So bindet man heute an:
hier das Video zu:
http://www.youtube.com/watch?v=EzK4wfhZyJ0
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 9:04
Kubota7040 hat geschrieben:Hallo,
Ich mal wieder, finde den weinanbau echt spannend.
Aber was zum Teufel machen die dicken Traktoren im Weinberg und warum wird der Boden so massiv gelockert? Rutscht das nicht beim Regen ab ? Wird der wieder befestigt ?
Irgendenner hat geschrieben:der boden auf den bildern wäre mir aber viel zu klumpig zum setzen.das ist ja wie auf ner geröllhalde.
die spatenmaschine da hatt aber auch keine nachlaufwerkzeuge.
Winzling hat geschrieben:Hallo Maschine 1988
Wenn ich mal antworten darf:
ich nehme an, Ihr habt das Spatengraben und Rigolen von ein und demselben Lohner machen lassen.
Haben die das direkt hintereinander durchgefahren?
Ja, wird direkt hintereinander gefahren, mir wurde gesagt, er holt diese Zeit mit der Spatenmaschine wieder rein, wenn er vorher gelockert hat-
Braucht man in dem Keuperboden so schweres Gerät oder wurde das genommen weil der Sub es ohnehin hat?
Es ist immer gut den Boden Tief zu lockern. Und da ist eben schweres Gerät notwendig,... ein 300PS-Schlepper hätte es aber auch getan, so kenne ich es.
Wie war denn da der Aufwand (hohe Kosten für Anreise der Raupe - "Baustelleneinrichtung")?
Die Fläche an sich sieht ja nicht so riesig aus.
12-15 eur/ar; natürlich auf Stunde zum Maschinenringpreis abgerechnet
Verrätst Du uns wer es war?
Hintergrund: Ich Komme aus derselben Gegend (benachbarter Muschelkal / Enztal) und habe eine noch kleinere Parzelle neu anzulegen.
Bislang hätte ich auf den Minibagger gesetzt, aber Dein Neufeld sieht viel besser aus als eine Baggerwüste!
Nach dem Baggern bleibt es wesentlich klumpiger und steiniger, trotz Oberflächenbodenbearbeitung.
Und wenn man dann zehnmal drüberackern würde wär es ja gleich wieder dicht...
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