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Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Karchhans » Di Jan 23, 2024 19:56

Hallo Ecoboost, ja natürlich da kommt wieder ein Vorsatzgetriebe hin.
Die Literleistung kann ich dir jetzt garnicht sagen die Pumpe war ja vorher schon dran nur halt eben mit nem BG2 Getriebe mit Aufsteckmuffe jetzt hab ich ein BG2 Getriebe mit Zapfwellenstummel, das kostet nur 10 % von der Pumpe aus dem Link und ich denke so viel kleiner ist die dann auch nicht.
Da mach ich dann ne halte Plate zum klemmen an der Deichsel will halt damit soweit wie möglich nach hinten und Oben damit ich möglichst aus dem Aktionsradius der Unterlenker raus komme.

Gruß Dirk
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Fiat 45-66 » Di Jan 23, 2024 20:03

Die Pumpe ist um einiges kleiner.
Hatten am Bauernlader ein Vorsatzgetriebe und jetzt am Scandic eine Pumpe ohne Getriebe mit 108ccm.
Die ohne Vorsatzgetriebe ist viel kompakter und hängt nicht so tief.

Die Pumpe auf dem Bild hat so 20 bis 25 ccm deshalb Vorsatzgetriebe 1/3.

Weitwinkel Welle braucht nur der der den Schlepper winklig zum Rückewagen abstellt. Einfach etwas drauf achten und mit der Lenkdeichsel ausrichten.

Mit der Auflaufbremse überhaupt kein Problem hat ja eine Gelenkwelle mit 1m Länge.

IMG_2023-09-24-160208.jpeg
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Re: Frage an die Festpumpen Rückewagen fahrer

Beitragvon maurer-schorsch » Di Jan 23, 2024 21:12

Karchhans hat geschrieben:Hallo in die Runde,

an meinem Farma T9 nervt micht das gefummel mit der Aufsteckpumpe.
Deshlab würde ich gerne auf eine feste Pumpe mit Gelenkwelle umbauen.
Hab nur grad etwas bedenken dass ich hier mit den Unterlenker in Konflikt komme.
Habt Ihr vielleich Bilder wie es bei euch aussieht.

Gruß Dirk


Tatsächlich finde ich das an unserem T9 ganz gut. Man muss sich keine Gedanken wie der Wagen, bzw. die Deichsel steht. Wenn die Deichsel soweit abgeknickt ist, dass sie fast am Reifen ansteht, kann ich mir nicht vorstellen wie das mit Gelenkwelle auf Dauer funktionieren soll. Und so ein schweres Weitwinkelgelenk zu Kuppeln ist auch nicht viel weniger Arbeit als die Pumpe draufzustecken.
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon wald5800 » Di Jan 23, 2024 23:08

Hab auch eine Zapfwellenpumpe am FA, könnte aber überhaupt nicht klagen, dass es eine Fummelei wäre! Da sich bei mir am Traktor die Zapfwelle immer etwas leicht mitdreht (durch den Getriebölfluß), erleichtert das anhängen der Pumpe noch mehr! Natürlich auch das anhängen von Gelenkwellen. Oft steht man ja ganz abgeknickt da, wie soll da eine Gelenkwelle ruhig laufen? (außer einer Doppelgelenkwelle, die was ja auch nicht ganz gering ist)
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Karchhans » Mi Jan 24, 2024 6:03

Bei mir ist es halt so, dass ich durch den Schlitten für das Zugmaul nicht viel Platz habe, das drauf schieben geht sogar noch besser wie das weg machen.
Zum weg machen musst da oben an der Ecke irgendwie mit den Fingerspitzen durchgreifen und den Ring an der Muffe nach Vorne drücken und gleichzeitig die Pumpe nach hinten ziehen. Dazu muss ich mich immer hin knien damit ich da irgendwie bei komme. Da ich zu 90% auf den Waldwegen und Rückegassen Holz lade und das Gespann e gerade steht mach ich mir um den Winkel der Gelenkwelle da keine Sorgen.
Habe mehr bedenken beim Fahren aber da läuft die Welle ja nicht.
Werde es jetzt einfach mal probieren und berichten. Die Investition ist ja überschaubar falls es garnicht taugt ist’s schnell wieder zurückgebaut.

Aber auf jeden Fall mal Danke für die Tipps

Gruß Dirk
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon GT 225 » Mi Jan 24, 2024 11:19

@Karchhans:
Jetzt will ich auch nochmal meinen Senf dazu geben :) Falke hat ja mein Foto aus einem anderen Beitrag hierher verlinkt, danke dafür :D
Ich habe bis jetzt noch keine Situation gehabt, wo die Unterlenker Kontakt mit der Gelenkwelle hatten. Natürlich kann es nicht ganz ausgeschlossen werden, aber wenn die einigermaßen Tief hängen, passiert da nichts.
Ich hatte eher Bedenken, dass bei starken Lenkeinschlag die Reifen Feindkontakt mit der Gelenkwelle bekommen, da ich leider keine Lenkdeichsel habe, um diese Situation entschärfen zu können. Aber die Reifen Stehen zuerst an der Deichsel an, die Gelenkwelle hat es jetzt schon ein paar Jahre unbeschadet überstanden :D

Was schon gesagt wurde, ich versuche das Gespann immer einigermaßen gerade hinzustellen beim Be-/Entladen, da ich auch keine Weitwinkelwelle habe. Für manche wäre das ein großer Nachteil, für meine Gegebenheiten passt das aber zu 99% immer.

Damals beim Umbau war für mich auch der einfach Anbau eines der Hauptargumente für eine feste Pumpe, ich wollte einfach keine Aufsteckpumpe, die dann noch irgendwie gegen Verdrehung gesichert werden muss.
Hab sogar eine BG3 Pumpe verbaut, da mir damals das Forumsmitglied @Sternkeil dazu geraten hatte. Vielen Dank für das nette Telefonat damals.
Aus seiner eigenen Erfahrung raus sollte die BG3 langlebiger sein sollte als eine BG2. Darüber lässt sich sicherlich streiten, aber so ist es eine kleine BG3 Pumpe geworden. Geschadet hat es bis jetzt auf keinen Fall.

Und Karchhans, du kannst uns später ja mal deinen fertigen Umbau zeigen.

Gruß GT
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon frafra » Mi Jan 24, 2024 11:48

wer ein ganzes jahr im busch ist hat hochgebundene oder abgenommene unterlenker

irgendwo zwickt da immer was
nicht ungefährlich sind beschädigter ZW schutz und stehpodest und offene schuhbänder usw :gewitter:


wer schon viele gespanne kennt erkennt die vor und nachteile
eine normale ZW ohne weitwinkel käme für mich nicht in frage
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Karchhans » Mi Jan 24, 2024 14:31

Hallo GT,
danke auch für deine Tipps und den Erfahrungsbericht.
Das BG 2 ist jetzt schon gut 3 Jahre gelaufen ohne irgendwelche Probleme gehabt zu haben. Ich denke für das bisschen Leistung was die Pumpe braucht wird das funktionieren.

Natürlich werde ich den Umbau und auch meine Erfahrungen damit hier zeigen. Ich hoffe bis zum Wochenende bin ich fertig.

Gruß Dirk
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Karchhans » Do Jan 25, 2024 18:49

So die Pumpe samt Gelenkwelle ist dran.
Ein kurzer Testlauf daheim war eigentlich auch ganz zufrieden stellend morgen noch die Schläuche anpassen da die jetzt viel zu lang sind dann geht’s mal ins Gelände zum Testen.
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Ecoboost » Do Jan 25, 2024 19:44

Servus Hans,

schaut alles super aus, Respekt.
So muss es sein, alles sauber geschützt und mit Ketten gegen Verdrehen gesichert.
Ist schon was anderes als wie mit einer Aufsteckpumpe.
Der Stepa wo ich mir bisher ausgeliehen habe hatte auch solche eine Aufsteckpumpe wo man den Ring nach vorne ziehen musste.
Im Sommer ging das noch, aber im Winter wenn es kalt ist und die Hydraulikschläuche so widerspenstig sind macht das keinen Spaß mehr.
Stepa hat ja Verlegung der Hydraulikschläuche in der Deichsel, mich wundert eh dass diese Aufsteckpumpe das bisher immer alles so mit machte.
Ich weis einmal habe ich die Blechabdeckung der Zapfwelle beim Deutz DX abmontiert, weil mich diese Drecks Verriegelung mit dem Ring so geärgert hat das ich fast daran verzweifelte.
Später bin ich dann drauf gekommen wie es besser geht, Rückewagen soweit abhängen und ein Stück vorfahren. Dann tut man sich etwas leichter mit dem Abziehen der Pumpe, ein Geschiss ist es meiner Meinung nach dennoch.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Karchhans » Do Jan 25, 2024 20:40

Hallo Ecoboost,

Du darfst mich auch gerne Dirk nennen :)
Hans heißt mein Opa daher auch der Spitzname.
Vielen Dank, wenn das jetzt alles so funktioniert bin ich echt Happy dann kann ich sogar noch das Zugmaul eine Raste weiter runter machen ist dann vermutlich auch nochmal etwas angenehmer zum fahren.

Grüße
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Brudi22 » Fr Jan 26, 2024 9:24

Ich fahre einen Pfanzelt mit Fester Pumpe, ich hatte da noch nie Probleme mit der Gelenkwelle. Würde ich grundsätzlich wieder so kaufen, wenn ich einen etwas moderneren Schlepper hätte aber immer mit Schlepper Öl Versorgung. Hatte noch nicht eine Beschädigung an der Zapfwelle oder Zapfwellenschutz. Ohne Weitwinkel Gelenkwelle geht es nicht.

Was noch gut ist, ist eine Gelenkwelle wo der Schutz ein Profilrohr ist, dadurch muss der Schutz Schlepperseitig nicht befestigt werden. Ausserdem ist meine Erfahrung, dass ein solcher Schutz viel weniger Beschädigungsgefedert im Forst ist.
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon GT 225 » Fr Jan 26, 2024 11:14

Sieht sehr gut aus dein Umbau, Dirk!

Dann wünsche ich allzeit gute und unfallfreie Fahrt :D
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon Karchhans » Fr Jan 26, 2024 18:27

So hier nun noch Bilder von ner kleinen Testfahrt zum Abschluss in den Wald bin ich nicht mehr. Aber mal an ner Wiese an ein steiles Bord.
Zum normal fahren reicht das alles locker.
Wenn’s mal extremer wird ist es sicher soweit dass es nicht alltäglich ist und man dann auch mal nach hinten schaut und ich denke selbst dann würde nichts passieren.

Gruß Dirk
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Re: Frage an die Festpumpen-Rückewagenfahrer

Beitragvon 240236 » Fr Jan 26, 2024 18:32

Solange die Unterlenker unten sind, passt es schon. Mein Nachbar hat dies heute nicht beherzigt und hat die Zapfwelle geschrottet :roll:
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