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Fruchtfolge vorschreiben?

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Meini » Di Mär 15, 2011 18:15

flor hat geschrieben:Moritz da muß ich Dir recht geben!!! Menschen verhungern und die Deutschen sind Geld geil das sie alles zu Geld machen wollen was geht, ohne Sinn und Verstand. Wo sind noch die einfachen ehrlichen Bauern. Aber es hat sich ja das Deutsche Volk immer gut von der Politik lenken lassen.Politik heißt immer auch Kapital und das Kapital lenkt. Wo das hinführt haben wir ja schon gesehen. Gott lobe mir die Schafe!

Gruß flor


du machst es dir aber sehr einfach,weißt du wie viele Brötchen man aus einer dt Weizen macht ? Circa 2000 Stück ,gehen wir mal davon aus das jedes nur 25 Cent kostet macht eine Marktleistung von 500€ es dürfte klar sein das der Weizenpreis selbst in Entwicklungsländern für den Verbraucher scheisegal ist. Aber eben nicht für den Bauern dort, denn der kann auch nicht zu Dumpingpreisen produzieren, aber an denen sind wir dann demnächst auch wieder schuld.

Gutes Mittel: mehr Kapital von Marx lesen, offensichtlich gibt es noch reichlich die den Dünschiss glauben, der wohl nur ein gutes hatte, uns die Chinesen 50 Jahre vom Hals zu halten.
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Falk » Di Mär 15, 2011 18:21

Ach Meini lasse doch, son Geschwafel ohne Ansatzweise Ahnung zu haben , ist doch heute normal!

Hauptsache ist doch das Flor Auto fahren kann und 3 mal im Jahr Urlaub machen kann!
Das aber sicher nur weil flor nur in discountern einkauft, weil die Bauern so Geldgeil sind!

Ich liebe alle Biogaser, finde es immer witzig wenn alle sagen, das ne Biogas anlage ethisch nicht vertretbar sei!
Dann ist mein Kommentar, das es ja aber ethisch vertretbar sei das Lebensmittel billiger sind als der daraus erzeugte Strom!
Woher soll Ich wissen was Ich denke, bevor Ich nicht gehört hab was Ich sage!?
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Meini » Di Mär 15, 2011 18:26

wie recht du hast
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon flor » Mi Mär 16, 2011 15:56

Also Ihr beiden, ich würde erst mal richtig lesen und dann schreiben.Glaube das da etwas falsch verstanden wurde. Übrings zeugt es von dummheit wenn man jemanden persönlich angreift oder Falk? Bist einfach noch zu jung und muß noch ein paar Jahre auf die Weide. Übrings ich weiß eigentlich garnicht was Urlaub ist. Falk was Du alles weisst, respekt.

Gruß flor
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Meini » Mi Mär 16, 2011 19:13

flor hat geschrieben:Also Ihr beiden, ich würde erst mal richtig lesen und dann schreiben.Glaube das da etwas falsch verstanden wurde. Übrings zeugt es von dummheit wenn man jemanden persönlich angreift oder Falk? Bist einfach noch zu jung und muß noch ein paar Jahre auf die Weide. Übrings ich weiß eigentlich garnicht was Urlaub ist. Falk was Du alles weisst, respekt.

Gruß flor


dann hast du es falsch geschrieben, Tatsache ist das lediglich 3% der EU Fläche für NaWARO genutzt wird und in Brasilien lediglich 1,5% aber was wird geschrieben ?? Vielleicht erklärst du es noch mal das wir das auch verstehen?
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Falk » Mi Mär 16, 2011 20:16

flor hat geschrieben:Also Ihr beiden, ich würde erst mal richtig lesen und dann schreiben.Glaube das da etwas falsch verstanden wurde. Übrings zeugt es von dummheit wenn man jemanden persönlich angreift oder Falk? Bist einfach noch zu jung und muß noch ein paar Jahre auf die Weide. Übrings ich weiß eigentlich garnicht was Urlaub ist. Falk was Du alles weisst, respekt.

Gruß flor


Also ersteinmal würde ich Dir empfehlen schreiben zu lernen , bzw. Dich so aus zu drücken, das man Dich auch verstehen kann!
Und dann , würde mich interessieren, wann ich Dich angegriffen habe!?
Jup, ich bin jung... aber alt genug um Dinge zu verstehen , die Du scheinbar nicht verstehst!

Leute die Dauerurlaub haben, wissen auch nicht was das ist!

mfg
Falk
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon flor » Do Mär 17, 2011 15:54

Also ich wollte mich nicht auf Zahlen stützen. Bin nur der Meinung das man mit der Biogass Geschichte auf dem falschen Weg ist. Von Steuergelder will ich garnicht reden. Habe warscheinlich noch althergebrachte Vorstellungen von Landwirtschaft. Habe auch andere Zeiten erlebt und andere Umstände.
Auf Falk seine Äußerungen will ich nicht mehr eingehn, ist mir zu blöd.

Gruß flor ps. ich glaube es ging um Fruchtfolgen und wir sind da wohl vom Thema abgekommen?
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Falk » Do Mär 17, 2011 17:17

Nun , das kann ich verstehen, das Du auf mich nicht mehr eingehen willst(ohne echte Argumente geht das ja auch kaum)!
Ürigens habe ich die Zeiten von denen Du redest auch erlebt, wenn auch im Westen(soll nicht beleidigend sein!)!

Ob Biogas richtig oder falsch, darum gung es ja nicht einmal...
Habe ich ja aber schon in meinem ersten Beitrag geschrieben,
übrigens... solltest Du Dich anggegriffen fühlen, dann lies das ganze doch bitte noch einmal!
Ich kann mich nicht erinnern , Dich böse angegangen zu haben!


Gruß
Falk

P.s. scheisse... nu regnets wieder......
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Meini » Fr Mär 18, 2011 18:24

flor hat geschrieben:Also ich wollte mich nicht auf Zahlen stützen. Bin nur der Meinung das man mit der Biogass Geschichte auf dem falschen Weg ist. Von Steuergelder will ich garnicht reden. Habe warscheinlich noch althergebrachte Vorstellungen von Landwirtschaft. Habe auch andere Zeiten erlebt und andere Umstände.
Auf Falk seine Äußerungen will ich nicht mehr eingehn, ist mir zu blöd.

Gruß flor ps. ich glaube es ging um Fruchtfolgen und wir sind da wohl vom Thema abgekommen?


Für Sozialromantik kann ich mir nichts kaufen ,wird nicht bezahlt. Wie kommt man eigentlich auf den Gedanken das alles anders wird nur Landwirtschaft hat so zu bleiben wie früher und wo finde ich die Knechte und Mägde ?????

und was ist an Biogas falsch wenn man für Solarstrom das doppelte Zahlt.
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Cairon » Sa Mär 19, 2011 16:30

Bei uns im Ort stehen ca. 70% der Flächen unter Mais. Einerseits ist das bedingt durch die hohe Kuhdichte hier und andererseits durch die BGAs. Ich denke das Maismonokultur langfristig auslaufen wird. Einerseits wird sich die Schädlingssituation verschärfen und die Politik wird ihren Teil dazu tun. Ein bekannter von mir produziert auch für eine BGA. Die machen 3 Ernten in 2 Jahren, erst bauen sie Mais an, kommen dann mit Roggen als GPS nach und im Anschluss sehen sie Sudangras. Dort haben sie damit angefangen, weil es extreme Probleme mit Wildschweinen gab. Ich baue jetzt seit 3 Jahren Mais für eine BGA an, bei uns steht der Mais in einer 4jährgen Fruchtfolge. Im Vergleich zu Betrieben die Mais in Monokultur anbauen liegen unsere Erträge ca. 10% höher. Dieses Ergebnis ergab eine interne Auswertung der BGA hier. Es wird ja auch an vielen Alternativen zu Mais geforscht. Sonnenblumen, Rüben, Gras uvm. sind im Gespräch. Ich denke da wird sich in den nächsten Jahren einiges tun.

Zu den Leuten die meine es wäre verwerflich Flächen auf denen Lebensmittel wachsen könnten zur Energieerzeugung zu nutzen, ihr sollte euch mal an die 80er Jahre erinnern. Zu der Zeit waren oft Artikel in der Zeitung über Butterberge und Tomaten die auf Deponien gefahren wurden auf der anderen Seite konnte man oft über Hungersnöte in Afrika lesen, z.B. Äthiopien. Uns kamen die Lebensmittel aus den Ohren heraus und wie viel dieser Mengen ist nach Afrika gegangen? Wie kommen diese Leute auf die Idee, dass eine Steigerung der Lebensmittelproduktion hier den Hunger in Afrika lindern würde? Das hat früher nicht funktioniert und funktioniert heute auch nicht. Das einzige Ergebnis wäre, ein Preisverfall bei Agrarprodukten und ich denke bei vielen Leuten die sich hinter Moral verstecken ist das auch der Hintergedanke, sie haben Angst dass sie mehr für ihre Lebensmittel zahlen müssen.
Das Hauptproblem in Afrika sind die vorhandenen Strukturen. Despoten beuten ihr Volk aus und der Rest muss hungern. Ich kann mich noch gut an Berichte erinnern in denen darüber berichtet wurde, dass Soldaten mit Hilfslieferungen versorgt wurden und die Bevölkerung nichts davon bekam. Wenn man Hilfslieferungen nach Libyen schicken würde und sie dort Gaddafi überlassen würde, wo würden die Lebensmittel bleiben?
Und wenn man die Sache mal weiter denkt, was würde denn passieren wenn die Hungergebiete dieser Welt mit Lebensmitteln und medizinischen Ressourcen versorgt würden? Die Sterblichkeitsraten würden deutlich zurück gehen, besonders die Kindersterblichkeit. Sicherlich wäre das zu begrüßen nur muss man sich auch über die Konsequenzen im klaren sein. Es würde zu einer Bevölkerungsexplosion in den besagten Regionen kommen, die dann wieder die gleiche Probleme schaffen würde wie sie jetzt dort herrschen, nur wären dann noch deutlich mehr Menschen betroffen. Das mag sehr hart klingen und ist moralisch sicher nicht einwandfrei, aber ist der politische Wille denn überhaupt gegeben diesen Menschen spürbar zu helfen?
Öl, Kohle, Plutonium usw. sind endliche Ressourcen. Auf lange Sicht wird uns gar nichts anderes über bleiben Kunststoffe, Energie und vieles mehr auf unseren Äckern zu produzieren, schlicht und einfach weil es dann irgendwann keiner Alternativen mehr gibt. Energie könnte man ja noch per Wind oder Sonne erzeugen, aber womit sollen Produkte ersetzt werden für deren Produktion Erdöl benötigt wird?
Abschließen noch mal zur moralischen Seite der Energiepflanzennutzung. Landwirtschaftliche Betriebe versorgen die Bevölkerung mit Lebensmittel, aber ist dass ihre Hauptaufgabe? Ist es nicht so, dass sie in erster Linie dafür da sind dem Landwirt und seiner Familie den Lebensunterhalt zu sichern? Betreibt ein Landwirt seinen Hof, damit sein Nachbar der lieber 40 Stunden in die Firma geht und jedes Wochenende frei hat möglichst billig satt wird? Ist es moralisch zu vertreten, das große Teile der Bevölkerung sich Freizeit gönnen anstatt eine Parzelle zu bewirtschaften und so zu ihrer eigenen Ernährung beizutragen?
Wer würde auf die Idee kommen Daimler vorzuschreiben wie das Unternehmen zu führen ist und wie die Preise zu gestalten sind? Warum meinen alle immer in der Landwirtschaft geht das einfach so? Sind Bauern noch immer Leibeigene wie in alten Zeiten, manche scheinen uns so behandeln zu wollen. Wer nach Moral schreit sollte sich fragen ob er bereit ist 20% seines Jahreseinkommen aus moralischen Gründen zu spenden. 99% der Menschen die Moral fordern, fordern sie nur so lange sie sie nicht selber bezahlen müssen.
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Meini » Sa Mär 19, 2011 16:51

@Cairon 100Points :wink:
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Falk » So Mär 20, 2011 14:20

@ Cairon von mir bekommste 1000Punkte!!!
Sehr gut getroffen, solltest den Text mal als Leserbriefe an Zeitungen schicken!
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Cairon » So Mär 20, 2011 15:11

Ich habe den Text vor kurzem in ähnlicher Form bei der Top Agrar eingestellt. Das Problem bei Leserbriefen ist ja, dass sie meist sehr kurz gehalten werden müssen und man nur einen Teil seine Ansichten dort unter gebracht bekommt.
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon Meini » So Mär 20, 2011 15:35

@ Cairon ist zwar schön aber dort bringt er uns nichts,wir müssen mehr vor Ort agieren ohne Verband, da sonst immer der Eindruck entsteht alles Lobbyisten und das finden die Leute ja auch schön autentisch :roll: ist halt so
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Re: Fruchtfolge vorschreiben?

Beitragvon CarpeDiem » So Mär 20, 2011 16:17

Meini hat geschrieben:
wir müssen mehr vor Ort agieren ohne Verband, da sonst immer der Eindruck entsteht alles Lobbyisten und das finden die Leute ja auch schön autentisch :roll: ist halt so


Warum sollte man dies??? Hast du schon einem gelesen oder gehört, dass z.B. die Lokführer ohne "Verband" agieren. Das schlimme für uns ist nur, dass sich der Verband nicht als Kampf- und Lobbyeinheit versteht, sonder irgendwie auch dem Gemeinwohl verpflichtet fühlt. Warum eigentlich???
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