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Forstunternehmen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Sauenjäger » So Dez 28, 2014 22:19

Also die Situation hier in der Gegend ist relativ Übersichtlich. Forstunternehmen werden gesucht. Deshalb kam mir auch die Idee.
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Marco + Janine » So Dez 28, 2014 22:22

Bis man einen einstellt brauchts viel....

Sub
andere Partner
450 € jobler

suchen und dann auch den Auftrag bekommen, sind zwei Seiten...
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon hirschtreiber » So Dez 28, 2014 22:24

@Sauenjäger
Die größeren Unternehmen haben natürlich auch mal klein angefangen aber das ist bei denen wo ich kenne auch langsam gewachsen.
Zum Teil haben sie sich auch wieder verkleinert oder spezialisiert.
Die ortsüblichen Preise kannst Du bei der nächsten WBV/FBG oder MR erfragen. Evtl. auch ob Bedarf besteht. Wobei die meistens "Ihre" Rücker haben.
Wird also schon ein längerer Weg bis ein passender Kundenstamm aufgebaut ist. Das geht auch gut über Inserate in der Lokalpresse/landw. Wochenblatt, natürlich nur bei einer sehr guten Arbeitsqualität.
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Falke » So Dez 28, 2014 22:25

So ein Forum ist ein Frage- und Antwortspiel.

Je mehr Informationen ein Fragesteller preisgibt umso bereitwilliger werden dann seine Fragen beantwortet.

Du solltest also auch die an dich gerichteten Fragen beantworten, z.B. die vom Waldbauerschosi ...

Ich halte dich, ganz ehrlich gesagt, für einen Troll oder Grünschnabel.

n8
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Sauenjäger » So Dez 28, 2014 22:27

Wenn erst mal der Profi-Rückeschlepper für 200000.- + X im Hof steht gibts kein zurück mehr..........


...man könnte sich auch einen gebrauchten Forwarder (40000-80000 €) zulegen....zuzüglich kommen vllt. 20000-30000€ für Tieflader und Schlepper...oder man lässt sich die Maschine von einem Bauunternehmen bringen (der Tieflader steht meistens auch rum) :shock:
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Fadenfisch » So Dez 28, 2014 22:29

Marco + Janine hat geschrieben:
suchen und dann auch den Auftrag bekommen, sind zwei Seiten...



Jep, gutes Beispiel Brennholz.
Es suchen hier auch sehr viele und rufen auch an, aber ob man den Auftrag bekommt....?
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon hirschtreiber » So Dez 28, 2014 22:34

......... genau :roll: du kaufst dir als Einstieg einen 40000.-€ Forwarder mit 18000 BST um dann erstmal noch 20000 reinzustecken und stellst dann fest das du nur Kleinaufträge bekommst bei denen du mit der Kiste gar nichts anfangen kannst :lol:

Ich meinte einen 80-100 PS Allradschlepper aus den 90ern mit einer 6-8 to Winde und bei bedarf evtl noch einen Rüwa. Da bist zwar dann auch bei ca.50000.-€ aber kannst alles machen und wenns nicht klappt ist jedes Teil für sich wieder gut zu verkaufen.
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Sauenjäger » So Dez 28, 2014 22:35

Gib mal deine Ausgangssituation an.


Studium fast vollendet (B.Sc. Forstwirtschaft)
Unternehmungsgeist
Kapital gering (es gibt auch Jungunternehmerförderung)



Also ich war sehr begeistert, als ich dieses Forum sah. Ich dachte man bekommt hier qualifizierte Antworten. Teilweise sind diese auch vorhanden, jedoch nehmen manche Leute einen nicht ernst. Wenn es euch langweilt oder desinteressiert (sorry, dass ich jetzt bisschen offensiver schreibe) dann lasst das schreiben bitte bleiben.....
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Sauenjäger » So Dez 28, 2014 22:37

@ hirschtreiber

...aber wie haben die Unternehmen denn alle hier angefangen? Nicht jeder hatte zuerst einen Schlepper mit Seilwinde?!
...und was ist, wenn die Aufträge da sind? und es wirklich anlaufen würde? ....denn hat man es geschafft :prost:
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon yogibaer » So Dez 28, 2014 22:38

Sauenjäger hat geschrieben:Ja...Blauäugig ist wohl richtig formuliert. Ich habe zwar das theoretische FoWi-Wissen aber nicht wie es in der Praxis läuft und schon lange nicht, wie ein Betrieb startet.

Theoretisches FoWi- Wissen heißt ja, so denke ich, Du hast Forstwirtschaft studiert. Wenn Du den Beruf gelernt hast hättest Du ja auch noch Praxiswissen. Da ja nun ein Forststudium sehr umfangreich ist müßte man dabei auch mal was von Betriebswirtschaft gehört haben. Da denke ich das Du selbst ausrechnen kannst wie hoch die Investitionen, Betriebsmittelkosten, Lohnkosten usw. werden um dann gegenzurechnen wieviel Du im Jahr einnehmen mußt um das alles zu bezahlen und noch was zum Leben überzubehalten.
Gruß Yogi
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon hirschtreiber » So Dez 28, 2014 22:41

Wenn Du gesichert Arbeit für das Teil hast kannst natürlich auch gleich mit einem Forwarder loslegen. Dir muss halt klar sein das Du damit eigentlich an ein Unternehmen mit Harvestern gebunden bist die dir Arbeit zukommen lassen. Weil die Privatwaldbesitzer mit 20FM hier und dann 50FM dort werden dich nicht ernähren können.
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Sauenjäger » So Dez 28, 2014 22:41

@yogibear
Ja BWL war auch Teil des Studiums....und ich kann das auch.... ich habe halt eine Person gesucht, die die gleichen Pläne hatte, sie umgesetzt hat und mir paar Tipps geben könnte....
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Sauenjäger » So Dez 28, 2014 22:43

hirschtreiber hat geschrieben:Wenn Du gesichert Arbeit für das Teil hast kannst natürlich auch gleich mit einem Forwarder loslegen. Dir muss halt klar sein das Du damit eigentlich an ein Unternehmen mit Harvestern gebunden bist die dir Arbeit zukommen lassen. Weil die Privatwaldbesitzer mit 20FM hier und dann 50FM dort werden dich nicht ernähren können.



...bei uns ist es Hauptsächlich so, dass die Forstämtern viel mit eigenen Forstwirten machen...d.h. dass das Holz geerntet wird, jedoch im Bestand liegt und die einen brauchen, der es rückt!
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon hirschtreiber » So Dez 28, 2014 22:44

Hier gibt es einige die sich ihre Brötchen mit einem Einschlag und Rückeunternehmen verdienen. Allerdings hat keiner von denen einen Forwarder. :wink:
Wie gesagt ......... Ein Standard oder Rückeschlepper mit Kran bzw Kranwagen ist im Privatwald eher das Gerät der Wahl da er flexibel einsetzbar und schnell umsetzbar ist.
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Re: Forstunternehmen

Beitragvon Role77 » So Dez 28, 2014 22:51

Der Hirschtreiber hat recht.
Eher kleiner Anfangen. Wenn dann das nicht funktioniert oder diese Arbeit doch nix ist für dich,dann ist wenigstens nicht soviel Geld im A.......... :wink:
Ohne Eigenkapital ist das eh seeeehr gewagt.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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