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Forstkran Dreipunktanbau / Anhänger dahinter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon treeworker4ever » So Dez 10, 2006 21:03

Hallo,

das Häckselgut kommt entweder auf den von mir angesprochenen Anhänger, den ich dann vor dem Trecker abhänge, da der Häcksler im Frontanbau ist, oder in die Mulde meines Absetzkippers vom Typ Multicar Fumo M30.

Häckslertyp Schliesing ZX 105 mit hydraulischem Antrieb für Frontanbau
an Multicar oder Same.

Kann leider erst morgen wieder auf weitere Antworten reagieren, da ich den Salzstreuer an des Multicar anbauen muss. Der Wetterbericht hat gerade gefrierenden Regen für unsere Region gemeldet.

Bis dahin
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Beitragvon Waldschrad » Mo Dez 11, 2006 10:14

Hallo,

das Verfahren praktizieren ich schon seit gut einem Jahr klappt wunderbar. Als Zugfahrzeug dient ein DX 4.70 mit 90 PS.
Am Kran habe ich eine Konsole für ein Zugmaul angebracht. Der Kran ist von KTS. Stelle kann bei Bearf mal ein Bild reinstellen. Nur ich würde eher auf einen Einachskipper gehn, wenns in die Rückegasse geht, wg des Achspaktets wird nicht gerade geschont beim Tandem.

gruß
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Beitragvon Obelix » Mo Dez 11, 2006 12:49

Hallo,

meinst Du so etwas?

http://www.auerlmb.at/

Grüße
Obelix
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Beitragvon treeworker4ever » Mo Dez 11, 2006 12:51

Waldschrad hat geschrieben:Hallo,

das Verfahren praktizieren ich schon seit gut einem Jahr klappt wunderbar. Als Zugfahrzeug dient ein DX 4.70 mit 90 PS.
Am Kran habe ich eine Konsole für ein Zugmaul angebracht. Der Kran ist von KTS. Stelle kann bei Bearf mal ein Bild reinstellen. Nur ich würde eher auf einen Einachskipper gehn, wenns in die Rückegasse geht, wg des Achspaktets wird nicht gerade geschont beim Tandem.

gruß
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Hallo,

besten Dank für die Info.

Da ich aber mit dem Gefährt ausschließlich auf der Straße fahre (ich bin Landschaftsgärtner), um zu meinen Privatkunden zu kommen, ist die Frage, ob Dein Verfahren seitens der STVO erlaubt ist.
Im Wald würde ich auch so fahren.

Wäre aber trotzdem nett, wenn Du mir gelegentlich ein Bild mailen könntest. Adresse: panhorst@t-online.de

Gruß
treeworker4ever
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Beitragvon treeworker4ever » Mo Dez 11, 2006 13:36

Obelix hat geschrieben:Hallo,

meinst Du so etwas?

http://www.auerlmb.at/

Grüße
Obelix


Hallo,

der Kran scheint mir auf Deinem Bild auf der Deichsel des Anhängers aufgebaut zu sein.
Allerdings gibt es auf der Homepage noch eine Variante mit Stützrädern und angehängtem Anhänger. Das entspricht schon meiner Vorstellung.
Muss mal fragen was das kostet.
Danke für die Info.

Gruß
treeworker4ever
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Beitragvon Waldschrad » Mo Dez 11, 2006 14:11

Hallo,

in D ist nach StVO die Anhängung am 3-Punkt zugelassen:

Anhängelast hinter Heckanbaugeräten
Heckanbaugeräte dürfen mit einer Anhängekupplung ausgerüstet
sein. Der vom Schlepper zu übernehmende Anteil der Stützlast des Anhängers
darf höchstens 400 kg betragen. Der Schwerpunkt des Anbaugerätes
darf nicht weiter als 600 mm von den Enden der unteren Lenker
des Dreipunktanbaus oder von der Ackerschiene entfernt sein.
Das Mitführen von Anhängern hinter einer mit einer Behelfsladefläche
versehenen Zugmaschine ist nicht zulässig.
Das Mitführen von Anhängern hinter Anbaugeräten ist nur vertretbar
unter nachstehenden Voraussetzungen, die auf einem vom Gerätehersteller
am Anbaugerät anzubringenden Schild wie folgt angegeben
sein müssen:
„Zur Beachtung“
a) Die Fahrgeschwindigkeit darf 25 km/h nicht überschreiten.
b) Der Anhänger muss eine Auflaufbremse oder eine Bremsanlage haben,
die vom Führer des ziehenden Fahrzeugs betätigt werden kann.
c) Das Mitführen eines einachsigen Anhängers am Anbaugerät ist nur
zulässig, wenn die zG des Anhängers das Gewicht des ziehenden
Fahrzeugs nicht übersteigt.
d) Ein zweiachsiger Anhänger darf am Anbaugerät mitgeführt werden,
wenn die zG des Anhängers nicht mehr als das 1,25fache der zG des
Zugfahrzeugs, jedoch höchstens 5 t beträgt.
(Merkblatt für Anbaugeräte des Bundesministers für Verkehr).

Hier ein Bild:

Gruß
Waldschrad
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Beitragvon treeworker4ever » Mo Dez 11, 2006 15:14

Hallo Waldschrad,

perfekte Auskunft. Besten Dank.

Gruß
treeworker4ever
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Beitragvon Waldschrad » Mo Dez 11, 2006 15:22

Hallo,

treeworker4ever willst Du den Kran nur in den 3-Punkt oder wird er zusätzlich über Stabilisatoren am Schlepper befestigt?

Gruß
Waldschrad
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Beitragvon treeworker4ever » Mo Dez 11, 2006 15:29

Waldschrad hat geschrieben:Hallo,

treeworker4ever willst Du den Kran nur in den 3-Punkt oder wird er zusätzlich über Stabilisatoren am Schlepper befestigt?

Gruß
Waldschrad


Hallo,

eigentlich soll der Kran nur in die Dreipunkt.

Kannst Du mir jemanden nennen, der einen entsprechenden Kran baut?

Gruß
treeworker4ever
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Beitragvon Waldschrad » Mo Dez 11, 2006 16:09

Hallo treeworker4ever,

die Frage ist was du für einen Kran willst, Profikran (Farmi, Patruuna, Log Lift...), Semiprofi (Farmi Primero, Auer, KTS, Euro Clip...), oder Billigkran (Farma,...) 3-Punktaufhängung gibts bei fast allen?

Auf Stabis würde ich nicht verzichten, sonst streckt der Kran bei seitlicher vollaufladung immer den anderen Stützfuß in die Höhe und steht sehr instabil, Stabis sind aber auch in 2 Minuten zusätzlich angebaut und man kann zusätzlich das Schleppergewicht zum Abstützen verwenden.

Bei weiteren Fragen einfach PM, habe auch lange nach einem passenden Kran gesucht.

Gruß
Waldschrad
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Beitragvon Obelix » Mo Dez 11, 2006 16:42

@ Waldschrad

Ist das ein 5,7 to Reisch-Kipper, den Du da nutzt?

Von welchem Hersteller ist Dein Kran und was ist das genau für ein Typ?

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon Waldschrad » Mo Dez 11, 2006 17:18

Hallo Obelix,

der Kipper ist ein 8t Wolf Kipper. Die Transportkapa liegt bei so ca. 8-12 Rm je nach Aufbereitung. Der Wolf hat ein paar Vorteile wie, z.B. breiter stabiler Brückengrundrahmen aus U-STahl zum befestigen der Rungen und doppelter Brückenrand.

Der Kran ist von KTS, ist der 5,3m Kran. Bin damit sehr zufrieden. Für das Zugmaul habe ich eine Konsole gebaut, die dort befestigt ist, wo normalerweise der Kran auf der Rückewagen geschraubt wird. Das ganz wird gehalten von 8 M20 Schrauben. Das Zugmaul wird dann einfach wie am Schlepper auch gesteckt.
Die Konstruktion hat für mich den Vorteil, dass das ganze Gespann sehr wenig ist und beim Einschlagen keine Schlepperräder hinderlich sind. Gleichzeitig ist das ganze wieder sehr universell einsetzbar egal ob Brennholz, Fixlängen oder Industrieholz. Beim Brennholz kann ich auch mit dem Bordwänden fahren oder den Kipper anderweitig nutzen oder einfach nur den Kran zum Reißig aufräumen verwenden, geht alles sehr schnell ohne viel umrüsten.


Prallgitter und weitere Rungen sind noch in Arbeit.

Gruß
Waldschrad
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anhänger

Beitragvon stadlerg » So Dez 17, 2006 19:01

HALLO

hast schon was gefunden
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Beitragvon treeworker4ever » So Dez 17, 2006 19:29

Hallo stadlerg,

nein, bisher noch nicht.
Habe Unterlagen/Preis vom KTS Kran mit 6,3 Metern Auslage (Empfehlung von waldschrad).
Beratung von Firma Müler-Habbel war auch sehr aussagekräftig.
Dieser Kran gefällt mir am besten.
Allerdings ist die Anschaffung nicht ganz dringend, da wir bisher auch ohne Kran gearbeitet haben. Sollte erstmal nur der Vorabinformation dienen.
Mein Trecker kommt auch erst Ende Januar.

Gruß
treeworker4ever
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hallo

Beitragvon stadlerg » Di Dez 19, 2006 21:17

Verstehn nicht ganz warum bei dir kran???

Denke mal das du oft nicht zum stamm fahren kannst in den Gärten oder??
und dein Hacker auch für Handbeschickung ausgelegt ist

Wäre für dich nicht ein Frontlader mit Greifer sinnvoller ????????
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