Gebläsespritzen und zwei Hubschrauber haben schlimmeres verhindert
Haben die jungen Stöcke normal in Schutzgitter, die habens auch überlebt. Einzelne sind mit den Plastikhülsen wo keine Luft durchkann, die sind wohl kaputt.
Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 8:49
Lemberger hat geschrieben:....
Im Gegensatz dazu hatten wir 2011 Fröstschäden durch Kaltluftfrost. Die Kaltluft kommt als kalter Wind aus Osteuropa, der natürlich nachts noch kälter ist als tagsüber. Kaltluftfrost schädigt nicht nur die Weinberge in Tallagen oder Senken, sondern auch weiter oben am Hang. Wenn er aufgrund des Geländes von oben über den Hang hinunterströmen kann, dann erfrieren die Reben von oben bis unten am Hang.
BDF hat geschrieben:Gebläsespritzen und zwei Hubschrauber haben schlimmeres verhindert