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forstseilwinde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Haamitverbundner » Fr Feb 13, 2009 15:27

Ich bin mit der Tajfun sehr zufrieden.
Ist für den privaten Holzmacher ein gutes Preisleistungsverhältnis.
Erlahmt des Bauern fleiß`ge Hand,
gerät in Not das ganze Land.
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Re: Forstwinde

Beitragvon Waldhäusler » Sa Feb 14, 2009 21:31

deutz 4005 hat geschrieben:Hallo,

meine Erfahrung hat gezeigt, daß man auch größere Winden am Schlepper betreiben kann.

Das wichtigste ist jedoch ein hydraulisch zu verstellendes Polterschild, bzw. Bergstütze.
Wen man den passenden Standpunkt für den Schlepper gefunden hat, betätigt man das Schild, der Schlepper wird hinten bis zu 60 cm aufgebockt, sobald man mit der Winde zieht, gräbt sich dieses Schild fast senkrecht in den Boden.
Dieser Winkel von fast 90 Grad zum Seil stabilisiert den Schlepper so dermassen, das er sich noch höchstens um 10 cm bewegt.

Ein weiter Vorteil ist beim Festanbau, dass keine Kraft durch abwinkeln der Zapfwelle verloren geht, da man nur das Schild abesenkt.

Meine Winde hat ein Eigengewicht von etwa 1,2 Tonnen an einem 40er Deutz, das geht so prima, das ich auch havarierte LKW's aus dem Graben ziehen kann, und das mit weniger als 40 PS.

Je nach betätigung des Einlasshebels kann bis zu 1 Meter in der Sekunde gezogen werden, mit maximaler Zugkraft.
Man kann jedoch auch ganz sachte ziehen, wenn z.B. beim Hallenbau die Ständer gestzt werden müssen.

Ich hatte mir die Winde vorher in die Dreipunkt montiert, das Schild festgesetzt, ähnlich den kleinen Farmis und Taifuns.
Das war großer Mist, da das Schild mit Winde und Schlepper dann mehr ein Pflug war als ein Bergungsfahrzeug.

Taifun und Farmi ist was für Hobbyleute, denn wer auf eine gute und ZUVERLäSSIGE Sicherheitseinrichtung wert legt, sollte sich schon gute Ware kaufen. Wer einmal die volle Bremskraft benötigt hat und davon viel anhängt, (Sicherheitsfällung, Fällung am Hang oder Haus) wird schon merken warum. Bei den kleinen Winden läßt die Bremskraft erheblich unter Last nach, was fatale Folgen haben kann.


Also, ich kann eine Schlang und Reichart zum Festanbau empfehlen.
Eigentlich weitesgehend egal, ob nun Ritter oder Schlang und Reichart.
Wichtig ist, daß die Winde im Festanbau ist und das Schild zur hydraulischen Betätigung, daß sich dann tief im knapp 90 Grad Winkel in den Boden zieht.

Frank


Hallo Frank,
Du hast ja Erfahrungen :roll:

Also das S&R und Ritter wohl besser sind und ein Festanbau sowieso ist doch klar, aber was Du da über Bremskraft und Dreipunktwinden schreibst ist wohl nicht bei jeder.
Hab an einer 5t (Taifun "Schrott" Winde) nen 80PS Schlepper und da reicht die Zugkraft aus um den überall hinzuziehen wo Du willst und die Bremskraft übersteigt die Zugkraft.
Nun frag ich mich was nützt mir die ach so imense Bremskraft an einem 40 oder 45 PS Schlepper der ob seinem allemal geringeren Gewicht einfach nicht gegenhalten kann wenn´s maal hart kommt.

Zaubern kann keiner, man kann halt nur umsetzen was physikalisch vorhanden ist!

Ach ja für die Fraktion der Profiwindenbefürworter sei noch angemerkt, beim Threadstarter schein es sich um jemanden zu handeln der die nicht im Profibetrieb einsetzen will, hier wird wohl der Preis eine nicht zu geringe Rolle spielen und da haben die Dreipunkt - Winden wohl das richtige Preis-Leistungsverhältnis.

Muss aber jeder selber entscheiden ob er an einen 45PS HR Schlepper eine Profi - Festanbau Winde ranmacht oder nur ne Dreipunkt :wink:
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon rhönherby » Sa Feb 14, 2009 21:54

hi Waldhäusler
Warum Taifun"Schrott" Taifun soll doch gut sein :shock:
gruß herby
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Beitragvon marvin » So Feb 15, 2009 9:43

Hallo
ich muß leider auch ein bischen senf hinzugeben
ihr vergleicht einen VW käfer mit einem MB sprinter und dazwischen kommt noch ein porsche und ein actros vorbei.
mann sollt die windenbesitzer in klassen einteilen
zb.
- Vollprofi lebt davon ,
-Profi zb. Holzer über ganze Winterzeit eigener wald holz zum verkauf
-Semiprofi eigener kleinwald auch holzverkauf
-Semiholzer nur ankauf aufarbeiten zum eigenverbrauch und weiterverkauf
-Spass/Hobby für eigenverbrauch evtl für freunde
wenn mann diese unterteilung macht
zb.
bei einem Vollprofi ist eine 20.000 € winde nach 5 Jahren abgeschrieben , während ein Hobby eine 1.500 € Winde noch seinen Enkeln vererbt.
dann würde die windenklasse zum Einsatzzweck anschaulicher und für andere als hilfe nutzbar
gruß marvin
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Beitragvon abu_Moritz » So Feb 15, 2009 10:02

ich hab jetzt auch ne Festanbeuwinde dran mit 1t Zugkraft und <1m/s
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Beitragvon marvin » So Feb 15, 2009 10:11

möchte mit gutem Beispiel vorrangehen:
Hobby-
Hydraulik Winde am tracktor zum losmachen optimal ca. max 30 m/ Jahr für eigengebrauch.
winde eigenkonstruktion ( eb..)ca mit allem 800 €, seilaufwicklung schlecht ( schlingenbildung ) auszug schwer ( Ölmotor) zugleistung 1,5-2,5 to. für dito vollkommen ausreichen ,gleich gut und schlecht wie bilige 3to. dreipunkt winde
aufstig zu
Semmyholzer/Semiprofi
kleinereigenwald (erbstück) Hanglage, steinboden, ungepflegter alter sehr dichter eichenbestand. gerade zug meist nicht möglich, viel umlenken
mindestanforderung ( lt. meinem Vachverkäufer) 5 to. Nutzungsdauer mind. 20 jahre . Seilschonend. zugleistung bei voller trommel mind. 2,5 to.bei 100 m seil
ertrag ca. 1000 €/jahr im Durchschnitt
meine wahl viel auf eine 1 jahr alte 6 to. ohler baugleich Interforst ( siehe (http://www.feige-forsttechnik.de/testbericht)
bin sehr zufrieden und schwer überrascht über einfache und leichte handhabung, sehr seilschonend. zum Rücken / Poltern kann ich keine Aussage machen da ich im Unimog das Schild nicht sehe und das poltern mit seil ( leichter seilauszug, keine schlingen )einfacher geht wie den Unimog ständig umzusetzten
mfg marvin
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Marvin

Beitragvon Waldhäusler » So Feb 15, 2009 11:11

marvin hat geschrieben:Hallo
ich muß leider auch ein bischen senf hinzugeben
ihr vergleicht einen VW käfer mit einem MB sprinter und dazwischen kommt noch ein porsche und ein actros vorbei.
mann sollt die windenbesitzer in klassen einteilen
zb.
- Vollprofi lebt davon ,
-Profi zb. Holzer über ganze Winterzeit eigener wald holz zum verkauf
-Semiprofi eigener kleinwald auch holzverkauf
-Semiholzer nur ankauf aufarbeiten zum eigenverbrauch und weiterverkauf
-Spass/Hobby für eigenverbrauch evtl für freunde
wenn mann diese unterteilung macht
zb.
bei einem Vollprofi ist eine 20.000 € winde nach 5 Jahren abgeschrieben , während ein Hobby eine 1.500 € Winde noch seinen Enkeln vererbt.
dann würde die windenklasse zum Einsatzzweck anschaulicher und für andere als hilfe nutzbar
gruß marvin



Hallo Marvin,
glaub das was Du schreibst ist jedem bewusst, zumindest ich bin auf den Preis- und Anforderungspunkt eingegangen.
Aber was Du bei deiner Betrachtung völlig ausser Acht gelassen hast, das viele Hobbyholzer, eigentlich alles unter Profi, nicht immer nur schaun was sich rechnet, sondern eben noch viele andere Dinge eine Rolle spielen beim Ausrüstungskauf.
Ich denke wenn ich meine Ausrüstung so anschau, wird da nix mit rechnen und im Treff sind einige die mindesten diese Ausrüstung haben aber weniger bis gar kein eigenen Wald besitzen oder Holz machen als ich :!:

@rhönherby
Hallo rhönherby,
hast natürlich recht, ist nach meiner Meinung und Erfahrung kein Schrott (gibt aber bestimmt besseres, bin nicht Taifunblind) darum auch die "", war mehr für die Profiwindenbefürworter unter uns Hobbyholzern gedacht :wink:
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon Kormoran2 » So Feb 15, 2009 11:33

Ich habe als Amateur eine alte mechanische Norse 3t-Winde in der Dreipunkt-Aufnahme und sie reicht mir völlig aus.
Einerseits kann man damit nicht mal einen Hänger vom Stuken runterziehen, andererseits reicht die Kraft aber schon, um beim schrägen Ziehen den Schlepper auf die Seite zu schmeißen. Ist mir letzte Woche fast passiert, als ich etwa im 45-Grad-Winkel gezogen habe.
Vorausschauenderweise hatte ich mich des Risikos bewußt auf die richtige Schlepperseite gestellt, sodaß mir im Falle des Falles nix passiert wäre.
Man lernt halt jeden Tag dazu.
@ abu moritz: Gratulation, Deine neue Winde wird Dir die Arbeit kolossal erleichtern, selbst wenn sie nur 1 t Zugkraft hat.
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Beitragvon S 450 » So Feb 15, 2009 11:38

Das mit rentieren ist schön und gut. Aber was rentiert sich wirklich?
Hab eine 4,5 Tajfun Winde bestellt. Wenn mein Vater nicht gewesen wäre, hätte ich schon 2005 eine Winde gekauft. Eine Winde ist einfach eine Arbeitserleichterung, Bodenschonung Zugkrafterhähung (besonders bei kleinen Schleppern) und vor allem eine Sicherheitserhöhung.
Bei einem Sturmholz aufarbeitung Lehrgang wurde uns auch eine Winde vorgeführt.
Der Forstmeister hat dann ein Beispiel von einem Fendt mit plattgdrückter Kabine gebracht "eine Winde wäre bestimmt billiger gewesen, als eine neue Kabine".
Bei mir mag sich die Windd in den ersten Jahren auch nicht rentieren aber mann hat immer wieder Problembäumchen.
Bei dicken Laubbäumen ist eine Winde ein Echter Sicherheitsaspekt. Ich wünsche keinem, das einem ein 20 Meter und 40cm dicker Ast beim fällen aufm Kopf fliegt.
Normalerwiese ist doch die Bremskraft grösser als die Zugkraft.
S 450
 
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Beitragvon wiso » So Feb 15, 2009 12:09

Servus,

Was für mich persönlich ein weiterer Vorteil einer Dreipunktwinde ist, ist der Aufwand, die an- und abzuhängen. Da ich keinen reinen Rückeschlepper habe, sondern den auch für andere Dreipunktgeräte brauche, wäre mir der Aufwand, die Anbauwinde zu demontieren, Unterlenker etc. zu montieren um dann mein Dreipunktgerät zu betreiben und danach wieder umgekehrt viel zu gross.

Ich habe momentan z.B. die meiste Zeit die Winde im Dreipunkt, habe aber letzte Woche für zwei Stunden abends den Hubmast gebraucht, um Bigbags in den Heizraum zu schaffen. Die Dreipunktwinde war fix demontiert und nach der Aktion wieder montiert, um am Samstag ins Holz zu fahren. Bei einer Anbauwinde hätte mich das ungleich viel mehr Zeit gekostet.

Hätte ich natürlich einen reinen Rückeschlepper, würde ich sicherlich auch nicht mit einer Dreipunktwinde arbeiten wollen, aber die wenigsten Nicht-Profis haben den wohl...


Gruß wiso
wiso
 
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Beitragvon sägnix » So Feb 15, 2009 13:07

Servus,

Meine Erfahrung:

Zu schwere Winde bringt nix, schließlich muss man den Stamm samt Winde anheben, was bei ungenügendem Frontgewicht große Probleme mit dem Lenken bereitet.
Bei 45Ps zieht selbst eine 5-Tonner Winde nur mit 4 Tonnen.
Wer Probleme mit der Bremskraft hat, sollte mal die Einstellung überprüfen.
Hab selber ne Taifun, und bin ganz zufrieden damit. Lediglich beim Fahren mit schwerer Last (Bei angehobener Hydraulik und eingekuppelter Zapfwelle) macht sie quietschende Geräusche.

Gruß
Schore
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Beitragvon rhönherby » So Feb 15, 2009 14:04

hi Waldhäusler
war nur ne frage :? ich selbst hab ne Welte doppeldrommel( auf eine trommel umgebaut) ist hytraulisch und am dreipunkt.
weist ja komme aus der Armen Rhön :D
gruß herby
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Beitragvon Hinterwälder » So Feb 15, 2009 14:05

Hallo,
mein Vater hatte eine Anbauwinde am 32 PS Schlepper. Das Umbauen war zeitaufwendig, aber aufgrund der Schleppergröße besser als eine Dreipunktwinde. Ich habe dann einen neuen Schlepper mit Dreipunktwinde gekauft. Da ich den Schlepper viel für landwirtschaftliche Arbeiten brauche, war es eine schöne Sache die Winde durch die Schnellkuppler an- und abzubauen. Ich war der Meinung nicht die Größe ist entscheident sondern die Ausrüstung. Habe den 52 PS Schlepper mit Kabine, Frontlader, Schnellkuppler, max. Reifengröße und mehreren hydr. Steuergeräten gekauft. Die Winde ist eine 5 to Winde mit Funk.
Für den Wald ist der Funk super in Sachen Rückeschäden, auch eien unheimliche Arbeitserleichterung. Schlepper inzwischen 17 J Seilwinde 15 J, bewirtschaftet werden ca 33 ha Grünland und inzwischen 27 ha Wald.

Gruß aus dem Südschwarzwald
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Herby

Beitragvon Waldhäusler » So Feb 15, 2009 17:26

rhönherby hat geschrieben:hi Waldhäusler
war nur ne frage :? ich selbst hab ne Welte doppeldrommel( auf eine trommel umgebaut) ist hytraulisch und am dreipunkt.
weist ja komme aus der Armen Rhön :D
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Ach ja, klar Du armer Rhöner mit ner Brauerei um die Ecke. :lol:
Übrigens hab mich wohl ein wenig vertan, wenn Wiso bei Dir um die Ecke wohnt hab ich so um die 360km zu Euch hoch, wo wohnst du eigentlich genau :?:
Grüße,
Waldhäusler
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Das wirft ne Frage auf Sägnix

Beitragvon Waldhäusler » So Feb 15, 2009 17:29

sägnix hat geschrieben:Servus,

Meine Erfahrung:

Zu schwere Winde bringt nix, schließlich muss man den Stamm samt Winde anheben, was bei ungenügendem Frontgewicht große Probleme mit dem Lenken bereitet.
Bei 45Ps zieht selbst eine 5-Tonner Winde nur mit 4 Tonnen.
Wer Probleme mit der Bremskraft hat, sollte mal die Einstellung überprüfen.
Hab selber ne Taifun, und bin ganz zufrieden damit. Lediglich beim Fahren mit schwerer Last (Bei angehobener Hydraulik und eingekuppelter Zapfwelle) macht sie quietschende Geräusche.

Gruß
Schore


Hallo Schore,

das was Du da schreibst wirft bei mir jetzt doch ne Frage auf, warum zieht ne 5-Tonner Winde an einem 45Ps Schlepper nur mit 4 Tonnen :?: :?: :?:

Das die 5 Tonnen nicht immer oder evtl. überhaupt nicht ausnützen kannst kann ich mir noch vorstellen, aber warum soll die nicht die volle Leistung bringen :?: :?:
Grüße,
Waldhäusler
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