das leben besteht aus gewinnen und verlieren.

der erfolgreiche ist nur einmal mehr aufgestanden, als er hingefallen ist.

@Pege,
auch ich habe schon verloren...doch irgendwann werde ich mal Sieger sein.
Glg,
beccy

Nach dem Fressen brauch' ich nicht lange zu warten,
er zeigt mir an, er will in den Garten.
Zuerst beschnüffelt er jede Blume und jede Pflanze,
dann schaut er den Schmetterlingen zu bei ihrem Tanze.
Auch markiert er genau sein eigenes Revier
und sagt damit allen, der Chef bin ich hier.
Auch braucht so eine Katze sehr viel Schlaf,
in diesem Punkt ist unser Petzi sehr brav.

Er schläft wo immer und überall es ihm gefällt,
das habe ich seit nunmehr acht Jahren festgestellt.
Sehr friedlich ist er und tut auch nicht mit anderen Tieren raufen, wenn man ihn ruft, kommt er - wenn er will - gleich angelaufen.
Es kann ein jeder sagen, was er will,
aber so ein Tier hat auch ein Gefühl.
Wie man es auch drehen und wenden tut,
Tiere sind auch für des Menschen Befinden gut.
Es sagt ein altes Sprichwort - wer Tiere hat in seinem Heim -
der kann auch zu Menschen nicht böse sein.

Für einen guten “Freund“

Du suchst einen guten Freund,
der es ehrlich mir dir meint,
dann kann ich dir fürs Leben
diesen guten Rat jetzt geben.
Suche lang und suche gut
und sei immer auf der Hut,
denn viele, die sich Freunde nennen
wollen dich im Glück nur kennen.
Ist das Glück dann nicht mehr dort,
dann sind auch die Freunde fort.

Wenn es ist ein wahrer Freund,
der es ehrlich mit dir meint,
dann wird er in schweren Tagen
auch mit dir das Leid stets tragen.
Wird als Freund stets zu dir stehn
und wird niemals von dir gehen.

Er wird auch im ganzen Leben
alles Gute dir steht’s geben.
Zu dir halten immerdar,
nur so ein Freund ist "wahr“!

Es ist schon wahr, es ist nicht schlimm zu fallen, es ist nur schlimm liegen zu bleiben. Die Zeiten des Verlustes lehren uns doch erst die Zeiten des Gewinns zu schätzen. Natürlich ist es nicht leicht die schlechten Zeiten zu überstehen, aber die Hoffnung stirbt als letztes.


Die Welt ist grau

Die Welt ist grau,
kein Schwarz, kein Weiß.
Die Welt ist grau
trotz Müh und weiß.

Ich will keine graue Welt
die irgendwann durch sich zerfällt.
Weder gut noch böse soll es geben,
alles ist dazwischen, eben.

Und wenn Dir einer Leid antut,
hasst Du ihn dann bis auf's Blut.
Und Du hast selber mal verletzt,
so hältst Du es für überschätzt.
Kann es denn nicht anders sein
Jeder steht für sich allein.

Man sagt man kann die Welt nicht ändern.
Doch es liegt im Fundament,
dass keiner mehr den andern kennt.
Und das in ach so vielen Ländern.

Doch das will ich nicht so glauben,
denn es gibt so viele Schrauben.
an denen jeder Drehen kann
darum fange Du doch damit an.

Wie lange willst Du denn noch warten,
darauf das die andern damit starten
denn wenn jeder einen Anfang macht,
so ist das Werk doch schnell vollbracht.

Das Fundament muss fester stehen,
soll sich die Erde anders drehen.
Des Andern Leid als eigenes sehen,
Versuchen den Andern zu verstehen.
Ein Gefallen, einfach so.
Ein Lächeln mach den Andern froh.

Wenn wir nicht fester zu einander stehen.
Wird die Welt zu Staub vergehen.
Nichts geblieben, alles fort
verloren in der Zeit der Welt
nichts mehr da was dann noch zählt.
Zerstört, verwelkt, verdorrt.

Gebrochene Herzen brechen leichter

Sie brechen und brechen und brechen wieder... Jedesmal wie ein einziger Messerstich, und es ist nicht so, dass es ein Messerstich bleibt. Innerlich verblutet man, jede Kante, die man berührt fügt einem eine neue Wunde zu. Man verliert sein Leben an Kanten und Ecken. Nichts kriegt man in den Griff, und wenn man glaubt, man hat es endlich geschafft, dann ist alles doch nur Illusion. Tränen kommen und gehen... Und was zurück bleibt, ohne dass sich jemand darum kümmert, sind gebrochene Herzen. Es interessiert doch keinen, wieso das passiert, wie oft es passiert ist und es interessiert auch keinen ob die Wunde geheilt wird. Impulsiv erstickst du dran, jedes Mal, weil Du nicht weißt, was Du tun sollst, Du suchst Auswege und doch findest Du keinen. Du suchst Lösungen um Dich selbst zu beherrschen, besuchst Therapien und Heilkurse, aber es hilft nun mal nichts, denn die innere Seele ist nicht zu kurrieren. Sie merkt sich alles, vom ersten Schritt bis zum allerletzten Atemzug, und ehe man es sich versieht ist der letzte Atemzug da, und er ist es, der einem alles nimmt, der letzte Atemzug. Denn diesen Atemzug, den hätte man so gerne verschenkt, weil man weiß, dass das eigene Leben sinnlos ist, aber man hatte die Gelegenheit dazu nicht, denn ein gebrochenes Herz baut eine Mauer auf, eine undurchdringbare Mauer und hat jemand die durchbrochen, dann glaubt man alles verloren zu haben. Man fängt an zu hassen, und das schon in jungen Jahren, man fängt an allein zu leben und sich vor allem abzuschirmen, doch egal was wir tun... Das Herz wird wieder und wieder gebrochen, es hat praktisch keine andere Wahl... Und das Schlimme daran... keiner wird es je verstehen...!

Quelle unbekannt

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Wenn ich sterbe, dann mit deinem Lächeln, dass ich sehe, mit deiner Stimme die ich höre, deinem Atem, den ich rieche, und deinem Kuss auf meinen Lippen, den ich spüre.


(das war für meinen Sohn - nicht dass sich jemand hier verletzt fühlt)

Das mit den Bienen gefällt mir irgendwie am besten

abu_Moritz hat geschrieben:Gebrochene Herzen brechen leichter

Sie brechen und brechen und brechen wieder... Jedesmal wie ein einziger Messerstich, und es ist nicht so, dass es ein Messerstich bleibt. Innerlich verblutet man, jede Kante, die man berührt fügt einem eine neue Wunde zu. Man verliert sein Leben an Kanten und Ecken. Nichts kriegt man in den Griff, und wenn man glaubt, man hat es endlich geschafft, dann ist alles doch nur Illusion. Tränen kommen und gehen... Und was zurück bleibt, ohne dass sich jemand darum kümmert, sind gebrochene Herzen. Es interessiert doch keinen, wieso das passiert, wie oft es passiert ist und es interessiert auch keinen ob die Wunde geheilt wird. Impulsiv erstickst du dran, jedes Mal, weil Du nicht weißt, was Du tun sollst, Du suchst Auswege und doch findest Du keinen. Du suchst Lösungen um Dich selbst zu beherrschen, besuchst Therapien und Heilkurse, aber es hilft nun mal nichts, denn die innere Seele ist nicht zu kurrieren. Sie merkt sich alles, vom ersten Schritt bis zum allerletzten Atemzug, und ehe man es sich versieht ist der letzte Atemzug da, und er ist es, der einem alles nimmt, der letzte Atemzug. Denn diesen Atemzug, den hätte man so gerne verschenkt, weil man weiß, dass das eigene Leben sinnlos ist, aber man hatte die Gelegenheit dazu nicht, denn ein gebrochenes Herz baut eine Mauer auf, eine undurchdringbare Mauer und hat jemand die durchbrochen, dann glaubt man alles verloren zu haben. Man fängt an zu hassen, und das schon in jungen Jahren, man fängt an allein zu leben und sich vor allem abzuschirmen, doch egal was wir tun... Das Herz wird wieder und wieder gebrochen, es hat praktisch keine andere Wahl... Und das Schlimme daran... keiner wird es je verstehen...!

aber glaub mir, wenn wir auf dieser erde den letzten atemzug getan haben, geht es erst richtig los...spreche da aus erfahrung, da ich ein nt-erlebniss von 4,5 wochen hatte und jetzt wieder hier sein muß.

pege hat geschrieben:ein nt-erlebniss

was ist das denn

hans g hat geschrieben:

pege hat geschrieben:ein nt-erlebniss

was ist das denn

na ganz einfach: ein nahtod-erlebniss, wenn man mal auf die andere seite schauen durfte (jenseits). weiss viele wollen damit nichts zu tun haben und sagen deshalb mit dem tod ist alles aus...aber so ist es nicht.

pege hat geschrieben:aber glaub mir, wenn wir auf dieser erde den letzten atemzug getan haben, geht es erst richtig los...spreche da aus erfahrung, da ich ein nt-erlebniss von 4,5 wochen hatte und jetzt wieder hier sein muß.

hatte ich auch schon, aber wohl nur ein paar Minuten,
war irgendwie schön dort

Jo

Gute Freunde fragen nicht, woher du kommst’ sie fragen dich, wo willst du hin.
Gute Freunde interessiert es nicht, wie du bist…sie wissen es.
Gute Freunde meinen es gut mit dir, wenn du lernst zu akzeptieren.
Pflege eine Freundschaft gut, und du wirst belohnt…mir Ehrlichkeit’ und Aufrichtigkeit ein leben lang.

Heimatlos! Wie weh´ das klingt.
Namenlos in´s Grab gesenkt.
Das kein Mutterarm umschlingt
Dem kein Bruder Blumen schenkt.

Ach, im Wind der diesen Stein,
Diesen Hügelsand umweht,
Wird manch banges Klagen sein,
Das euch weinend suchen geht.

Aber reiht sich himmlisch schön,
Nächtens oben Licht an Licht,
Taut´s wie Trost aus jenen Höh´n:
"Heimatlose seid ihr nicht."

(Gustav Falke, Hamburg)

Inschrift auf "Friedhof der Namenlosen" auf der Inselneuwerk. Der Friedhof wurde 1319 gegründet. Dort wurden die gestrandeten Leichen beigesetzt. Viele der Beigesetzten kamen um als ihre Schiffe am Scharhörn-Riff verunglückten. Früher befand sich in der Nähe des Leuchtturms ein kleines mit einem Kreuz geschmücktes Gebäude in dem stets ein Sarg zur Aufnahme der gestrandeten Leichen bereitgehalten wurde. 1909 wurde der Friedhof in seiner jetzigen Form neu gestaltet. Im Zuge dieser Neugestaltung wurde auch die Bronzeplatte in Form eines Rettungsringes an einen Findling montiert um auf dem "Friedhof der Namenslosen" auf gestellt.