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Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon Same Argon » Di Jan 26, 2010 20:59

Hallo Cabu,

das hier wäre doch auch was, oder?

http://www.youtube.com/watch?v=i7Hir7E4Yhw

+keine Hydraulik
+kein umlaufender Keil
+sehr hohe Taktzeiten möglich
+günstige Beschaffung
-großer Platbedarf

Oder doch den oben angegebenen Schiffsmotor?

Gruß Same A.
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 26, 2010 22:15

Gibt es denn in USA nicht so was wie Berufsgenossenschaften? Irgendwelche Versicherungen müssen doch vielleicht für die abgetrennten Gliedmaßen blechen. Und die sollten doch ein Interesse daran haben, daß solche tollen Selbstmordmaschinen nicht auf den Markt dürfen.
Wenn ich allein in diesem Video http://www.youtube.com/watch?v=2bVAAx3mMKY&feature=related von Th007mas das offene Speichenrad sehe und direkt daneben die locker aufgestellten Holzstücke. Huiii, wie das pfeift, wenn die durch die Gegend sausen..... :D
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon Holgi1982 » Di Jan 26, 2010 22:28

Da pfeiffen eher die Stimmbänder wenn die Hand gespalten ist :prost:
Vegetarisch ist Indianisch
und bedeutet "zu faul zum Jagen"
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon HolzHesener » Di Jan 26, 2010 22:36

Zu deiner Frage wie die Tonnenangabe zustande kommt kann ich dir sagen das die Hersteller gerne
die rechnerischen auftretenen Kräfte am Spaltkeil angeben!!!!
Das kann man auch bei so manchem normalen Hydraulik Spalter sehen der mit einem 80 mm Kolben bei 180 bar betrieben wird und dann angeblich 30 Tonnen drücken soll!!!
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon Falke » Mi Jan 27, 2010 9:31

Kormoran2 hat geschrieben:Gibt es denn in USA nicht so was wie Berufsgenossenschaften? Irgendwelche Versicherungen müssen doch vielleicht für die abgetrennten Gliedmaßen blechen.


47.000.000 US-Bürger haben überhaupt keine Krankenversicherung !
Ob es jetzt daher kommt, dass sie es sich nicht leisten können, oder so sehr auf Eigenverantwortung setzen, sei dahingestellt.
Auch denke ich, dass sich solche Rednecks (Hinterwäldler), wie in den Filmchen gezeigt, aber schon überhaupt nicht irgendwas von irgendwem vorschreiben lassen.
Es ist ein freies Land.

meint
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon cabu » Mi Jan 27, 2010 16:19

@HolzHesener
Das ein Verkäufer mehr verspricht als das Produkt evtl. leistet scheint mir gerade in Amiland als Normal zu gelten. Vielleicht vergleicht der Verkäufer ja die Leistung, sprich was ein normaler Hydraulikspalter mit einem Spaltkeil schaft und was der SuperSplit mit seinem Spaltmesser schaft. Allerdings scheinen die 600-700kg dann immer noch recht wenig.
Ich habe mal bei Dornpressen nachgeschaut, die kommen bei ähnlichen Stempelmaßen auf ~5to ...

der carl


ps
Was die Rednecks alles an wilden Sachen bei Youtube zeigen find ich auch recht gefährlich. Wenn man sich allerdings mal die Risikobewertung anschaut, wobei man am häufigsten Gliedmaße oder Leben verliehrt, dann sollte man sich wohl lieber bezüglich das über-alle-Maßen geliebte Autofahren Gedanken machen...
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon johndeere93 » Mi Jan 27, 2010 17:53

Posch bietet auch Waagerechtspalter mit 10 to. oder so, der wär was für dich, mit 6 fach Spaltkreuz, dann musst dich auch nicht über die Geschwindigkeit ärgern :wink:
http://www.youtube.com/watch?v=eMT1MleYIkY
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon robs97 » Mi Jan 27, 2010 18:43

oder den hier :lol:
http://www.youtube.com/watch?v=hhmKBDIAXd0&feature=related
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon Corolla_E11 » Mi Jan 27, 2010 20:38

@cabu:
Hast du dir schon mal überlegt ob du mit so nem Ding auch noch so oft auf Dienstreisen sein wirst bzw. kannst????

Sei mir nicht böse, aber wegen genau solch Leuten wie dir werden immer noch mehr Vorschriften der BG erlassen, die dann für den Endbraucher sämtliche Geräte wegen den enormen Sicherheitsvorkehrungen teuerer machen!!!

Kleiner Tipp, in deiner Pause nicht nur tolle youtube clips, sondern auch mal die Realität checken...

Warum kaufst du denn nicht dein bisschen Brennholz, denn soviel kann es ja nicht sein wenn du es bisher mit der Axt gespalten hast. Wenn du soviel auf Dienstreisen bist wirst dir doch vom Lohn ein paar Ster leisten können oder???

Und im übrigen viel Spaß beim zahlen sämtlicher Ärztekosten bei solch unüberlegten Handlungen!!

Corolla
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon cabu » Do Jan 28, 2010 5:11

@Corolla
Sei mir nicht böse, aber wegen genau solch Leuten wie dir werden immer noch mehr Vorschriften der BG erlassen, die dann für den Endbraucher sämtliche Geräte wegen den enormen Sicherheitsvorkehrungen teuerer machen!!!

Da hier anscheinend die Mehrheit das Spalten Beruflicht macht, bekomm ich hier wohl keine wirklichen technischen Antworten.

Ich verstehe diese Bedenken, teile sie aber nicht! Wenn alles nur noch Idi-oten-sicher produziert und betrieben werden darf, wird es wie Du schon geschrieben hattest, recht teuer für alle. Leider ist nunmal der gewerblich amerikanische Trend auch hier: Mit dem Arsch an die Wand. Wenn der Kaffe zu heiß ist, wird das Restaurant verklagt, anstatt dem Pappkopp noch nen Schlag in Nacken zu geben, wenn er sich die Zunge verbrennt. Oder Entschädigung für den Versuch einen Hund in der Mikro zu trocknen.
Entschuldigung bitte, aber ich möchte gerne meine Entscheidung selber verantworten. Und wenn jemand meint, ich würde aber bei einer Verletzung dem Gemeinwohl schaden, dann sollten wir erstmal den Amateur-Fußball und dann den restlichen Sport verbieten...
Das Leben ist nun mal ein Risiko und bisher konnte ich mein Risiko noch gut selber einschätzen. :klug:

Allen also Danke, aber ich seh das Thema hier als ausgeschöpft an.

der carl
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon tuningpaul77 » Do Jan 28, 2010 15:11

[quote="cabu"]


Ich verstehe diese Bedenken, teile sie aber nicht! Wenn alles nur noch Idi-oten-sicher produziert und betrieben werden darf, wird es wie Du schon geschrieben hattest, recht teuer für alle. Leider ist nunmal der gewerblich amerikanische Trend auch hier: Mit dem Arsch an die Wand. Wenn der Kaffe zu heiß ist, wird das Restaurant verklagt, anstatt dem Pappkopp noch nen Schlag in Nacken zu geben, wenn er sich die Zunge verbrennt. Oder Entschädigung für den Versuch einen Hund in der Mikro zu trocknen.
Entschuldigung bitte, aber ich möchte gerne meine Entscheidung selber verantworten. Und wenn jemand meint, ich würde aber bei einer Verletzung dem Gemeinwohl schaden, dann sollten wir erstmal den Amateur-Fußball und dann den restlichen Sport verbieten...
Das Leben ist nun mal ein Risiko und bisher konnte ich mein Risiko noch gut selber einschätzen. :klug:

der carl[/quote]

Diese Meinung teile ich mit dir, es gibt etliche gefährliche Sportarten oder andere Freizeitaktivitäten, wo sich die Leute bewusst einer Gefahr aussetzen, um einen "Kick" zu erleben. Wenn denen was passiert, trägt die Kosten auch die Allgemeinheit. Wenns danach geht, müsste man alles verbieten.
Ich arbeite seit 20 Jahren mit einem Kurzholzspalter, der über ein Fusspedal bedient wird und man so beide Hände fürs Holz frei hat, die sind heute verboten, weil sie ja soo gefährlich sind, ich habe aber noch alle Hände und Finger, zum Glück :D
Auf der anderen Seite haben sich schon Menschen mit aktuellen Spaltern mit der soo sicheren Zweihandbedienung verletzt, weil einer das Holz gehalten und ein anderer die beiden Hebel bedient hat :lol:
Ich finde es wichtiger, mit Hirn und Sachverstand zu arbeiten, als Sicherheitseinrichtungen anzubringen, die vom Benutzer außer Kraft gesetzt werden, weil sie nicht praktikabel sind.

Ich kann aber nicht verstehen, warum du eine so umständliche Konstruktion bauen willst.
Ein Hydraulikspalter lässt sich doch viel einfacher konstruieren.
Wir haben letztes Jahr einen hydraulischen Spalter für Meterholz gebaut (mit der gefährlichen Einhandbedienung), und der läuft so
schnell, dass der begrenzende Faktor immer die Menschen sind, die das Holz zum Spalter bringen und das gespaltene Holz wegbringen.

Im Landtechnikforum in den Schraubertipps ist ein tolles tool, mit dem man die Zylinderlaufzeiten und alles andere berechnen kann, das ist sehr gut gemacht.

Bei entsprechender Auslegung der Hydraulik kannst du einen hydraulischen Spalter bauen, der bestimmt schneller ist, als du das Holz einlegen und wegbringen kannst, und der wird zuverlässiger arbeiten, als die Konstruktion, die dir vorschwebt.

Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte dir keine Vorschriften machen, es sind nur meine Erfahrungen mit Holzspalten.
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon 4wheeler » Fr Jan 29, 2010 20:34

@justice,

ein Forum ist dazu da, u.a. zum Meinungs- / Gedankenaustausch, sich zu Informieren usw.
Wenn dir ein Thema nicht gefällt musst du es 1. nicht lesen und 2. nichts dazu beitragen.

Ich sage es mal untertrieben, dein Tonfall gegenüber anders denkenden Forumsmitgliedern läßt m E. sehr zu wünschen übrig.
Ich nenne dazu keine Beispiele denn er zieht sich wie ein roter Faden durch deine Beiträge.
In der Anonymität des Internets traust du dich andere zu Beleidigen.


Mod, bitte bei diesem Forumsteilnehmer mal genauer hinschaun!
Gruß
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon Waldhäusler » Fr Jan 29, 2010 21:08

cabu hat geschrieben:@HolzHesener
Das ein Verkäufer mehr verspricht als das Produkt evtl. leistet scheint mir gerade in Amiland als Normal zu gelten. Vielleicht vergleicht der Verkäufer ja die Leistung, sprich was ein normaler Hydraulikspalter mit einem Spaltkeil schaft und was der SuperSplit mit seinem Spaltmesser schaft. Allerdings scheinen die 600-700kg dann immer noch recht wenig.
Ich habe mal bei Dornpressen nachgeschaut, die kommen bei ähnlichen Stempelmaßen auf ~5to ...

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Hallo cabu,

hab das jetzt alles gelesen, war auch ganz lustig, aber wenn Du jetzt das Autofahren als Risikoreichste Unternehmung im menschichen Leben darstellst würde ich mal überegen wieviele Holzspalter es gibt in Deutschland und wieviele Autos. :klug:

Und eigentlich hat die BG nur was richtig gemacht wenn die unnötige Gefahrenquellen ausgeschaltet haben, macht man ja beim Auto auch das man versucht alles sicherer zu machen. Nur die Gefahr Mensch kann man halt nicht ausschalten!

Aber bei den Ganzen Tipp´s war ein richtig guter dabei, kauf Dir halt die paar Ster Holz die du brauchts ist bestimmt billiger und Zeit kostet es auch am wenigsten :wink:


Na ja auch der Tip mit dem Kasten Bier war nicht ohne :prost: :lol: :lol: :lol:

Gruß,
Grüße,
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 29, 2010 21:21

Ja, stimmt schon. Aber der Ton von Justice ist nun wirklich unangebracht. Ich weiß garnicht, warum Justice so schnell aus der Haut fährt, ihn hat doch garkeiner provoziert :?: (Es soll ja auch Leute geben, die sich im ganzen Leben noch nie für irgendwas entschuldigt haben...)
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Re: Fragen zu: Holz spalten mit Zahnstange

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 29, 2010 23:32

Kleine Anekdote am Rande: Gezwungenermaßen mußte ich mir heute "Forsthaus Falkenau" mit antun. Na ja, während ich also parallel die Zeitung las, sah ich mit einem Auge zufällig auf dem Bildschirm, daß der Held (Hardy Krüger jun.) seinen Holzspalter bediente. Es war ein Senkrechtspalter und er führte das Holz mit links zu, während die rechte Hand schon den Hebel zog. Ich dachte schon, jetzt wären alle Finger links weg, da zog er sie schnell zurück. Das wär´s gewesen! Tolle Zeitungsmeldung: "Serienstar bei Dreharbeiten an kriminell verändertem Holzspalter schwer verletzt." Dann hätte über unser Dauerthema die ganze Nation diskutiert! :mrgreen:
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