Das kann nur der Mod.
Ich habe den Bericht in der Lokalzeit Südwestfalen auch gesehen. Der "harmlose" nicht angeleinte Hund war wohl weit weg von seinen Besitzern, hatte einem Reh bereits einen Lauf abgerissen ehe der Jäger zur Waffe griff.
Völlig einseitiger Bericht. Leider wollte die Gegenseite vor der Kamera nichts sagen. Nur der Vorsitzende der Jägerschaft argumentierte, dass die Waffe immer nur das letzte Mittel der Wahl sein sollte.
Müßte heutzutage der Jäger nicht vielleicht Angst um sein Leben haben, hätte er sich bestimmt vor der Kamera erklärt. So war die Reportage äußerst unkritisch und fragwürdig.