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Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Johannes D. » Mo Mär 12, 2012 15:18

Servus,

ich bin gerade in einem unserer Waldstücke zu Gang und der Weg hat inzwischen recht gelitten. Es ist ein Hangstück
und der Weg läuft quer zum Hang (also nicht berg auf oder berg ab). So läuft das Wasser (zumindest ein Teil) den
Hang hinunter und trifft dann auf den Weg.
Der Boden ist recht lehmig, es haben sich recht tiefe Fahrspuren gebildet die wir jetzt notdürftig mit kleinen Rinnen ent-
wässert haben. Aber einmal durchfahren und schon sind die Rinnen wieder zu.
Es handelt sich um eine Sackgasse, da fahren nur ich und der dahinterliegende Waldbesitzer.

Zum ausbessern würde ich Recyclingmaterial von einem certifizierten Betrieb verwenden wollen, das ist ganz in der
Nähe (ca 2km) und mit 1 EUR / to für Vorsiebmaterial recht günstig.

Ich würde jetzt versuchen den Weg mit dem Seilwindenschild etwas abzuziehen bevor ich das neue Material aufbringe,
damit kann ich aber wohl nur grobe Unebenheiten ausgleichen und auch eher nur "weiches" Material verteilen / abziehen.

Die Fahrrinnen würden dann mit dem "Schotter" aufgefüllt, reicht eurer Erfahrung nach das auffüllen der Fahrrinnen,
oder muss ich eine richtige Deckschicht aufbringen? Der Weg wird nur zum Holz-Einschlag / Holz abfahren verwendet,
dh diese und evlt. noch nächste Saison und dann erst mal eine Weile nicht mehr.

Eine Instandsetzung mit Wegefräse oder so durch einen Lohnunternehmer fällt auf jeden Fal aus dem Kostenrahmen.

Zur "Bodenbearbeiten" steht das Seilwindenschild und ein einfacher Klinklader mit Schaufel zur Verfügung, wobei
die Schaufel natürlich deutlich schmaler als die Fahrspur ist.
Der Weg ist auch recht schmal (ca 2 bis 2,2 m), dh mit gößerem Gerät auch schlecht befahrbar.

Vielen Dank schon mal für eure Tips

Johannes D.
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Bambusrohr » Mo Mär 12, 2012 16:30

Hallo,


hier mal ein kurzer Einblick in vom LWF Bayern in den Waldwegebau und Instandhaltung, ganz interessant. Vllt. hilfts dir weiter
http://www.lwf.bayern.de/veroeffentlichungen/lwf-aktuell/50/lwf-aktuell_50.pdf

Hier im Forum geistert irgendwo noch ein Link rum zu einem PDF der LWF Sachsen (glaub ich), da war mal ein Forstweg im Querschnitt abgebildet und erklärt. Aber find ich grad nicht.
Bambusrohr
 
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon dappschaaf » Mo Mär 12, 2012 18:21

Hallo,

ich würde da kein Hexenwerk draus machen, Fahrspur Schottern und gut ist.
Der "Matsch" gehört allerdings schon weg sonst wirds wirklich pfusch.

Gruß
Dappschaaf

PS.: Alte, kaputte Ziegel eignen sich für sowas auch ganz gut
dappschaaf
 
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Falke » Mo Mär 12, 2012 18:57

Ich hab' mit lehmigem Boden keine Erfahrung, aber ich würde auch nur die (sicher gut verdichteten) Fahrrinnen auffüllen, allerdings
ohne vorher den Weg abzuziehen, da dadurch mMn zu viel weiches Material in die Fahrrinnen geschoben wird ...

Am besten in mehreren Schichten auffüllen, mit eher grobem Material wie (Feld-)Steinen, Abbruchziegel, Bruchbeton beginnend.

Gruß
(Planier-)Adi
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 12, 2012 19:40

Wenn man Schotter oder ähnliches auf Matsch aufbringt wird sich früher oder später der Matsch durch das Befahren wieder hochdrücken. Dein Schlepper drückt den Schotter nach unten und übrig bleibt nur wieder Matsch.
Ich habe hier bei meinem Neubau beobachtet wie die Profis mit sowas fertig werden. Da bringt man auf dem Matsch einen Vlies aus. Gibt es im Baustoffhandel in verschiedenen Breiten. Und darauf dann den Schotter.
Das Vlies verhindert, daß der Matsch nach oben gedrückt wird. Frappierend, wie das funktioniert. Das Vlies kostet nicht die Welt. Du könntest es in 2m-Rolle kaufen, kostet vielleicht 30 Euro 25m lang. Dann schneidest du daraus zwei 1m-Streifen und legst die in die Fahrspuren, ehe du schotterst. Dann kannst du auch bei Nässe ruhig darüberfahren.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Johannes D. » Mo Mär 12, 2012 19:50

Servus,

meine Ziegelbestände vom Dach decken sind schon in ein anderes Waldstück gewandert, da sind nur noch wenig Restbestände
vorhanden an Ziegeln vorhanden.
Wobei ich festgestellt habe, das das mit den Dachziegeln so ne Sache ist, Wir haben sie vom Hausdach also min 7m Höhe auf
nen Kipper geworfen und im Wald dann abgekippt, dennoch waren im Wald nach dem Abkippen noch ganze Ziegel dabei, man
hat da also schon noch etwas Arbeit die klein zu machen, aber an sonsten ein gutes Wegebaumaterial würde ich sagen.

Mein Waldnachbar hat teils in die großen Löcher schon vor einiger Zeit mit Bauschutt ausgebessert, allerdings viel zu grobes
Material, da liegen ganze Backsteine und größer. Wenn da der Schlepper mal ein bisschen wühlt kommen die ganzen Steine
heraus und so wird der Weg schnell wieder viel schlechter.

Die Dokus die man so zur Erstellung von Waldwegen findet beziehen sich fast immer auf LKW befahrbare Wege mit recht
großem (maschinellem) Aufwand. Das steht in meinem Fall (und bei vielen anderen vermutlich auch) nicht im Verhältniss.
Ich will da mit nem 2,5 to Schlepper + Anhänger oder mit Anbaugerät wie Winde oder Spalter fahren können.

Vielen Dank schon mal für die Tips. Ich werde mir mal das Vorsiebmaterial ansehen und evlt. mal fragen, wie viel teurer
gesiebtes Material mit weniger Feinanteil wäre.
Mein Grundgedanke dabei wäre, das bei viel Feinanteil evlt. das Wasser gestaut wird.

Hm oder wird andersherum ein Schuh draus, das Wasser könnte dann gar nicht mehr richtig in meine neu verfüllten Fahrrinnen
eindringen und läuft schon auf der Oberfläche weg....

@Kormoran
Deine Schilderung klingt plausibel, wie heist dieses Vlies denn offiziell? Wenn es tatsächlich so günstig ist, wäre es evlt. einen
Versuch wert. Ein Vlies / bzw. eine Folie in den Unterbau einzubringen war auch in dem verlinkten PDF beschrieben.

einen schönen Abend noch

Johannes D.
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Fleischi » Mo Mär 12, 2012 19:57

Ich mach das folgendermaßen: Dreck aus den Spurrinnen ausheben. Danach den Schotter (12/32er) wieder einfüllen. Ist alles Handarbeit, aber sehr effektiv. So kann man schlechte Wege wieder relativ günstig PKW befahrbar machen.
Dateianhänge
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 12, 2012 20:04

@ Johannes D.: Mir fällt gerade der richtige Name für das Vlies nicht ein. Aber die wissen in der Baustoffhandlung schon, wovon du redest. Scheint sehr häufig gekauft zu werden. Gibt es einmal als weißes Filz-Vlies oder aber auch als schwarze geflochtene Matte aus Kunststofffasern.
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Falke » Mo Mär 12, 2012 21:04

Diesen Weg hab ich vor einem Jahr 'bearbeitet'.
Heuer ist da Ende Februar in der ärgsten Schneeschmelze mehrmals ein 40 t Holz-LKW entlang gefahren - der Weg hat es ausgehalten.

Die Gegend ist hier aber generell eher trocken und schottrig, der Matsch ist selten mehr als knöcheltief ...
sanierter_Waldweg_P4230115_2.jpg
sanierter_Waldweg_P4230115_2.jpg (164.92 KiB) 3975-mal betrachtet


Gruß aus Kärnten
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Mär 12, 2012 21:12

Kormoran2 hat geschrieben:@ Johannes D.: Mir fällt gerade der richtige Name für das Vlies nicht ein. Aber die wissen in der Baustoffhandlung schon, wovon du redest. Scheint sehr häufig gekauft zu werden. Gibt es einmal als weißes Filz-Vlies oder aber auch als schwarze geflochtene Matte aus Kunststofffasern.


Meinst du Tiefbauvlies ?
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon amwald 51 » Mo Mär 12, 2012 22:57

servus mitanand
... der fachbegriff für das vlies ist geotextil. gbt's wie schon erwähnt in verschiedenen ausführungen und breitenmaßen. für den waldweg genügt das preiswertere helle vlies, das schwarze ist reißfester und folglich teurer.
... gibt auch noch die methode römerstraße: das frische astwerk von nadelbäumen geordnet in die fahrspuren packen und dann drüber schottern. hält auch ewig, wie es so mancher römische knüppeldamm beweist. das straßenbaumaterial sollte für den erwähnten einbauzweck nicht zu gleichmäßig feinkörnig sein, die steine im "schotter" tragen, nicht die füllmasse. das geeignetste material wäre wandkies , so wie er in der natur vorkommt, ggf. müßten steine, welche größer als die durchschnittliche einabuschichtdicke sind, ausgelesen werden. :idea: :idea:
... zu beachten wäre: die neu geschütteten fahrstreifen am besten zum schluß der maßnahme mit einer min. 200 kg schweren rüttelplatte endzuverdichten. ebnet das ganze ein und macht die oberfläche gegenüber witterungseinflüssen unempfindlicher.
grüße vom alpenrand
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Johannes D. » Di Mär 13, 2012 7:52

Servus,

vielen Dank noch mal für die vielen Tips! Wenn ich heute rechtzeitig mit der Arbeit schluss machen kann, werde ich meinen Bauschutt
zum Entsorger bringen (enthält Nägel und viel Sand/Putz, also nicht geeignet) und eine Ladung Recyclingmaterial mitnehmen und evlt.
auch gleich einbauen.

Das mit dem Geotextil ist zwar eine gute Idee, aber ich müsste es vor Ort so zuschneiden, das davon an der Obefläche nix mehr zu sehen
ist. Da gehen ne Menge Spaziergänger lang, wenn die da "Folie" im Boden sehen bekomm ich evlt. Probleme.

Frische Fichtenäste hätte ich zufällig in unmittelbarer Nähe, wenn das also eine brauchbare Alternative zum Flies ist würde ich darauf zurück
greifen, da kostenlos und das zuschneiden geht auch einfacher *g*.

Ne Rüttelplatte steht mir nicht zur Verfügung, da müsste ich extra eine ausleihen, das wäre mir dann denke ich doch zu viel Aufriss, denn
die Rüttelplatte sieht nach der Aktion aus "wied sau" da bin ich nen halben Tag mit putzen beschäftigt. Ein 200 kg Gerät ist zudem auch
recht unhandlich und zum leihen wäre die sicher auch nicht ganz billig.

@amwald 51
Trotzdem vielen Dank für den Tip, wenn ich eine Rüttelplatte daheim stehen hätte oder unkompliziert eine leihen könnte, wurde ich das machen.
Das es besseres Material als für den Wegebau gibt ist mir klar, ich nehme halt das was günstig verfügbar ist.

Über den Weg wird jetzt einmalig Nutzholz im Wert von max 1000 EUR abgefahren (das Brennholz könnte ich zu trockenen Zeiten abfahren),
wenn ich da jetzt 500 EUR für den Weg ausgebe und dann noch meinen Sprit / Maschinen rechne bliebe ein kümmerlicher "Stundenlohn"
übrig. (die 500 EUR sind jetzt übertrieben)

schönen Tag noch

Johannes D.
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon Fluke » Di Mär 13, 2012 8:08

...werde ich meinen Bauschutt
zum Entsorger bringen (enthält Nägel und viel Sand/Putz, also nicht geeignet) und eine Ladung Recyclingmaterial mitnehmen und evlt.
auch gleich einbauen.


Hallo,
genau aus dem Grund würde ich kein Recylingmaterial für einen Weg nehmen. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass immer Eisenreste mit drin sind. Früher oder später hast du platt gefahren.

Gruß Fluke
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Re: Forstweg (bessere Rückegasse) ausbessern

Beitragvon meyer wie mueller » Di Mär 13, 2012 9:59

Hallo

noch vor 50 Jahren ist man auch auf lehmigem Untergrund so vorgegangen.

Unterbau mit grobem Abraum aus einem Steinbruch etwa 30 cm hoch und festrütteln; nasse Stellen werden mit bis zu 60 cm Abraum aufgefüllt
Dann groben Schotter drüber und wieder Rütteln
Gräben zum Wasserableiten nicht vergessen, so dass der Untergrund nicht immer nass ist.

So ein Aufbau hält gut und gerne 50 Jahre, wenn man immer wieder eim Paar Schaufeln Schotter draufgibt. Ich bevorzuge die ganz einfache Art des Wirtschaftswegs. In die dauernassen Stellen kommt grober Schotter oder zerklopfte Betondachsteine. Und ansonsten fahr ich nur dann in den Wald, wenn das Wetter passt. Je gröber der Weg, umso weniger unerwünschte Benutzer!

Es soll ja ein Wirtschaftsweg sein, der mit einem leichten Gespann befahrbar ist. Autos sind eher unerwünscht.

Gruß
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