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Fuchs Rüden jetzt schießen?

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon dondito » Di Mai 29, 2012 8:10

Habe mal eine Frage an Jagdscheininhaber (bitte auch nur diese antworten). Wie haltet ihr es mit dem Abschuß von Fuchs Rüden im aktuellen Monat. Schießen oder nicht, wegen Hilfe bei der Aufzucht der Jungen.
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mai 30, 2012 3:00

Wie hoch oder niedrig ist denn die Population bei Dir ? Grundsätzlich schaffen Füchse es auch ihren Nachwuchs alleine groß zu ziehen, wenn beide weg sind wirds kritisch.. :wink:
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon dondito » Mi Mai 30, 2012 5:37

@ rupsteak:

Bin Jungjäger, und die "Erfahrenen" hier im Ort sagen alle was anderes.

Die Einen meinen es wäre sogar ein Verstoß gegen Paragraph.......? - weil Elterntiere die zur Aufzucht nötig sind geschossen werden.

Und die anderen schießen Fuchsrüden immer - egal wie hoch die Population ist.

Danke für deine Antwort
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Manfred » Mi Mai 30, 2012 7:23

Im Baden-Würthemberg beruft man sich gerne auf die Wildforschungsstelle Aulendorf.
Bei WuH kannst du eine offizelle Antwort von dort nachlesen:

http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=1831

Dazu fragt sich, wie du die Rüden ansprichst. Sie sind ja nicht ständig am Urinieren. Und nur an Körpergröße und Kondition kann man es nicht festmachen.

Wenn du also auf der ethisch und rechtlich sicheren Seite sein willst: Konzentriert dich jetzt auf die Jungfüchse und heb dir die älteren Herrschaften bis Anfang August auf.
Wenn du jetzt schon erwachsene Rüden schießen willst, musst du das mit dir selbst und deinen Beobachtungen ihres Verhaltens ausmachen und das Risiko der rechtlichen Grauzone im Hinterkopf behalten.
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mai 30, 2012 11:09

dondito hat geschrieben:@ rupsteak:


Die Einen meinen es wäre sogar ein Verstoß gegen Paragraph.......? -


Kommt auch immer drauf an, aus welchem Bundesland kommst Du denn ? Du kannst natürlich bis August warten, oder guckst ins Bundesjagdgesetz:

http://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/

Grundsätzlich ist die Fuchsjagd im Spätsommer aber sowieso interessanter, wenn Du am lauen Sommerabend siehst wie Fuchs und Hase sich auf dem Stoppelfeld gute Nacht sagen.. :)
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon dondito » Mi Mai 30, 2012 18:23

Komme aus Hessen und hier gilt (soweit ich weiß)das Elterntiere die zur Aufzucht nötig sind nicht geschoßen werden dürfen. Also schieße ich den Winterfuchs!
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mai 30, 2012 19:31

dondito hat geschrieben: und hier gilt (soweit ich weiß)das Elterntiere die zur Aufzucht nötig sind nicht geschoßen werden dürfen.


Das ist aus "Säugetechnischen" Gründen die Fähe. Sollte aber einer/ne von beiden frühzeitig sterben, übernimmt der Rüde bzw die Fähe die alleinige Aufzucht der Welpen. Aber wie schon gesagt, wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, warte noch :o.
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon rägemoli » Mi Mai 30, 2012 20:49

Seit kurzem bin ich auch Jungjäger ,hab aber seitdem noch kein Wildtier erlegt das dem Jagdrecht unterliegt .Begehungsberechtigung hab ich auf 500 ha .Wahrscheinlich bald auf 1000 ha .Natürlich wird mit den Pächtern auch alles besprochen .Der Schein war mühsam und teuer ,so will ich den auch behalten !
Zur Jagd hat da jeder Jäger bischen auch seine eigene Meinung ,ich natürlich auch .Hab zum Thema Jagd mehr so die Interessen
des Landwirts ,Forstwirts ,Waldbesitzer .Ich stell da jetzt einfach mal meine blöden (?)Fragen zum Thema Fuchs .
Warum den Fuchs so scharf bejagen ?
Wiso ist er mein Feind ?
Hühner hab ich keine ,die er reissen kann ,meine Rinderkälber bringt der Fuchs nicht um .Rehkitze sind umstritten was der Fuchs da erlegt . Ansonsten ,hält er sämtliche Mäuse (einschlieslich den Maulwurf den ich eh nicht leiden kann !!!)kurz .
Krankheiten (Tollwut ,Fuchsbandwurm ) ist im Moment auch nicht das Thema .
Am sonstigen Niederwild ,Hasen haben wir auch die werden aber nicht bejagd hier ,am Federwild habe ich auch kein jagdliches Interesse .
Warum also ,den Fuchs so stark ,warum überhaupt ,bejagen ?
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mai 30, 2012 21:17

rägemoli hat geschrieben:Warum also ,den Fuchs so stark ,warum überhaupt ,bejagen ?


Weil Du wie Du vor kurzem bestimmt gelernt hast,als Jäger nicht nur die Aufgabe hast die Interessen von Landwirten,Waldbesitzern und Forstwirten zu vertreten, sondern auch die Aufgabe der Bestandsregulierung des Wildes auszuüben. Wie stark oder nicht stark man Füchse bejagt, hängt vom jeweiligen Revier ab. Allerdings wird es nicht lange dauern und wir haben das Problem was wir zur Zeit mit den Wildschweinen haben auch bald mit den Füchsen. In größeren Städten krauchen Füchse sowieso schon in Siedlungen herum, und durchsuchen den Müll.

Ein weiterer Punkt ist das Niederwild, auch wenn Du jagdlich kein Interesse daran hast. Als Jäger spielt das überhaupt keine Rolle, da Du eben nicht nur Jäger sondern auch "Heger" bist.
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Manfred » Do Mai 31, 2012 7:06

Bei den Kitzen ist die Sachlage klar. Da gab es bereits ausführliche Untersuchungen mit dem Ergebins, dass bis zu 50% aller Rehkitze in Fuchsmägen landen. Auch deswegen (und nicht nur wegen der Mäuse) lassen die Förster beim Fuchs gerne den Finger gerade.

Die Populationsdiche des Kulturfolgers Fuchs (nicht die Art selbst, nur ihre übermäßige Dichte) ist eine direkte Folge menschlicher Lebensraumgestaltung. Sprich die hohen Fuchsbesätze kann man genauso als menschengemachte Umweltschädigung sehen wir Abgase und Chemikalien in Abwässern.
Durch die hohe Bestandsdichte entsteht ein entsprechend hoher Jagddruck auf alle Arten, die für den Fuchs bewältigbar sind. Eier und Brutvögel von Bodenbrütern, tapsige Jungvögel aller Art, Reptilien, Amphibien, Junghasen usw. usw.
Wenn man diese Arten für schützenswert hält, muss man im Umkehrschluss zu ihrer Entlastung die Fuchsbestätze mögl. gering halten.

Dass erfolgreicher Artenschutz in dem Bereich immer ein Zusammenspiel aus Biotoppflege und Prädatorenregulierung ist, ist hänglänglich belegt und blegen Naturschutzpraktiker jeden Tag wieder. In Bayern z.B. kann man das sehr schön an den gescheiterten und gelungenen Rebhuhnprojekten der letzten Jahre ablesen. Wo nur biotopgefplegt und ausgesetzt wurde, konnten sich keine nachhaltigen Bestände ansiedeln. Wo zusätzlich intensiv auf Prädatoren aller zulässigen Art gejagt wurde, konnten die Hühner wieder Fuß fassen. Und sie sind nur eine Zeigerart für viele andere betroffene Arten.

Nur schade, dass durch die undifferenzierten Anti-Pelz-Aktionen die Verwertungsmöglichkeiten für die schönen Winterbälge weigehend zerstört wurden. Was die Pelztier-Kleinfäfigzuchten angeht, waren diese Aktionen sicher sinnvoll. Aber man hätte unbedingt nach Zucht- und Wildpelzen (und da evtl. noch nach Jagdmethode) differenzieren müssen.
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon rägemoli » Do Mai 31, 2012 20:29

Googelt man zum Thema Rotfuchs fallen immer wieder Internetseiten von Tier und Naturschutzvereinigungen auf die behaupten die starke Bejagung vom Fuchs führt noch zu höherer Populationen .Weil sich dann in der Ranzzeit nicht nur die starken Tiere sonder alles kreuz und quer paart .Ähnlich wie beim Schwarzwild wenn die Leitbachen geschossen werden .
Wie beurteil IHR erfahrenen Jäger dies ?
Alles nur dummes Geschwätz oder durchaus möglich ?
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Manfred » Do Mai 31, 2012 21:05

Teils dummes Geschwätz und teils gezielte Falschinformation.
Fakt (und sehr einleuchtend) ist: Wenn man eine Art scharf bejagd, verbessern sich die Nahrungsbedingungen und reduzieren sich der Krankheitsdruck und die Revierkämpfe für die übrig gebliebenen Individuen. Entsprechend erhöht sich ihr Reproduktionserfolg.
Sprich eine Fähe, die viel zu fressen findet, gesund ist und wenig Stress hat, legt mehr Embryonen an und das Paar bekommt die Welpen mit höherer Wahrscheinlichkeit groß. Die Reproduktionsrate des einzelnen Fuchspaares steigt.
Aber eben nur dann, wenn die Population vorher durch die Bejagung reduziert wurde.

"Tierschützer" drehen das gerne um, und lassen die Voraussetzung einer reduzierten Population weg. Dann bleibt nur noch die Behauptung übrigt, dass eine starke Bejagung zu einer erhöhten Vermehrungsrate führt. Und daraus wird gerne zusammengereimt, dass eine starke Bejagung zur einer steigenden Gesamtpopulation führen würde, was natürlich Unsinn ist.

Was die Vermehrung und die Seuchenproblematik angeht, gibt es ebenfalls aussagekräftige Untersuchungen:
In einer Population an der Sättigungsgrenze müssen Jungtiere sehr weit wandern um neue Reviere zu finden und sind zudem durch den starken Konkurrenzdruck geschwächt. Sprich sie werden leichter krank und verschleppen die Krankeitserreger dann über weite Strecken.

Entsprechend schlecht ist auch das Nahrungsangebot und entsprechend hoch das Krankheitsrisiko für jeden Welpen in einer gesättigten Population. Die Folge ist, dass mehr Welpen an Krankheiten sterben, was manche "Tierschützer" einer intelligenten Reduzierung der Nachwuchszahlen durch die Elternfüchse zuschreiben. Mit Geburtenplanung hat das aber nichts zu tun. Die schlechteren Chancen des einzelnen Tieres führen einfach zu weniger Embryonen pro Fähe und mehr krankheitsbedingten Todesfällen bei der Aufzucht.

Wenn man also den Bestand einer Tierart sich selbst überlässt, wird er durch die Zahl der Verfügbaren Reviere, das Nahrungsangebot und den Krankheitsdruck irgendwann ein Maximum finden (wobei die Obergrenze durch Seuchenzüge und Hungerjahre schwankt). In so einem Bestand sterben die Tiere überwiegend durch Krankheit und Hunger oder werden wegen dieser beiden Faktoren zur leichten Beute für Fressfeinde.
Wenn man den Bestand durch Bejagung künstlich klein hält, kann sich das einzelene Tier zu Lebzeiten besser versorgen, hat weniger Stress und einen höheren Reproduktionserfolg und stirbt in vielen Fällen einen schnellen Tod durch die Jagd.

Hat beides seine Vor- und Nachteile. Für die Art selbst und für die anderen Arten, die sie beeinflusst.
Entscheiden muss jeder für sich selbst, wie er das in seinem Einflussbereich handhabt.

Der einzelne Fuchs ist ein liebenswertes Lebewesen. Kein Anlass, ihn als "Feind" zu sehen. Wem wird es den nicht warm ums Herz, wen er z.B. die Jungfüchse am Bau spielen sieht? Da müsste man ja ein Unmensch sein.
Das Problem ist das Massenauftreten dieser Art in Folge der menschlichen Lebensraumgestaltung.
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Ford8210 » Mo Jun 04, 2012 13:37

Sehr schöne Darstellung, Manfred.

Ich möchte hier noch was hinzufügen.
Beim Rudeltier, wie dem Wolf, paaren sich nur die Alpha-Tiere. Der Rest des Rudels darf sich dann bei der Aufzuchthilfe der Welpen der Alpha-Tiere beteiligen. Füchse dagegen sind Einzelgänger, keine Rudeltiere wie Wölfe. Somit wird sich jedes geschlechtsreife Tier in der Ranzzeit paaren. Egal, ob es sich um ein starkes oder ein schwaches Tier handelt.

Bei einer Wildschweinrotte wird jedes weibliche Tier der Rotte durch den Keiler in der Rauschzeit belegt. Hier ist es auch egal, ob stark oder schwach. Außer der Führungsaufgabe der Rotte wird durch die Leitbache der Beginn und das Ende der Rauschzeit vorgegeben. Die Leitbache wird als erste rauschig. Wenn dies in der Rotte "bekannt" wird, kommen auch alle anderen weiblichen Stücke in die Rausche. Somit spielt es für die Reproduktion keine Rolle, ob eine Leitbache vorhanden ist oder nicht. Das Fehlen einer Leitbache hat aber zur Folge, daß die rangniederen Tiere ihre Rausche nicht mehr aufeinander abstimmen. Aus diesem Grund kommt es dann auch dazu, daß es im Herbst noch Wildschweinchen im gestreiften Anzug gibt.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon Jäger497 » Di Jun 05, 2012 1:39

Hallo,
wie ist es denn nun beim Fuchs? In der Ranz erleben wir doch oft, daß mehrere Rüden bei einer Fähe sind. Helfen sie denn alle bei der Aufzucht, wohl kaum. Fähen sind in der Aufzucht der Welpen oft rappeldürr, Rüden nicht. Es gibt erhebliche Zweifel in Fachkreisen, ob sich der Rüde an der Aufzucht (bei welcher Fähe denn?) beteiligt. Rüden bunkern auch Mäuse und tragen sie zum Bau. Aber oft leben in einem größeren Bau in verschiedenen Abteilungen mehrere Füchse. Kann es denn nicht sein, daß der Rüde für sich selbst bunkert und nicht für die Welpen. Die Theorie, daß sich der Rüde an der Aufzucht beteiligt, ist wohl sehr zweifelhaft und wurde noch nicht bewiesen.
Gruß

Dieter
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Re: Fuchs Rüden jetzt schießen?

Beitragvon basko » Fr Jun 15, 2012 7:53

...als Jäger mit über 40 JJ ist es mir unverständlich das man Tiere tot schiesst, die man nicht verwerten kann. Den Fuchs schiesst man nach dem ersten Frost um den Balg zu verwerten. Alles andere ist einfach totschiessen. Übrigens: einen Fuchs morgens früh beim mäuseln zuzusehen ist ein wunderbares Erlebnis.
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