatte ich vor jahren einen handwerksmeister kennen gelernt,der damals als lehrling hier auf der baustelle dabei gewesen war)
der pachtvertrag bezog sich auf die vorhandene sache,umbauten waren nicht besonders erwähnt.
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Re: Formen der Betriebsübergabe

Beitragvon Andi G » Di Sep 19, 2017 8:07

Hallo Welfenprinz,

vielen Dank für Dein Feedback.
Mal einen positiven Aspekt der Verpachtung aufzuzeigen, bei allen Gegenstimmen, wirft hier auch mal ein anderes Licht ins Dunkel.

Mein Hauptanliegen war im Endeffekt über die unterschiedlichen Übergabeformen eine Informationssammlung zu betreiben.

Aktueller Stand, mein Vater hat sich jetzt beim Amt informiert und die Beratung war den Hof zu verpachten (verstehe ich in meinem Inneren zwar nicht - dass das Amt dies empfiehlt) – aber ich mache keine Termine mehr aus und rufe auch nicht nochmal irgendwo an 2 x Termine ausmachen und absagen reicht mir aus. Ich halte momentan die Füße still und gehe davon aus, dass die Sache erst mal so weiter läuft.

Pferde werden vom Hauptberuf und von den bescheidenen Einnahmen der Landwirtschaft subventioniert und sind das ein und alles von meinem Vater sozusagen der einzige Lebenszweck und das einzige was im Leben zählt und ihm Freude bereitet.

Gem. Amt soll der Betrieb mit Eigenbehalt, zwecks Pferdehaltung, verpachtet werden. Habe mich hier auch schon mal informiert – bei Eigenbehalt oder Wirtschaftsüberlassung gibt es wieder Steuerlöcher, in die man rutschen kann …. Gibt es hier im Forum dazu Erfahrungen?

@ Welfenprinz: Die Umstellung des Satzbaus ist bestimmt gut gemeint – aber es läuft immer auf das selbe Thema hinaus … man macht etwas anderes (schlachten, Ackerbau, usw.) und hat deswegen keine Zeit für die Pferde – was einer Todsünde gleicht.

Mal sehen wie es weiter geht … werde euch auf dem Laufenden halten.

Gruß
Andi G
 
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