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Freibord Winde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Freibord Winde

Beitragvon Waldflüchter » Sa Jan 17, 2015 21:37

Hallo zusammen!

habe mir nun eine kleine Gärtner 3,5 t Schnürleswinde gekauft und heute das erste Mal angehängt.
Was mich wundert: ich kann die Winde nicht wirklich hoch anheben. Max 25-30cm vom Boden bis Unterkante Rückeschild gemessen. Damit komme ich rückwärts nicht mal in die Rückegasse (s. Bild) ohne Aufsitzen.
Wenn ich höher anheben würde, streifen die Unterlenker an den seitlichen Abweisern/Abstandhalter (oder wie die heißen..) - darf das sein? Sind die Aufnahmen an der Winde zu eng angebracht? Schraubt ihr diese ab?
Geht das bei Euch höher?
Habe ein paar Bilder gemacht-alle mit höchster Position der Winde. Könnt ihr da etwas erkennen was nicht stimmt?

Danke für hilfreiche Antworten!
Grüße, Jonas
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Re: Freibord Winde

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Jan 17, 2015 21:47

Also ich würd sagen die musst du ab schrauben (Schrauben aber wider rein drehen). Die Dinger sind eigentlich eh nutzlos da du ja deine Unterlenker mit der Feder zusamen hängst und außen werden sie ja von den Spannschlössern gehalten.
Mach aber unbedingt wenn du die Winde höher hebst die Feder raus und das Zugmaul ab sonst gibts schnell ne krumme Gelenkwelle :!:

Aber es kommt bestimmt noch ein Deutz Fahrer der genaueres dazu sagen kann.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Freibord Winde

Beitragvon dieterpapa » Sa Jan 17, 2015 22:15

Moin,

das dürfte von der Breite her ein Kat 2 Schlepper sein. Ist die Winde Kat 1?

Mach doch mal ein Foto von den Aufnahmen an der Winde.

Welcher Schlepper ist das? Zumindest ist das aber ein kleiner 06er, ich tippe auf 5506 oder 6206.

Dieter
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Re: Freibord Winde

Beitragvon deutz 7206 » Sa Jan 17, 2015 22:22

ich sage auch das die winde kat.1 ist. der schlepper aber 2 ist. war an meinem deutz 7206,mit meiner früheren 3,5t winde genau das selbe problem.
www.brennholz-steiner.de
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Re: Freibord Winde

Beitragvon Waeller » Sa Jan 17, 2015 22:24

Hallo Waldflüchter,

stell doch bitte mal paar Fotos von den Unterlenkeraufnahmen an der Winde ein.


Gruß
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Re: Freibord Winde

Beitragvon topholzer » Sa Jan 17, 2015 22:33

Würde die Bügel abschrauben und das Zugmaul abnehmen beim Windenbetrieb.
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Re: Freibord Winde

Beitragvon G.E. » Sa Jan 17, 2015 22:34

Hallo zusammen,

du könntest die Halterung vom Hubzylinder zum Unterlenker weiter reinschrauben damit die Winde sich weiter raus hebt.

Die Anhängung an der Winde ist sehr hoch angebracht, dadurch vermindert sich auch deine Hubhöhe.
Aber das Eisen müsste man doch ohne Probleme abnehmen können.

Gruß G.E.
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Re: Freibord Winde

Beitragvon Waldflüchter » Sa Jan 17, 2015 22:44

danke!
Ja ist ein Deutz 6206 - wie vermutet.
Denke, dass alles Kat 2 ist- bin mir aber nicht sicher. Die Winde hat einen Stufenbolzen.
@GE, das mit dem "Halterung vom Hubzylinder zum Unterlenker weiter reinschrauben" funktionneirt nicht, weil der U-Lenker ja dann anstößt.
Denke auch abschrauben und AHK abnehmen.
Ich mache morgen mal Fotos.
Grüße, Jonas
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Re: Freibord Winde

Beitragvon dieterpapa » Sa Jan 17, 2015 23:42

Ich spekulier jetzt mal:

Der Stufenbolzen lässt sich mit dem dünnen Ende durchstecken zwischen 2 Blechen. Dort nimmst Du derzeit auf...

Die dickere Seite des Bolzens hängt einseitig "frei" in der Luft. Dann sollte da eigentlich noch eine Querbohrung im Bolzen sein, daß Du am freien Ende auf Kat2 anhängen kannst und per Stecker sichern.

Dieter
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Re: Freibord Winde

Beitragvon winni406 » So Jan 18, 2015 6:41

Hallo Jonas,

die Eisenbügel seitlich des Anhängebocks sind dafür gedacht ein Pendeln des Anbaugeräts im ausgehobenen Zustand zu verhindern. Beispielsweise eine Egge die in Arbeitsstellung seitliche Bewegungsfreiheit braucht aber im ausgehobenen Zustand und bei Straßenfahrt nicht pendeln soll. Wie es sich auswirken würde sich mit einer solchen unfixierten Masse am Furchenende mit leichten Seitenhang zu drehen oder im Straßenverkehr einseit ein Schlagloch zu treffen kannst du dir sicher denken. Die Bügel sind also nicht nutzlos.

Bei deiner Kombination aus Schlepper mit Hubwerk Kat 2 und Anbaugerät Kat 1 sind die Bügel natürlich störend. Dieser Einsatzfall ist aber so vom Hersteller auch nicht vorgesehen. Aber du kannst die Bügel natürlich abschrauben. Leider ist in deinen Bildern nicht die Vorderansicht vom Dreipunktbock der Winde. Bei manchen Geräten lässt sich durch umschrauben der Unterlenkerbolzen zwischen Kat 2 und Kat 1 wechseln.

Ich kann nur nicht nachvollziehen weshalb du bei Dreipunktbetrieb mit Zapfwelle das Zugmaul nicht abgenommen hast. Hätten die Bügel deine Hubversuche nicht begrenzt wäre evtl. die Zapfwelle zu schaden gekommen. Auch wenn du selber die Hubhöhe mit dem Hydraulikhebel soweit begrenzt das kein Schaden enstehen kann, muss das Zugmaul unbedingt abgebaut werden. Zum einen könntest du aus versehen den Bedienungshebel dochmal ein wenig weiter als geplant nach Hinten schieben und zum anderen weicht der ( einfach wirkende ) Kraftheber bei Bodenkontakt immer nach oben aus. Dafür musst du nur ein in eine Tiefe Pfütze fahren.

Mfg Winni
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Re: Freibord Winde

Beitragvon Waldflüchter » So Jan 18, 2015 21:24

Guten Abend zusammen,

habe nochmals die Aufnahme am Unterleker fotografiert.
Habe außerdem das Zugmaul abgenommen - kam mir auch verdächtig vor das da was nicht stimmt - danke an Winni!
... und den Bügel abgeschraubt.
Jetzt ist richtig PLatz nach oben, so dass jetzt ca. 50 cm Bodenfreiheit vorhanden ist. Wie viel ist das bei euch?

@Dieter, der Stufenbolzen lässt sich mit dem dicken (nicht dem dünnen) Ende durchstecken zwischen den 2 Blechen.
Die dünne Seite des Bolzens hängt einseitig "frei" in der Luft.
Gibt es einen Stufenbolzen der auf der dicken Seite länger ist damit dieser frei nach außen die Aufnahme breiter ermöglicht? Dann wäre die Aufnahme allerdings nicht mehr zwischen den beiden Blechen. Wäre schon gut, wenn das breiter wäre, was meint ihr?
Viele Grüße, Jonas
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Re: Freibord Winde

Beitragvon dieterpapa » So Jan 18, 2015 21:37

Moin,

das innere Loch ist doch im kleinen Durchmesser, oder?

Wenn Du den Bolzen so weit steckst, daß das dicke Ende gerade so auf der äußeren Seite drinsteckt, dann sollten die beiden Splintlöcher auf dem dünnen Stück eine Arretierung erlauben.
Dann eine Kugel mit Arretierung außen auf dem Bolzen.

Sollte es sich jedoch um eine optische Täuschung meinerseits handeln, kannst Du Dir auch einen Bolzen drehen lassen.

Dieter
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Re: Freibord Winde

Beitragvon Waldflüchter » So Jan 18, 2015 21:45

Hallo Dieter,
ja, innnen ist der kleinere Durchmesser.
Wenn ich den Bolzen mit dem dicken Ende nach außen frei stehen lasse, dann steckt das dünne Ende auf der einen Seite im zu großen Loch, oder?
Nach außen frei stehen lassen ist erlaubt oder?
Ich probiers aus.
Danke jonas
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Re: Freibord Winde

Beitragvon Stoapfälzer » So Jan 18, 2015 21:56

Waldflüchter hat geschrieben:Hallo Dieter,
ja, innnen ist der kleinere Durchmesser.
Wenn ich den Bolzen mit dem dicken Ende nach außen frei stehen lasse, dann steckt das dünne Ende auf der einen Seite im zu großen Loch, oder?
Nach außen frei stehen lassen ist erlaubt oder?
Ich probiers aus.
Danke jonas

Nein lass das so das stimmt schon :!:
Wenn jemand mit KAT 1 die Winde anbauen will macht er das genau so wie du auch. Nur durch den kleineren Augendurchmesser kann er nur den dünnen Teil des Bolzens durch das Kugelauge stecken dann kommt außen der Stecksplint rein und alles ist fixiert. Der Dicke Teil des Bolzens steht dann außen über.
Wenn du noch höher ausheben möchtest muss du die Hubspindeln deines Schleppers weiter zusammen drehen.
Wichtig ist dass der Schlepper weit genug absenken kann wenn sich die Winde in den Boden eingraben will, ansonsten alles dass die Gelenkwelle nicht rattern lässt ist von der Höhe her ok.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Freibord Winde

Beitragvon DX85 » So Jan 18, 2015 22:48

Prinzipiell würd ich das direkt ändern, notfalls mit passend gefertigten Bolzen damit die Unterlenker auch auf Kat 2 Maß stehen. Außen dann Kugel mit Fangschalen nehmen.
Dann passt auch wieder der Aushub.
Kannst du mal den Abstand von Kugel zu Kugel messen?

Lars
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