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Gebäudebrandversicherung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon T5060 » Di Jan 02, 2018 8:54

Aufbauen musst du ohnehin wieder annähernd ersatzgleich. Wenn dir ein Kuhstall abgebrannt ist kannst du eine Maschinenhalle bauen, aber keine Reithalle oder Wohnhaus,
da du sonst den Buchgewinn VOLL versteuern musst. Die Freunde vom Finanzamt sind da ganz genau.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon marius » Di Jan 02, 2018 9:54

Welfenprinz hat geschrieben:Mal ganz doof gefragt:

Wie oft brennts überhaupt noch?
Ist das so ein verklärendes Gefühl,dass in meiner Kindheit in den 60er Jahren jedes Jahr was fackelte und jetzt seit 20 Jahren gar nix mehr? Unsere Dorffeuerwehr rückt eigentlich nur noch zur Unterstützung bei Verkehrsunfällen aus. :mrgreen:
Meine letzte Angriffstrupperfahrung war 1988.... ein Holzschuppen.
Gibts da Statistiken zu?speziell für Landwirtschaft?


Nunja.
Blitzschlag ist eher selten. Wobei die Unwetter schon auch wieder zunehmen wegen des Klimawandels.
Bei landw. Gebäuden hast aber schonmal jede Menge Schadnager die Isolierungen an den Kabeln anfressen.
Ein weiteres Problem : es laufen heute immer mehr verrückte herum, auch dank Merkels offene Grenzen.
Erst kürzlich gab es wieder eine Brandserie mit vermutlich Brandstiftung.
Dazu noch viele Arbeitslose und Hartz4 ler denen langweilig ist und somit Dummheiten anstellen.
Besonders wenn noch Drogen oder Alkohol im Spiel ist.
Man muss seine Freizeit schon strukturieren und sinnvol gestalten und das kann halt nicht jeder. Da könnt eich eigentlich noch Seminare abhalten wie sowas funktioniert.
Ob ihrs glaubt oder nicht, selbst ohne feste Arbeitsstelle kann man gelegentlich in Zeitnot kommen. :lol:
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon marius » Di Jan 02, 2018 10:13

ackerdiesel hat geschrieben:Hallo,

was man auch noch beachten sollte, wenn man Neuwert versichert hat, bitte darauf achten, ob man wieder aufbauen muss und wenn ja wie man wieder aufbauen muss. Bei dem Ersteller geht es ja darum, dass die Gebäude eigentlich nicht mehr genutzt werden, da nützt es ja nichts, wenn die im Schadensfalle wieder 1:1 aufgebaut werden. Bei meinem Kumpel war das so oder so ähnlich im Vertag geregelt (Altvertrag aus den 80ern).

Gruß Klaus


Wenn du nicht wieder aufbaust was auch auf alle stillgelegten Betriebe zutrifft würde ich auf jeden Fall mal auf Zeitwert umstellen. Dann bekommst zwar im Schadenfall nicht viel ausbezahlt aber du musst nicht wieder aufbauen und hast die Entsorgungskosten zumindest zum Teil abgedeckt.
Ist nur die Frage um wieviel der Beitrag günstiger wird gegenüber Neuwert ? Ist es nur minimal verdient sich die Versicherung eine goldene Nase.
Dann doch ganz kündigen und im Schadenfall alles selber entsorgen. Aber dann sollte schon einen gut 6 stelligen Betrag ständig verfügbar sein. Dann kann man sowas riskieren.

Wenn jemand ohnehin nicht mehr aufbaut und sagen wir mal 200 000 Euro ( je nach Gebäude ) an Entsorgungskosten täglich vom Konto abrufen und reservieren kann, kann man das auch ohne Versicherung riskieren welche diese Enstsorgungskosten übernimmt.
Denn nicht täuchen lassen : Alles wird sowieso nicht bezahlt beim aufräumen und Abbruch von Witschaftsgebäuden.
Alles was nach dem Brand " noch steht " an Eisen, Mauerwerk und Beton ( Güllekanäle, Bodenplatte, Fundamente usw. ) entsorgt euch die Versicherung sowieso nicht und müßt ihr ohnehin auf eure eigenen Kosten abreissen und entsorgen wenn ihr nicht mehr aufbaut, auch mit Brandversicherung. Das sollte man immer im Hinterkopf haben.
So war das zumindest früher geregelt.

Es sei denn es gibt da wieder eine Zusatzversicheurng die das auch noch zu 100 % übernimmt.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon wastl90 » Di Jan 02, 2018 11:00

Welfenprinz hat geschrieben:Mal ganz doof gefragt:

Wie oft brennts überhaupt noch?
Ist das so ein verklärendes Gefühl,dass in meiner Kindheit in den 60er Jahren jedes Jahr was fackelte und jetzt seit 20 Jahren gar nix mehr? Unsere Dorffeuerwehr rückt eigentlich nur noch zur Unterstützung bei Verkehrsunfällen aus. :mrgreen:
Meine letzte Angriffstrupperfahrung war 1988.... ein Holzschuppen.
Gibts da Statistiken zu?speziell für Landwirtschaft?

Keiner wird hoffen, dass es mal passiert, aber passieren kann es eben. Bei uns brennt es auch recht selten. Wenn dann ist es wirklich im Industrie- oder Gewerbebereich mal irgend ein Technikraum. Ich war selbst erst bei 4 oder 5 richtig großen Einsätzen mit Bränden beteiligt, wobei bei einen Einsatz eher das Löschwasser und besonders der Schaum das Problem war (vor allem beim Schaden!). Ansonsten ist es eben mal die Waschmaschine, angebranntes Essen und nicht ordnungsgemäß gelöschte Zigaretten die dann den Balkon abfackeln oder sonstige "Kleinigkeiten". Aber du hast schon recht, heute spielt da die Technische Hilfeleistung eine deutlich größere Rolle.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon Welfenprinz » Di Jan 02, 2018 11:09

Mir ist vollkommen klar ,dass es emotional wohl zu schwer fällt die Brandversicherung zu kündigen(selbiges bei der Hagel hat mich vor 25 Jahren kein Wimpernzucken gekostet),es hängt ja zuviel existentielles dran.

Aber was soll an einer Halle,wie T 5060 sie baut,noch brennen?
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon T5060 » Di Jan 02, 2018 12:06

Alte Kuhställe mit Futtertisch sind gefragte Objekte für Montage - / Handwerksfirmen.
Die fahren mit den Fahrzeugen auf den Futtertisch und beladen von rechts und links mit dem Stapler die Fahrzeuge

Oder auch der klassische 30 m x 12 m als Werkstatt für Schreiner, obendrüber Austellung, Büro und Kleinteilelager.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon marius » Di Jan 02, 2018 21:38

T5060 hat geschrieben:Alte Kuhställe mit Futtertisch sind gefragte Objekte für Montage - / Handwerksfirmen.
Die fahren mit den Fahrzeugen auf den Futtertisch und beladen von rechts und links mit dem Stapler die Fahrzeuge

Oder auch der klassische 30 m x 12 m als Werkstatt für Schreiner, obendrüber Austellung, Büro und Kleinteilelager.


Das ist doch Blödsinn T5060.
Solche Gebäude gehören abgerissen und gut ists. Oder man läßt sie schlicht leer stehen.
Schon alleine die nötige Entnahme aus dem Betriebsvermögen kostet eine Stange Geld ans Finanzamt was sofort bezahlt werden muss.
Dann der Umbau was auch nicht ohne ist. Und das Gebäude muss auch sonst in Schuss gehalten werden wie ein neues Dach, oder die genannten laufenden Kosten wie die genannte Brandversicherung.
Unter Umständen werden auch noch gestundete Erschliessungskosten an die Gemeinde sofort zur Zahlung fällig weil das ganze bei Vermietung an eine Firma gewerblich wird und nicht mehr Landwirtschaft.
Kenne einige die aufgrund schlechter Zahlungsmoral der heutigen Mieter eine Vermieterhaftpflicht abgeschlossen haben und die ist richtig teuer.

Da muss ich ja mindestens 50 Jahre verpachten um nach Steuern wieder in den grünen Bereich zu kommen und die Erben reissen den Plunder später ohnehin ab.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon T5060 » Di Jan 02, 2018 22:27

Marius das beste Unternehmen hier in der Ecke, heute Weltmarktführer bei Tunnelabdichtungen, hat 1986 in einem 8er Anbindekuhstall angefangen.
Wenn ich mir die Weltfirmen heute im Allgäu anschaue, dass waren alles Hufschmiede, Käseschachtelnagler und Kuhstallwerkstätten.
Das waren keine millionenverbrenndende Hyper-Start-Ups.

Die gewerbliche Umnutzung von Wirtschaftsgebäuden löst keine gewillkürte Betriebsaufgabe oder eine steuerlich relevante Umwandlung von Betriebsvermögen in Privatvermögen aus.

Hier steht kein Stall jenseits der 200 qm leer, wo früher 30 Kühe standen stehen heute 30 Minibagger oder 30 Werkzeugmaschinen.

und denk dran : Die erste Lademaus und der erste selbstfahrende mehrreihige Zuckerrübenvollernter wurden nicht von Akademikern eines Börsen-Konzerns gebaut, sondern von einem damals sehr jungen Landwirt.
Übrigens : Die Akademiker der Börsen-AG sagten damals das würde nie klappen und gingen dann 15 jahre später pleite.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon R16 » Di Jan 02, 2018 22:45

@T5060
Daumen hoch
Es gibt etliche Firmen, die von einem Bauern bzw. Landwirt gegründet wurden, und heute noch bestand haben. :klug: :prost:
War erst kürzlich wieder ein Beitrag im TV zu sehen :wink:
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon wastl90 » Mi Jan 03, 2018 14:31

@T5060
Bin ganz deiner Meinung.
Vergessen darf man auch nicht, dass gerade die großen Unternehmen erst wieder durch Übernahmen kleiner und innovativer Firmen frisches Know How erwerben.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon T5060 » Mi Jan 03, 2018 17:02

Vor 40 Jahren waren hier sehr viele supertollegroße LAMA´s und einer der eigentlich damals von seinen fünf Kühen lebte.
Von den fünf Kühen leben die heute noch, aber sie haben all die anderen überdauert. So ist das Leben
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon marius » Do Jan 04, 2018 11:52

Man muss halt nur die Fakten betrachten.
Zudem, leere Ställe, Scheunen, Hallen gibt es wie Sand am Meer und jeden Tag werden es mehr.

Die Entsorgungskosten werden sich aufgrund weiter steigenden Umweltgesetze nochmal deutlich verteuern, zusätzlich zur gewöhnlichen Teuerungsrate.
Wenn der leere Stall nicht jetzt sondern erst in 20 Jahren abgerissen wird, kostet die Entsorgung halt das 3 fache oder 4 fache.
Diese Kosten könnt ihr übrigens nicht steuerlich absetzen. Ein wichtiger Punkt.
Allein für diese Mehrkosten reicht die versteuerte Miete nicht aus.
Von den weiter anfallenden Kosten wie Entnahmesteuern ( Finanzamt ), Umbaukosten, Reperaturkosten und sonstigen Unkosten ( Versicherung usw. ) reden wir mal garnicht.
Ich rede als langjähriger Vermieter. :mrgreen:

Ignorieren kann man Fakten natürlich, aber die teurer werdende Zeche muss trotzdem irgendwann bezahlt werden.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon T5060 » Do Jan 04, 2018 14:48

Im neueren deutschen Abfallrecht steht die Wiederverwendung im Vordergrund.
Wenn du etwas entsorgen oder deponieren willst, muss du nachweisen das ein Recycling nicht möglich ist.
Für Altholz und Metalle wird gezahlt, Beton und Mauerwerk wird geschreddert, Schredder kosten rd. 1.000 €/Tag.

Deponiekosten für ein qm Asbestzementplatten liegen bei 1 - 2 € / qm, Altreifen kosten frei Wiederverwender 70 - 100 € / to.
Kritisch einige Dämmmaterialien und Kunststoff, Stichwort Flammschutzmittel

Marius nehme Lithiumtabletten. Die helfen.
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon wastl90 » Do Jan 04, 2018 18:19

marius hat geschrieben:Man muss halt nur die Fakten betrachten.
Zudem, leere Ställe, Scheunen, Hallen gibt es wie Sand am Meer und jeden Tag werden es mehr.

Die Entsorgungskosten werden sich aufgrund weiter steigenden Umweltgesetze nochmal deutlich verteuern, zusätzlich zur gewöhnlichen Teuerungsrate.
Wenn der leere Stall nicht jetzt sondern erst in 20 Jahren abgerissen wird, kostet die Entsorgung halt das 3 fache oder 4 fache.
Diese Kosten könnt ihr übrigens nicht steuerlich absetzen. Ein wichtiger Punkt.
Allein für diese Mehrkosten reicht die versteuerte Miete nicht aus.
Von den weiter anfallenden Kosten wie Entnahmesteuern ( Finanzamt ), Umbaukosten, Reperaturkosten und sonstigen Unkosten ( Versicherung usw. ) reden wir mal garnicht.
Ich rede als langjähriger Vermieter. :mrgreen:

Ignorieren kann man Fakten natürlich, aber die teurer werdende Zeche muss trotzdem irgendwann bezahlt werden.

Hier in der Gegend wird alles vermietet was ein Dach hat. Bei uns im Ort wird sogar ein 70 Jahre alter Holzschuppen mit krummen Dach für 3€/m2 vermietet, für hochwertige gewerbefähige landwirtschaftliche Gebäude werden schnell mal 9€ auf den Tisch geblättert. Gerade alte Gebäude sind doch beim Abriss unproblematischer als neue mit jedem Menge verbauten Sondermüll
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Re: Gebäudebrandversicherung

Beitragvon wastl90 » Do Jan 04, 2018 18:20

Warum sind Abriss und Entsorgungskosten kein Aufwand der die Steuerlast senkt?
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