Wuestenfuchs00 hat geschrieben:Das Sinnvollste wäre dann sich eine Viereckraufe mit Selbstfangfressgitter anzuschaffen. Die ist deutlich günstiger als ein Behandlungsstand und du kannst sie auch zum Zufüttern auf der Weide verwenden.

Eine Viereckraufe hab ich bereits auf der Weide stehen, muss dann mal nachlesen ob es so ein Selbstfangfressgitter zum Nachrüsten dafür gibt. Wär bestimmt manchmal recht nützlich. Z.b. wenn sie mal gekalbt hat zum Ohrmarken anbringen usw...

PatrickB hat geschrieben:Davor graußt mir jetzt schon, die arme für ein paar Tage in einen Stall zu sperren....

Das muss ja ein schlimmer Stall sein.
Es ist die beste Möglichkeit, das Tier an dich zu gewöhnen.

Qtreiber hat geschrieben:

PatrickB hat geschrieben:Davor graußt mir jetzt schon, die arme für ein paar Tage in einen Stall zu sperren....

Das muss ja ein schlimmer Stall sein.
Es ist die beste Möglichkeit, das Tier an dich zu gewöhnen.

Schlimm ist der Stall nicht, aber ungewohnt wenn sie bis jetzt immer nur auf der Weide war und nun für ein paar Tage in einen 5x5m großen Stall.
Ja das mit dem an mich gewöhnen hab ich mir auch schon gedacht.

Hallo,

Blutuntersuchung kann - muss aber nicht nervig sein. Auf jeden Fall könne Galloways auch gut nach hinten auskeilen.

Meine Mutter hatte damals ne Galloway mit in der Herde. Die konnte den Stromimpuls im Weidedraht spüren. Die ging mit der Maul bis auf 1 cm an den Draht ran und als der Impuls durch war drückte die Kuh schnell den Kopf drunter durch. Danach lag der Draht im Rückenfell, wo die Stromschläge wahrscheinlich nicht störten. Auch der Wechsel auf ein echt Schlagstarkes Gerät mit richtig guter Erdung hat nix gebracht.

Meine Erfahrung daraus: Sieh zu, dass das Grün auf deiner Koppel immer grüner ist als bei Nachbars, weil der Weidedraht für Galloways nur so eine Hinweislinie ist "hier bitte anhalten und nicht weitergehen".