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Gefahrensituationen mit Schweinen

Alles rund um das Borstenvieh.
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41 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Joehännes » So Jul 25, 2010 21:58

immer und überall kann es zu sowas kommen, die tiere sind unberechenbar!und jeder hat wohl seine problemsauen oder tiere egal welche haltung!
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Joehännes » So Jul 25, 2010 22:02

DAS liegt einzig und allein an Deiner Haltung. Du würdest auch "verfetten" wenn Du nicht ausreichend Bewegung hättest. Und nun erzähl mir bitte nicht die Haltungsformen von Mastschweinen..die kenne ich..und ich habe auch schon die unterschiedlichsten gesehen.

Trotzdem sind ältere Freilandschweine lange nicht so Fett wie ein herkömmliches Schwein aus einem "klassischen Maststall"..abgesehen von den "Kindern" die man heute in der Regel zum Schlachthof bringt.

so das hier hat rumpsteak geschriebn und dazu noch der andere beitrag mit schweine müssen einmal weihnachten und das normale mastschweine kinder sind!

Alles quatsch!! So ein stuss!!!! Nur wegen bewegungsmangel verfetten! Das ich nicht lache! Super vielvon Fütterung eines ordentlichen mastschweins gelernt!! Alles kappes! Und dann alte tiereessen zähes fleisch!!
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon SHierling » So Jul 25, 2010 22:08

Joehännes hat geschrieben:immer und überall kann es zu sowas kommen, die tiere sind unberechenbar!und jeder hat wohl seine problemsauen oder tiere egal welche haltung!

Ja. Nur sind die Probleme von Auslauf- und Freilandhaltern eben andere - bzw anders begründet - als die von Stallhaltern.
Wenn ein Schwein in seinem ganzen Leben noch nie etwas anderes als seinen Stall gesehen hat, dann ist es *verständlicherweise* irritiert und ängstlich, und kann ausrasten wenn es den plötzlich verlassen soll - das ist EIN Problem.

Und wenn ein anderes Schwein sein Leben lang "überall" alles erkunden konnte, dann tut es das auch als 120kg-Schwein noch mit Deinem Hosenbein, wenn Du meinst, es sollte jetzt ieber den LKW untersuchen - das ist halt ein ANDERES Problem.

Und es ist auch ein Unterschied, ob Deine Sau in einem Ferkelschutzkorb steht, während Du die Ferkel zum schneiden greifst, oder ob die - wie bei Hans' Bericht oben - erst aus einer Hütte gelockt werden muß.

Das war gemeint, nix weiter.


Und was das Mästen auf 180kg angeht, das war früher gang und gäbe, da wird anders gefüttert und da werden auch andere Herkünfte genutzt. Wenn Du DIch dadrüber unterhalten willst, mach einen Thread auf dazu ;)
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Joehännes » So Jul 25, 2010 22:11

neenee ich mag die alternativen nicht so gerne und lassjetz die diskussion besser! ich mach halt mein ding und die anderen ihres nur manchmal platzt mir der kragen! wenn wir die schweine alle so halten würden vll hätten wir ja dann en besseren preis weil nur noch 10% menge da wären ;-)
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Rumpsteak » Mo Jul 26, 2010 17:53

Joehännes hat geschrieben:Alles quatsch!! So ein stuss!!!! Nur wegen bewegungsmangel verfetten! Das ich nicht lache! Super vielvon Fütterung eines ordentlichen mastschweins gelernt!! Alles kappes! Und dann alte tiereessen zähes fleisch!!


Keine Ahnung was Du dort für einen Mist schreibst aber "alt" und "zäh" ist Fleisch von Schweinen die älter als ein Jahr sind gewiss nicht. Mal ganz davon dass ein Schwein mit einem Jahr nicht alt ist. Außerdem habe ich nicht geschrieben dass Schweine wegen Bewegungsmangel "verfetten", sondern dass Schweine aus Freilandhaltung trotz eines höheren Alters nicht wesentlich fetter sind als jedes andere Mastschwein!

Abgesehen davon ist der "Garverlust" geringer, und DAS ist bzw wird bei vielen Menschen langsam aber sicher wieder zu einem der Ausschlaggebenden Punkte.
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Joehännes » Di Jul 27, 2010 11:36

toll willst mir jetz mit Tropfsaftverlusten kommen! Das hat größtenteils was mit Stress vor der Schlachtung zu tun und durch die neue Generaion der NN Eber wird sich das bald total erledigt haben! Unser Schlachthof nimmt nichts mehr wenn man PP Eber einsetzt! Unser MEtztger zahlt uns was extra das wir für Ihn extra NN Eber einsetzen die auch geprüft sind auch Tropfsaftverlust!
Das alles hat sehr wenig mit Haltung zu tun sondern mit Genetik und umgang mit Tieren! Wenn der pH Wert vom Fleisch direkt nach der Schlachtung stimmt gibts auch keine Bratverluste!!
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Rumpsteak » Di Jul 27, 2010 19:09

Joehännes hat geschrieben: Wenn der pH Wert vom Fleisch direkt nach der Schlachtung stimmt gibts auch keine Bratverluste!!



Schuster bleib bei Deinen Leisten! Das was Du da erzählst ist völliger Mist! Der ph Wert singt bei JEDEM Tier direkt nach der Schlachtung. Das was Du meinst sind "PSE-Schweine" und die gibt es nun mal zu 99% nur bei "Hochleistungsrassen" da diese von Natur aus stressanfälliger sind!

Und da die Eiweiße beim "PSE-Fleisch" zu mindest teilweise denaturierren, kommt es beim erhitzen zu Wasseraustritt beim Fleisch. Und DAS macht das Fleisch dann "zäh" und trocken. Wir können uns also gerne auf die Rassen (Hochleistungsrassen!) und die Behandlung dieser Rassen einigen was in meinen Augen auf das selbe hinaus führt.

"Hochleistungsrassen" in Freilandhaltung gibt es in der Regel nämlich genau so selten wie "Robustrassen" im Stall. Aber um nochmal zu Deinen Bratverlusten zu kommen..davon wirst Du bei mageren Schweinen IMMER mehr haben als wie bei fetteren Schweinen.

Du als Landwirt kannst mich als Fleischer aber natürlich trotzdem über meine Arbeit aufklären..
Rumpsteak
 
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Meini » Mi Jul 28, 2010 15:15

Rumpsteak hat geschrieben:
hans g hat geschrieben:DIE würden mir was husten,wenn ich so DICKE DINGER bringen würde.



DAS liegt einzig und allein an Deiner Haltung. Du würdest auch "verfetten" wenn Du nicht ausreichend Bewegung hättest. Und nun erzähl mir bitte nicht die Haltungsformen von Mastschweinen..die kenne ich..und ich habe auch schon die unterschiedlichsten gesehen. :wink:

Trotzdem sind ältere Freilandschweine lange nicht so Fett wie ein herkömmliches Schwein aus einem "klassischen Maststall"..abgesehen von den "Kindern" die man heute in der Regel zum Schlachthof bringt.


Vom Schwein verarbeiten magst du ja Ahnung haben, aber von der Haltung nicht wirklich, die Arbeitsteilung ist da schon Gut :wink:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Rumpsteak » Mi Jul 28, 2010 21:22

Meini hat geschrieben:
Vom Schwein verarbeiten magst du ja Ahnung haben, aber von der Haltung nicht wirklich, die Arbeitsteilung ist da schon Gut :wink:



Ich muss auch keine Ahnung von der Haltung haben um festzustellen dass der Unterschied vom Fett/Fleisch Verhältniss von Freiland und Stallschweinen gering ist. Bzw vom Hybriden zur alten Hausrasse. Mehr habe ich nicht geschrieben..bis mir jemand der keine Ahnung davon hat versucht hat zu erzählen wie der Wasserverlust beim Fleisch abläuft bzw zu stande kommt.
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Meini » Fr Jul 30, 2010 13:44

Rumpsteak hat geschrieben:
Joehännes hat geschrieben: Wenn der pH Wert vom Fleisch direkt nach der Schlachtung stimmt gibts auch keine Bratverluste!!



Schuster bleib bei Deinen Leisten! Das was Du da erzählst ist völliger Mist! Der ph Wert singt bei JEDEM Tier direkt nach der Schlachtung. Das was Du meinst sind "PSE-Schweine" und die gibt es nun mal zu 99% nur bei "Hochleistungsrassen" da diese von Natur aus stressanfälliger sind!

Und da die Eiweiße beim "PSE-Fleisch" zu mindest teilweise denaturierren, kommt es beim erhitzen zu Wasseraustritt beim Fleisch. Und DAS macht das Fleisch dann "zäh" und trocken. Wir können uns also gerne auf die Rassen (Hochleistungsrassen!) und die Behandlung dieser Rassen einigen was in meinen Augen auf das selbe hinaus führt.

"Hochleistungsrassen" in Freilandhaltung gibt es in der Regel nämlich genau so selten wie "Robustrassen" im Stall. Aber um nochmal zu Deinen Bratverlusten zu kommen..davon wirst Du bei mageren Schweinen IMMER mehr haben als wie bei fetteren Schweinen.

Du als Landwirt kannst mich als Fleischer aber natürlich trotzdem über meine Arbeit aufklären..



PSE ist seit 20 Jahren kein Thema mehr das war Anfang der 80ziger Ich kann mich nur einmal in 20 Jahren entsinnen ein PSE Schwein gehabt zu haben (wird auf der Abrechnung vermerkt). Also wenn du solche Klamoten raus holst kann ich mir das Grinsen nicht verkneifen.

Wie sagte mir mal ein Ladenschlächter, er Kaufe nur Qualität, nur E Schweine :lol: aber erfolgreich is er :wink:
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Re: Gefahrensituationen mit Schweinen

Beitragvon Rumpsteak » Fr Jul 30, 2010 15:59

Meini hat geschrieben:

PSE ist seit 20 Jahren kein Thema mehr das war Anfang der 80ziger Ich kann mich nur einmal in 20 Jahren entsinnen ein PSE Schwein gehabt zu haben (wird auf der Abrechnung vermerkt). Also wenn du solche Klamoten raus holst kann ich mir das Grinsen nicht verkneifen.

Wie sagte mir mal ein Ladenschlächter, er Kaufe nur Qualität, nur E Schweine :lol: aber erfolgreich is er :wink:


Also ich bin noch keine 20 Jahre Fleischer und habe schon PSE Schweine vor mir liegen gehabt. Erzähl mir also keinen vom Pferd. Genau so wenig gesagt habe ich dass die Schweine die Ihr im Stall habt keine Qualität sind/haben. Wozu also die Anspielung ?

Was man mit E-Schweinen will verstehe wer will..ich nicht. Wenn schon Schweine vom Schlachthof dann U-Schweine. Das beste Fleisch nützt mir ja nichts wenn ich noch extra Fett zum Wurst machen dazu kaufen muss. Ist aber ein anderes Thema.
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