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Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem Wol

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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43 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon Fassi » Mi Jul 26, 2017 22:52

Wieso? Sollte man doch als Waldbauer kennen, das Arbeiten mit Halbwahrheiten. Wird doch da dauernd gemacht.

Wenn übrigens Wald Steilhangerosion stoppt, warum werden dann die Almen bis auf ein paar Skipisten nicht zuwachsen gelassen? Warum sind sich alle seriösen Planer einig, dass ein Landschaftsmosaik herrschen sollte.

Gruß
PS: Kulturlandschaft ist deshalb wichtig, weil es spätestens seit dem Mittelalter keine andere Natur mehr in Deutschland gibt. Wildnis ala Kanada oder Afrika ist schon lange verschwunden.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon tj » Mi Jul 26, 2017 23:00

Annegret hat geschrieben:Wenn Viehweiden, wie zur Zeit gefordert 1,80 m hoch elektrifiziert eingezäunt werden, verwandeln wir unsere freie Landschaft in einen Drahtverhau. Diese Zäune sind so teuer und arbeitsaufwendig, dass sie dauerhaft stehen bleiben müssen. Wo bleibt dann Platz für das Wild, wie Reh, Hirsch und Wildschwein? Diese werden sich dann, mangels Wiese, im Wald bedienen und Bäume schälen oder auf den Feldern für Wildschaden sorgen
Das ist noch die Krönung. Wenn also der natürliche Prädator nicht bejagt wird steigt der also Wildverbiss
Weist Du überhaupt wie viel % der Landwirtschaftlichen Nutzfläche von Schafen beweidet werden? Ich behaupte mal es sind keine 2%.
Ich unterstelle dir mal das du in deinen ganzen Leben noch keine Schafherde besessen hast.
Du möchtest als Jäger unbedingt den Abschuss des natürichen Konkurrenten und dafür ist dir jedes Mittel recht (Naturschutz, Errosionschutz, Interessen der Stadtbevölkerung u. waldbesitzer u. natürlich die armen Schafe).
Zuletzt geändert von tj am Mi Jul 26, 2017 23:16, insgesamt 1-mal geändert.
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon Fassi » Mi Jul 26, 2017 23:11

Und ich behaupte Du hast Dich noch nie mit dem Verhalten von Wild unter Prädatorendruck in Deutschland beschäftigt. Wir haben seit 5 Jahren Luchse hier. Das Rehwild hält sich entwedernur noch komplett im Feld auf oder die Waldrehe in dicht bewachsen Waldteilen, sprich Naturverjüngungen. Schwarzwild in Wolfsgebieten bildet riesige Rotten, nicht wie hier üblich die kleinen Trupps mit 5 bis 10 adulten Schweinen. Wie meinst du wohl sieht ein Feld aus, auf dem 60 ausgewachsene Schweine plus Nachwuchs fressen. Rotwild zeigt ein ähnliches Verhalten. Leider sind die Försterwünsche halt nur Wünsche, was unsere mittlerweile Dank Luchs auch erkennen.

Übrigens treffen die wolfssicheren Weiden nicht nur Schafe, sondern alles was draußen ist. Auch Rinder und Pferde. Somit also 100% aller Weideflächen. Außer will seine Tiere als Futter darbieten und auf jeglichen Versicherungsschutz im Falle eines Ausbrechens verzichten. Die übernehmen nämlich in Wolfsgebieten nix, ohne entsprechende Schutzmaßnahmen.

Gruß
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon tj » Mi Jul 26, 2017 23:12

Fassi hat geschrieben:Wieso? Sollte man doch als Waldbauer kennen, das Arbeiten mit Halbwahrheiten. Wird doch da dauernd gemacht.
.

Du kennst Dich scheinbar aus.
tj hat geschrieben:Wenn übrigens Wald Steilhangerosion stoppt, warum werden dann die Almen bis auf ein paar Skipisten nicht zuwachsen gelassen? Warum sind sich alle seriösen Planer einig, dass ein Landschaftsmosaik herrschen sollte.
wegen dem Tourismus muss das Heidi-u. Almöhi- Image erhalten werden.
Fassi hat geschrieben:PS: Kulturlandschaft ist deshalb wichtig, weil es spätestens seit dem Mittelalter keine andere Natur mehr in Deutschland gibt. Wildnis ala Kanada oder Afrika ist schon lange verschwunden.

Lass mal eine bewirtschaftete Fläche brach liegen und in 20 Jahren hat man die schönste Natur drauf. Das währe richtiger Naturschutz.
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon tj » Mi Jul 26, 2017 23:24

Fassi hat geschrieben:Das Rehwild hält sich entwedernur noch komplett im Feld

vereinfacht die Bejagung
tj hat geschrieben:Schwarzwild in Wolfsgebieten bildet riesige Rotten, nicht wie hier üblich die kleinen Trupps mit 5 bis 10 adulten Schweinen.
ebenso
Fassi hat geschrieben:Übrigens treffen die wolfssicheren Weiden nicht nur Schafe, sondern alles was draußen ist. Auch Rinder und Pferde. Somit also 100% aller Weideflächen. Außer will seine Tiere als Futter darbieten und auf jeglichen Versicherungsschutz im Falle eines Ausbrechens verzichten
wie viel wurden in DE schon gerissen, und wie viel werden Opfer des KFZ Verkehrs?
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon Fassi » Mi Jul 26, 2017 23:31

Ich will dich mal erleben, wenn du da stehst, wie der Schäfer dessen Herde vor ein paar Jahren in den ICE Tunnel getrieben wurde. Oder eins Deiner Rinder einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hat. Ausbrüche von Viehherden sind in der Lausitz nicht so selten, da herrscht zum Glück aber nur wenig Verkehr.

Gruß
PS: Wie willst du tierschutzgerecht aus nem kompakten Schweinehaufen eins schießen? Das sind Paketschüsse vorprogrammiert, mit entsprechenden Tierleid.
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon Fassi » Mi Jul 26, 2017 23:39

tj hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:Wieso? Sollte man doch als Waldbauer kennen, das Arbeiten mit Halbwahrheiten. Wird doch da dauernd gemacht.
.

Du kennst Dich scheinbar aus.


Brauche ich mir nur das übliche Rehverbissgeweine anschauen und unseren Interessentwald mit fast gar keiner Rehwildbejagung, wenig Rotwildjagd, kaum Wildschaden, null Meter Zaun und 600fm jährlichen Holzzuwachs.

tj hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:PS: Kulturlandschaft ist deshalb wichtig, weil es spätestens seit dem Mittelalter keine andere Natur mehr in Deutschland gibt. Wildnis ala Kanada oder Afrika ist schon lange verschwunden.

Lass mal eine bewirtschaftete Fläche brach liegen und in 20 Jahren hat man die schönste Natur drauf. Das währe richtiger Naturschutz.


Ja, reine Schwarzdornhecken und völlige Verbuschung mit entsprechenden Artenschwund. So schlau waren die Kreisgrünen hier vor Jahrzehnten schon (mit Unterstützung von HessenForst), wird mittlerweile wieder rückgängig gemacht und bewirtschaftet. Die deutschen Ökosystem sind nun mal auf Nutzung angewiesen, weil sie sich nur daraus entwickelt haben.

Gruß
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon tj » Do Jul 27, 2017 7:31

tj hat geschrieben:wie viel wurden in DE schon gerissen, und wie viel werden Opfer des KFZ Verkehrs?
Du hast meine Frage nicht beantwortet
Fassi hat geschrieben:Ich will dich mal erleben, wenn du da stehst, wie der Schäfer dessen Herde vor ein paar Jahren in den ICE Tunnel getrieben wurde.

war das auch der Wolf?
Fassi hat geschrieben:Brauche ich mir nur das übliche Rehverbissgeweine anschauen und unseren Interessentwald mit fast gar keiner Rehwildbejagung, wenig Rotwildjagd, kaum Wildschaden, null Meter Zaun und 600fm jährlichen Holzzuwachs.
kann ich nicht beurteilen, da ich die Flächengrösse und den Wildbesatz dort nicht kenne. Scheinbar funktionieren die natürlichen Prädatoren. Du sagtest ja bei euch gibt's den Luchs. Könnt ihr uns welche ausleihen oder verkaufen?Sollte jedoch der Wolf kommen wird natürlich der Verbiss massiv ansteigen
Fassi hat geschrieben:Die deutschen Ökosystem sind nun mal auf Nutzung angewiesen, weil sie sich nur daraus entwickelt haben.
man muss nur richtig fest daran glauben, dann wird's Realität

Quintessenz deiner Aussagen ist, sollte der Wolf nicht bejagt werden, geht das deutsche Ökosystem in die Brüche

Glaubst da selber dran?
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon stamo » Do Jul 27, 2017 8:47

Dass deine Räuber -Beute-Beziehungs-Überzeugung Quatsch war, hast du ja schon mal eingesehen. Jetzt gehts also darum, dir klar zu machen, was Natur an sich bedeutet. Da du die eingeschränkte Sicht eines Nutzwaldfans hast, wird das schwer bis unmöglich. Da du weiter vorne die Existenzberechtigung des Rebhuhns ausschließt, ist klar, dass du keine Ahnung hast, was Natur in Deutschland ist und es auch nicht wissen willst, da alles, was Holzfällerträumen widerspricht, für dich nichts wert ist.
Es gibt in diesem Forum echt ne Menge Kettensägenextremisten, denen nicht mehr zu helfen ist.

tj hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:Die deutschen Ökosystem sind nun mal auf Nutzung angewiesen, weil sie sich nur daraus entwickelt haben.
man muss nur richtig fest daran glauben, dann wird's Realität


Das IST Realität. Wenn du das nicht verstehst, ist dir nicht zu helfen.

Was macht der Hamster ohne Landwirtschaft?
Was macht die Feldlerche in deiner verbuschten Fläche?
Wo jagd in deinem Nutzwald der Rotmilan ?
Wie viel Mohn und wie viele Kornblumen hast du in deinem Wald?
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon Annegret » Do Jul 27, 2017 20:43

Hi,

ich hatte gehofft, dass in diesem Forum fair miteinander umgegangen wird und der Austausch von sachlichen Argumenten möglich ist.

@ tj

zu Deinen Kommentaren vom 26.Juli 2017, 22,36 h ist folgendes zu sagen:

Zitat 1: bei der von Dir vorgeschlagenen Nichtbewirtschaftung von Weideland wird in unserer Gegend der Schwarzdorn fröhliche Urständ
feiern, dafür werden Orchideen und die ganze Magerwiesenflora verschwinden, Auf der Schwäbischen Alb weichen dann die
Knabenkräuter, andere Orchideen und Silberdisteln dem Wacholder. In landwirtschaftlich intensiv genutzten Gegenden hungern
die Bienen im Spätsommer, mangels blühender Wiesen und Ackerrandstreifen. Scharzdorn- und Wacholderhecken ernähren keine
Bienen. Auch andere Insekten sind auf Blüten angewiesen, fehlen diese Insekten, können keine Jungvögel aufgrund
Nahrungsmangel aufgezogen werden........

Zitat 2: Getroffene Hunde bellen???

Zitat 3: Ich nehme an, dass in Zeile 1 Deines Kommentars ein "in" zwischen "nicht" und"der" fehlt. Dieser Kommentar ist so himmelschreiend
unsachlich, dass sich jedes Wort dazu erübrigt.

Zu Deinen Kommentaren vom 26.7.2017, 23,00 h

Es handelt sich um sämtliches Weidevieh, wie Fassi so richtig bemerkte, das durch den Wolf gefährdet ist.

Bevor Du mich persönlich angehst, indem Du mir die Haltung von Schafen absprichst und Futterneid als Jägerin unterstellst, solltest Du mich
vielleicht persönlich kennen.

Bitte verschone mich in Zukunft mit solch unsachlichem Blödsinn.
Danke

Gruß

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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon Annegret » Do Jul 27, 2017 21:16

Hi,

heute um 19,19 h hat Manfred bei schaf-foren.org unter der Rubrik Wolf und andere Beutegreifer,
Unterforum "Herdenschutz früher" einen fundierten Leserbrief zur Wolfsproblematik veröffentlicht.

Interessierte knnen den gerne dort nachlesen.

Gruß

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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon Falke » Fr Jul 28, 2017 8:51

Ein Link dorthin wäre interessant.

Der Link zu dieser Seite, die du gerade liest, ist: post1528752.html#p1528752 ... achje, die Forensoftware verkürzt das ja.
Der volle "Wortlaut" ist:
Code: Alles auswählen
https://www.landtreff.de/post1528800.html#p1528800


Also einfach den Inhalt in der URL Zeile links oben im Internetbrowser kopieren, und im Antwort-Text einfügen. Fertig.

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Re: Gemeinsame Aktion für den Schutz von Weidevieh vor dem W

Beitragvon Annegret » Sa Jul 29, 2017 23:16

Hi,

hier der Link zu den Schaf-Foren, https://www.schaf-foren.org/viewtopic.php?f=16&t=448

oder noch besser: https://www.schaf-foren.org/viewtopic.p ... 8&start=40
Falke


Der Leserbrief ist bei Wolf und andere Beutegreifer unter "Herdenschutz früher" am
27. Juli 18,41 h von Manfred zu finden.

Gruß

Annegret
Zuletzt geändert von Falke am So Jul 30, 2017 8:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link korrigiert. bitte vor einer URL immer ein Leerzeichen ...
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