liege ich falsch, oder ist es heute nicht problemlos möglich das melkgebäude so auszurichten, dass verdoppelt und verdreifacht werden kann. ich dachte, dass das geradezu die bedingung für einen melkstand ist?! also warum soll er nicht gleich einen vernünftigen "arbeitsplatz" einrichten, der bereits jetzt geschickt geplant, auch bei 200 kühen noch arbeitswirtschaftlich sinn macht.
eine übergangslösung ist immer auch eine notlösung und jeder euro der dafür ausgegeben wird, tut weh.
autsch, was pieksen mich die ausgaben für den ollen durchtreibe melkstand, der ja noch ein jahr halten soll. das geld hätte ich lieber schon in neue melktechnik, nicht kurz vor dem verfallsdatum, investiert.
Erstens wird ein lebensmittel produziert und zweitens weiß ja wohl jeder welchen einfluss der komplex melken auf die eutergesundheit hat.
so und bevor ich mich jetzt noch zu einer bösartigen bemerkung zum thema wachstumswahn verleiten lasse, wünsche ich euch einen lauschigen donnerstag abend....
schoki