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Fragen zur Jagtpacht

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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon tiger12 » Sa Jul 31, 2010 22:05

war auf Wäldervieh bezogen

Leider ist das so, finde ich schlecht.

Die Sache ist ne andere.

Jeder hat Mitleid mit dem armen Rehbock, der zb drei Jahre in völliger Freiheit und Natur verbringen durfte und sich dann aus Unvorsichtigkeit vom Jäger erlegen ließ. Und diskutiert über diese Unmöglichkeit beim Schweinesteak vom Grill, das mit 30 Gleichverurteilten niemals Tageslicht gesehen hat und gerade einmal vier Monate alt wurde.

Auch die Schweinebauern finden das ein Unding.

Ich wills nicht weiter ausbauen.

tiger12
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon euro » Sa Jul 31, 2010 22:14

H.B. hat geschrieben:
wäldervieh hat geschrieben:Für mich nachvollziehbar ist ,das du deine Jagt gut verpachtet hast :=

Ich hab meine Jagd nicht extra verpachtet - noch bin ich Mitglied der örtlichen Jagdgenossenschaft.


Das dürfte auch so bleiben.
Die Eu nimmt sich des Themas wohl an, (insofern ein hiesiger keinen Scheiss erzählt hat) und dann dürfte alles unter 400 ha nicht mehr als Eigenbezirk durchgehen.
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon schakschirak » Sa Jul 31, 2010 22:17

H.B. hat geschrieben:Land- und Forstwirtschaft wär ohne Jäger unmöglich. Mann bin ich froh, daß es Leute gibt, die "unendgeldlich" nachts stundenlang auf einem Hochsitz verbringen, um sone blöde ungenießbare Sau (becquerel) abzuwarten.

...für mich absolut nicht nachvollziehbar...

Niemand kann sich vorstellen, wenn Landwirte Jäger entlohnen müssten, oder gar "Beamte" diese Arbeit übernehmen würden.

Dieser Hobbyjäger täts auch, der kommt zwar auf keinen Hochsitz, ist aber "gut zu Schuss"
http://www.youtube.com/watch?v=mNKJIRXw ... h_response
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon trulla » Sa Jul 31, 2010 22:18

Na toll, falsch verstanden worden....*seuftz*

Ich habe mich nicht an PETA oder Greenpeace gewand sondern an ein Jägerforum um mir einen RAT zu holen ... bei Jägern ...
Es ist toll das es Jäger gibt, keine Frage! Und DANK Jäger werden viele Krankheiten eingedämmt blablabla...
Und das Jäger ein "mindestmaß an Inteligenz" besitzen will ich auch garnicht anzweifeln!
Auch habe ich geschrieben, daß ich nicht über die Jagt an sich nicht diskutieren möchte...eigendlich war ich der Meinung ich hätte mich auch sehr verständlich geäußert (im Zweifelsfall 2 mal lesen).

Das Problem seit nicht IHR sondern ich hab da grad ein Problem auf meinen Hof (ja kaum zuerwähnender Mini-Hof, nicht das mir noch unterstellt wird ich hätte behauptet Großgrundbesitzer zu sein) Nur nebenbei MEIN Grundstück ist größer als die des Jägers.

War eigendlich klar das meine Postings hier zerflüggt und in Stücken zitiert werden. Ihr redet wie die Frau den Jägers; O-Ton bekomm ich nicht zusammen aber dem Sinn nach: Wenn Ihr Mann meine Tiere tötet ist das der Preis dafür das Er hier Tollwut oder anderes fernhällt....Und was sie noch sagte: Wenn Er schonmal schießen darf dann wird Er schon alles schießen!
Und die benachbarten Höfe berichteten nichts Gutes und das es keinen Sinn hat mit den Alten zu reden, und ich versuchte es trotzdem ... wie ich auch versuchte mit Euch nett zu reden. und es hat hier tätsächlich schon Unfälle wegen Ihm gegeben und der Benachbarte Reitstall macht keine Ausritte mehr in den Zeiten wenn der Typ hier Unterwegs ist.....

Außerdem möchte ich gerne wissen Wer hier in meinen Garten (so nenne ich mein kleinen Hof mal) rumspaziert...ich kann ja mal bei Euch umherschleichen mit Waffen im Gepäck?

Auf ernstgemeinte Antworten brauche ich jawohl nicht hoffen vielen Dank für die Antworten.
Ich habe heute Abend auch mit der Reitstallbesitzerin telefoniert und wir werden uns zusammenschließen und was unternehmen und sie findet die Idee super und ich nehmen an die Bauern nebenan ziehen mit, die hatten auch Verluste durch den sensiblen Jäger (Hunde und Katzen).
Es tut mir leid aber es wird nicht anders gehen, ich habe direkt eingesehen das man sich mit "Jägern" nicht einigen oder kommunizieren kann. Ich war ja immer der meinung die Jäger die alles abknallen egal was eher die absolute Minderheit sind.

ICH habe nicht geurteilt! Jeder wie Er mag...aber wir haben kein austauschbares Nutzvieh - wir haben supertolle Tiere udn es wäre schlimm wenn hier ein "Unfall" passiert. Achja der Vorbesitzerin hatte einen Reitunfall als sie hier auf dem Paddox ritt und der Jäger am späten Nachmittag aus heuten Himmel ein Kanickel auf der Weide nebenan geschossen hat.

Ich bin nachwievor der Meinung: man kann wenigstens BESCHEIDSAGEN wenn man in den nächsten Tagen mal was jagen will! Was anderes fordere ich ja garnicht (habe ich auch in allen 3 Texten geschrieben!). Aber naja bischen kompliziert alles. ich hab verständniss.

Vielen Dank alle anderen,
Trulla
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon tiger12 » Sa Jul 31, 2010 23:18

Joa.

Dann man viel Erfolg.

tiger12
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon Kormoran2 » So Aug 01, 2010 0:44

Ich schicke voraus: Ich bin kein Jäger. Unsere Eigenjagd ist verpachtet.

Die Rechte des Jägers wurden ja hier schon zur Genüge erwähnt. Wie das mit der Rumknallerei auf einer Wiese ist, wenn unmittelbar auf der Nachbarwiese geritten wird, bin ich mir nicht so ganz sicher. Da kann man ja schon direkt bösen Willen unterstellen.
Man kann diese Dinge aber auf der Jagdbehörde in Erfahrung bringen.
Unser Pächter verhält sich etwas anders, als der beschriebene Herrenjäger: Er ruft bei uns an, wenn er beabsichtigt in unserem Revier auf Ansitz zu gehen. Meistens kommt er mit mehreren Personen, also Ehefrau und Söhne.
Wir sind daran interessiert, daß er den Wildbestand kurz hält und deswegen achten wir drauf, daß an dem Tag der Jagd Ruhe ist im Revier und ums Haus herum.
Anders herum ist unser Pächter noch nie auf die Idee gekommen, in Hausnähe zu schießen. Hier ist noch eine größere Rinderherde auf den Weiden ums Haus herum und die müssen ja nicht unbedingt ausbrechen. Finde ich gut die Einstellung des Jägers. Sein Jagdbezirk ist groß genug, daß er woanders Erfolg haben kann.
So sieht das aus, wenn man vernünftig in den Wald hineinruft. Dann wird auch vernünftig aus dem Wald herausgerufen.

Würde ich mich als Jäger so aggressiv benehmen, müßte ich normalerweise befürchten, daß die geärgerten Menschen sich z.B. an meinem arglosen Auto auslassen, z.B. an den Reifen. Ja, einem ungeliebten Jäger hier haben seine Gegner sogar mal seinen Hochsitz angesägt und er wurde beim Absturz lebensgefährlich verletzt. Tja....wie man in den Wald hineinruft.......
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon hans g » So Aug 01, 2010 9:04

tiger12 hat geschrieben:Hans, ich wußte gar nicht, dass du Jäger bist...

bin KEINER---kann ich mir nicht erlauben,haben vater und opa sich erlaubt---ist dem HOF nicht gut bekommen.
war aber genossenschaftsvorsitzender--- wegen KORRUPTION aufgegeben.
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon meyer wie mueller » So Aug 01, 2010 12:18

Hallo

Tiger12 hat geschrieben:
"Noch eine Anmerkung: Wer den Jagdschein bestanden hat, ist auf ein Mindestmaß an Intelligenz, auf sein Führungszeugnis, auf seine Zuverlässigkeit, auf Kenntnisse in Waffenkunde, Naturschutz, Wildverhalten, Wildkrankheiten, Sicherheit im Umgang mit der Waffe, Landwirtschaft, Waldbau, Gräser und Kräuter und vieles, vieles mehr geprüft worden. Eine mehrmonatige, anstrengende Zeit. Völlig blöd ist der nicht, sonst schafft er die Prüfung nicht.

Deine oben zitierten Unterstellungen sind die wahre Unverschämtheit eines offensichtlich mit dieser Marterie in keiner Weise Vertrauten."

Dem möchte ich entgegenhalten: Auch für den Führerschein braucht man ein Mindestmaß an Intelligenz und trotzdem gibt es Leute, die fahren, wie d´Sau und riskieren Punkte in Flensburg und sogar ihren Führerschein. Die Masse der Autofahrer fährt besonnen und verantwortlich. Dennoch gibt es Straßenrambos.

Warum sollte es nicht in der Jägerschaft auch solche Ausnahmen geben? Im Sinne ihres Rufs sollte die Jägerschaft solche schwarzen Schafe konsequent ausschließen (und nicht wie die Kirchen handeln: "Was nicht sein darf, kann nicht sein. Wir schützen unsere Kinderschänder")

Es gibt immer wieder Menschen, die nur sich und ihre eigenen Interessen sehen. Wenn man denen nachgibt, fühlen die sich in ihrem Verhalten bestärkt.

Und man kann es bei manchen Jägern auf der Treibjagd schon mit der Angst kriegen. Wenn die mal Schussfieber haben, dann brennt jede Sicherung durch. Deshalb werden vor jeder Treibjagd bei uns noch mal die Regeln erläutert: "Nicht in den Kessel hineinschießen. Nicht durch die Schützenreihe ziehen ............. Wer sich nicht dran halt, geht heim". Und immer wieder geht einer vorzeitig heim!


Ich will da kein Urteil über jemanden abgeben den ich nicht kenne. Aber jeden Vorwurf gegen einen Jäger prinzipiell abzubügeln ist - milde gesagt - dumm. Man muss wirklich die Details kennen. Nicht jeder Laie sieht die Jagdausübung objektiv, aber auch Leute aus der Stadt sind nicht blöd.


Übrigens: Wenn ein Jäger besoffen Auto fährt, ist er oft gleich auch seinen Jagdschein los. Mangelnde Zuverlässigkeit. Das soll jetzt aber kein Aufruf zur Denuntiation sein, sondern verdeutlichen, wie strikt sich ein Jäger an das Gesetz halten muss! (gilt übrigens für ALLE Waffenbesitzer. Die sind hier bei uns die WBK auch gleich mit los, wenn sie den Führerschein abgeben müssen)

Gruß
Zuletzt geändert von meyer wie mueller am So Aug 01, 2010 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon Dschingis_Khan » So Aug 01, 2010 17:00

Hast gelesen Trulla, geh mit deinem Jäger saufen, lass in heimfahren mit dem Auto und verpfeif ihn bei der Polizei.
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon Damhirsch » So Aug 01, 2010 17:28

"Ein Bauer aus dem Ort hat Jagtpacht auf unseren Grundstück, davon wussten wir garnix und hier hat sich auch niemand vorgestellt. Scheint aber so üblich zu sein."
Trulla, ich hab mal gelernt, daß derjennige, der Neu ist sich vorstellt, nicht umgekehrt. Soll was mit Höflichkeit und so zu tun haben und normalerweise dazu beitragen, den Umgang miteinander zu entkrampfen. Kann mich aber natürlich auch irren......
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon tiger12 » So Aug 01, 2010 19:29

Was ich grad so von euch gelesen hab, ist eigentlich alles richtig...

Und klar gibt es schwarze Schafe auch unter den Jägern. Ausschliessen kann man sie vielleicht intern, aber so lange sie eine Jagd gepachtet haben oder besitzen, was will man machen, solange nichts Ernsthaftes vorfällt.

Ich wehre mich nur gegen Pauschalvorwürfe und Unterstellungen. "Die Jäger sind und und tun........"

Im Übrigen würd ich mich auch keinem Neuzugezogenem im Revier vorstellen, sondern erwarten, dass der ggfs. zu mir kommt.

Vieles kann man bereden, wird aber Unmögliches verlangt (was vorkommt!), läufts halt auf rechtlicher Ebene.

@ euro

Da werd ich ja wohl vor den Europäischen Gerichtshof ziehen müssen.

tiger12
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon Kormoran2 » So Aug 01, 2010 19:50

dann dürfte alles unter 400 ha nicht mehr als Eigenbezirk durchgehen.

...dann müßte ich ja mit Tiger wohl eine Fahrgemeinschaft bilden.

Die Eukrokraten wollen sich wohl mal wieder ´ne richtig blutige Nase holen. Werde dann zu gegebener Zeit mal meinen EU-Abgeordneten fragen, wie der sich dazu stellt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon amwald 51 » So Aug 01, 2010 21:42

servus mitanand
Dschingis_Khan hat geschrieben:... Solche Leute verkrault man nicht.

... also der ist einem beim schwimmen immer haushoch überlegen :lol: :lol: :D :D :regen: :regen:
grüße vom alpenrand
amwald 51
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon tiger12 » So Aug 01, 2010 22:01

Um noch mal auf die Eigenjagd zurückzukommen...

Das kann nur eine Idee von unbedarften Eurokraten sein. Naturschutzgesetze und ähnliche Kisten werden immer so verfasst, das man Bestehendes festschreibt. Den dicken Baum oder die feuchte Wiese oder was auch immer. Das kostet nix. Man kann höchstens daraus lernen, jeden dicken Baum absägen, jede feuchte Wiese trockenlegen, bevor jemand kommt und ein Schild dranmacht.

Will der Gesetzgeber Zustände ändern, also dicke Bäume ranziehen oder Feuchtwiesen schaffen, muss er dafür zahlen. Da ist der Mut schnell weg.

Will er Eigenjagden auflösen, wirds teuer, sehr teuer.

Das schauen wir uns in Ruhe an.

tiger12
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Re: Fragen zur Jagtpacht

Beitragvon holzjackl » Mo Aug 02, 2010 20:13

servus,

dann dürfte alles unter 400 ha nicht mehr als Eigenbezirk durchgehen.

Um dem vorzubeugen haben wir einen langen Pachtvertrag (30Jahre) beschlossen.
Der Pächter kann unterverpachten, nach Abstimmung mit der Genossenschaft.
Lieber auf ein paar € verzichten, als die Jagd zu verlieren, und danach die Sinntflut.

MfG
Wie schnell ist nix getan! (Alfred Bauhaus)
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