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Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon nk95 » Do Nov 22, 2012 15:58

Hallo, warum darf ich nicht mehr mit meiner Seilwinde selbst Holz machen? In die Rückegasse fahren und dann das Holz beiseilen? Wäre ja der grösste Schwachsinn den ich je gehört habe. Dann bräuchte ja niemand mehr Brennholz bei uns im Staatsforst machen. Ich mache mit Sicherheit weniger schäden als die Holzrücker!
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Ford8210 » Do Nov 22, 2012 16:00

Die Nutzung von Altöl als Kettenschmierung ist per Gesetz sowieso verboten. Dabei handelt es sich nämlich um ein nicht zugelassenes Beseitigungsverfahren eines gefährlichen Abfalles. Ist eine Straftat nach § 326 StGB.

Daß es zu Verschärfungen im Bereich der Brennholzaufarbeitung kommt, bzw. kommen muß, ist eigentlich ganz logisch. Zum einen werden die Voraussetzungen für die Waldzertifizierungen immer mehr verschärft. Zum andern sind immer noch Personen unterwegs, die sich nicht an die Vorgaben halten wollen/können. Es gibt immer noch Leute, die mit dem Traktor außerhalb der Rückegassen fahren. Es gibt teilweise erhebliche Rückeschäden. Ich spreche nicht von den Unvermeidbaren, sondern von den Vermeidbaren. Teilweise, weil die Leute keine Ahnung haben, wie das Beiseilen, Rücken und Poltern richtig funktioniert, teilweise, weil sie ihren gesunden Menschenverstand nicht einseitzen und/oder teilweise, weil es ihnen egal ist. Untern Umständen kommen vielleicht noch Unfälle beim Betrieb der Seilwinden hinzu. Und wenn die sich häufen (kenne jetzt keine statistzischen Zahlen), dann wird das genau die selben Konsequenzen haben wie der Einsatz der MS.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Vollholz » Do Nov 22, 2012 16:29

nk95 hat geschrieben:Hallo, warum darf ich nicht mehr mit meiner Seilwinde selbst Holz machen? In die Rückegasse fahren und dann das Holz beiseilen? Wäre ja der grösste Schwachsinn den ich je gehört habe. Dann bräuchte ja niemand mehr Brennholz bei uns im Staatsforst machen. Ich mache mit Sicherheit weniger schäden als die Holzrücker!
nk95 hat geschrieben:Hallo, warum darf ich nicht mehr mit meiner Seilwinde selbst Holz machen? In die Rückegasse fahren und dann das Holz beiseilen? Wäre ja der grösste Schwachsinn den ich je gehört habe. Dann bräuchte ja niemand mehr Brennholz bei uns im Staatsforst machen. Ich mache mit Sicherheit weniger schäden als die Holzrücker!


Wieviel haben einen Windenkurs und wer hat auf seiner privaten Winde ein gültigen Tüv ?
Würde mich echt mal interessieren.

Ich selber habe keine Winde und lass Rücken.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Seven-fifty » Do Nov 22, 2012 16:36

Hallo,

bei allem sollte aber auch nicht vergessen werden welchen enormen SICHERHEITS-GEWINN der Einsatz der Seilwinde gerade bei "stehenden Schlagraum-Losen" hat!

Ich erinner´ mich noch gut an die Zeit vor der Seilwindenanschaffung - als ich stehende Schlagraumlose "durchforstete" = indem ich die zu fällenden Bäume meterweise runterschneiden musste weil eben der Bestand zu dicht für das regelkonforme Fällen eines Baumes bis runter auf den Boden war. Es ging nur das "runterklotzen"............

Unser Förster schaut auch sehr genau WER WAS im Wald "anstellt" -- scheut sich auch nicht, die "Kandidaten" zuhause anzurufen und ihnen anzudrohen dass ihnen der Seilwindeneinsatz untersagt und das Los entzogen wird.......... es sollte JEDE(R) bemüht sein, rücksichtsvoll mit "Muttern Natur" umzugehen.

Wie oben schon geschrieben, habe ich oft den Eindruck dass die "Profi´s" (oft auch Akkordlöhner aus EU-Staaten) deutlich mehr Schäden verursachen als die "Hobby-Säger", bei denen "genauer hingeschaut" wird.

Viele Grüße
"Seven-fifty"
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Badener » Do Nov 22, 2012 16:38

Vollholz hat geschrieben:...wer hat auf seiner privaten Winde ein gültigen Tüv ?
Würde mich echt mal interessieren.

Ich selber habe keine Winde und lass Rücken.


Ich hatte mal welchen, zur Zeit ist er leider abgelaufen :roll:
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Vollholz » Do Nov 22, 2012 17:29

Seven-fifty hat geschrieben:Hallo,

bei allem sollte aber auch nicht vergessen werden welchen enormen SICHERHEITS-GEWINN der Einsatz der Seilwinde gerade bei "stehenden Schlagraum-Losen" hat!

Ich erinner´ mich noch gut an die Zeit vor der Seilwindenanschaffung - als ich stehende Schlagraumlose "durchforstete" = indem ich die zu fällenden Bäume meterweise runterschneiden musste weil eben der Bestand zu dicht für das regelkonforme Fällen eines Baumes bis runter auf den Boden war. Es ging nur das "runterklotzen"............

Unser Förster schaut auch sehr genau WER WAS im Wald "anstellt" -- scheut sich auch nicht, die "Kandidaten" zuhause anzurufen und ihnen anzudrohen dass ihnen der Seilwindeneinsatz untersagt und das Los entzogen wird.......... es sollte JEDE(R) bemüht sein, rücksichtsvoll mit "Muttern Natur" umzugehen.

Wie oben schon geschrieben, habe ich oft den Eindruck dass die "Profi´s" (oft auch Akkordlöhner aus EU-Staaten) deutlich mehr Schäden verursachen als die "Hobby-Säger", bei denen "genauer hingeschaut" wird.

Viele Grüße
"Seven-fifty"


Das mit dem "Hinschauen" kann ich nur sagen was ich selber erlebt habe in letzter Zeit.
Förster sieht sich den Bestand ganz genau an, wie geschnitten und gerückt wurde.
Bei einer Prüfung für den RAL : Da mußt du mindestens die letzten zwei Bestände angeben wo du gearbeitet hast und dort wird auch geschaut was geschnitten wurde.
Alle Geräte überprüft, Spritrechnungen, Erste Hilfe Kurs, u.s.w. ...
Da wird schon geschaut und zu allem Elend kostet das noch ein paar Euro zusätzlich.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Holzknechter » Do Nov 22, 2012 18:01

Guten Abend ,

Warum sollte ein Flächenlösler anders behandelt werden, wie ein Unternehmer. Er kann das Holz fertig kaufen oder mit anderen Stoffen heizen. Das Brennholz wird auf dauer auch nicht billiger , warum sollte dann nicht härter durchgegriffen werden. Es verringert sich die Zahl der Flächenlösler bzw. die wo anständig arbeiten bekommen dann auch weiterhin ihr Brennholz. Bei uns bekommste auch gar nichts mehr stehend, da die gefahr einfach zu groß ist, dass was passiert.

Zum Thema Seilwinde
Ich finde es gerrechtfertigt das ein Selbstwerber mit der Seilwinde nichts im Bestand zu suchen hat. Dafür das er dann Gipfel zum Weg herzieht mit einer stärke von vielleicht 20 cm. Die Gassen aber meist mit einem Standardschlepper nicht mehr befahrbar sind. Dabei den Schlepper kaputt machen ,für ein paar Raummeter , dann kauf ich das Brennholz doch lieber fertig.
Gruß
Holzknechter
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon nk95 » Do Nov 22, 2012 19:12

Warum hat der Selbstwerber nichts in der Rückegasse verloren? So ein Schmarrn. Ob bei den was kaputt geht oder nicht, ist den sein Problem. Ich hab mal mein Förster wegen einen Motorsägenschein gefragt. Bekam als Antwort" Das ist ja nicht mein Bein". Das ist den Selbstwerber seine Schuld. Nach Bio Öl wurde auch noch nicht gefragt. Steht aber hinten auf den Zettel drauf. Von der Winde steht nichts drauf.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon GüldnerG50 » Do Nov 22, 2012 20:04

Hallo.

Naja, unsere Beamten haben mal wieder Langeweile... Schön langsam übertreiben die nun echt. Wenn wir ein Flächenlos vom Förster bekommen, zeichnet der die Bäume an und wo so ungefähr mal ne Gasse hinkommt. Wie und wo wir da drin rumfahren ist dem rel. egal. Der sagt zu uns immer, macht das so wie immer, passt was ihr normal macht... Wir bemühen uns, da zu bleiben, wo der anschreibt, aber ich zerr keine 10 Ster Holz aus nem Graben raus, in den ich rel. flach von der anderen Seite reinfahren kann. Da mach ich weniger Flurschaden.... Außerdem: Was habt ihr für Rückegassen, in die man mit nem Schlepper nicht mehr reinfahren kann??? Und dann motzen von wegen Flurschaden, wenn da einer 10m mit nem 45er Eicher in den Bestand fährt.... :roll: Leichtes Paradoxon..... Wenn die Winde für Privatleute weggesprochen wird, machen wir halt wieder das altmodische System.... Heckkiste ran und aufladen bis die Karre fast nach hinten umkippt und dann quer durch den Wald.... Ist dann Bodenschonender und produktiver.... Auch wenn man nur Stahlseile nutzt, fährt man ständig hin und her, außerdem sind das meistens die allerletzten Fetzen, kein auf die Winde abgestimmtes nach blablabla Normen geprüftes verdichtetes Windenseil.... Ich sehe es schon fast mehr als Sicherheitsverlust.... Aber wie erwähnt, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird....

Grüße
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon hano 1963 » Do Nov 22, 2012 20:24

Hallo,
Vollholz
kann es sein,dass Eure Förster nicht ausgelastet sind ? Naja egal putscht Euch ruig gegnseitig hoch.

Holzknechter
Gegenfrage
Ist es gerechtfertigt wie manche Unternehmer mit der Natur umgehen,denen es egal ist, wie nach dem Einsatz der Bestand,die Wege oder Rückegassen aussehen und es ignoriert wird,nur weil sie besonders billig sind?
Gruß Hano 1963
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Holzknechter » Do Nov 22, 2012 21:01

Hallo,

@Hano1963 Die Unternehmer haben auch ihre vorschriften, bsp. Gleistiefe unter 40 cm. Die müssen auch pfleglich bei der Holzbringung umgehen , sonst bekommen sie abzüge oder fliegen sie sogar, heut zutage kann sich kein Rücker mehr einen schlechten Ruf erlauben. Der bekommt sonst nirgends mehr etwas .

@Nk95 das ist meine persönliche Meinung , dann sollten diese Personen auch einen Windenkurs gemacht haben , wie sie von fbg s oder bg s angeboten werden. Es ist von Revier zur Revier untschiedlich von den Gassen , aber würdest du in Gassen rum fahren in den ein Harvester oder Skidder gewütet hat?
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Renault551.4 » Do Nov 22, 2012 21:21

Sry wenn ich jetzt mal was zu den "bösen Unternehmern" sagen muss. Nur weil Fahrspuren mit grossen Maschinen tiefer sind, heisst das nicht dass sie mehr Schaden anrichten. Mag sein dass es auf den ersten Blick in einigen Fällen einer Mondlandschaft ähnelt, aber das sind keine Mängel oder Schäden. Die Bodenverdichtung ist mit grossen Maschinen geringer als mit dem "45er Eicher". Klar gibts schwarze Schafe, aber die meisten Unternehmer machen gute Arbeit.
Die grössten Beschwerden kommen ja meistens vom Oma Schmitt die ihr Waldspaziergang nicht mehr machen kann weil die Schuhe dreckig werden.

Durch den Bestand fahren geht leider garnicht. Sry aber das ist ziemlich hohles Gerede. Nur weil man oberflächlich fast nichts sieht heisst noch lange nicht das auch nichts passiert. Eine Bodenverdichtung ist ne irreparable Sache die den Boden über Jahre schädigt. Auf den Fahrspuren aufm Feld wächst ja auch fast nix mehr. Und im Wald kann nicht mal eben im Jahr drauf pflügen.

Und zum eigentlichen Thema: Die Vorschriften werden auch für private Selbstwerber in den kommenden Jahren schärfer. Noch vor ein paar Jahren wollt keiner freiwillig Holz machen, aber die Sache kommt schwer in Mode. Dabei gehts aber nicht um die alten Hasen sondern um den neunmalklugen Akademikerökoheizeranfänger der in ner Welt lebt in der es scheinbar keine wirklichen Gefahren mehr gibt. Das gepaart mit zu großen Sägen und grenzenloser Selbstüberschätzung führt allzugerne zum ein oder anderen tragischen Unfall.
Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher kapiert . . .

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Schrat » Do Nov 22, 2012 21:38

Kormoran2 hat geschrieben:...

Mir geht es aber dabei mehr um Grundsätzliches. Wenn ICH mir in meinem eigenen Wald unbedingt in mein ungeschütztes Bein schneiden möchte, dann möchte ich das dürfen "in diesem unserem Lande".


Der "Kormoran2", ein Anarchist! :lol:
Also vieles hätte ich geglaubt, nur das nicht. :D
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 22, 2012 21:49

Wenn ich ein Anarchist bin, bloß weil ich mich gegen Dirigismus bis in den letzten Winkel meines Privatwaldes wehre, dann bin ich jetzt eben einer. Aber ehe jetzt wieder einer die obigen Postings nicht liest und gleich vom Leder zieht: Bitte genau lesen, wogegen und wofür ich bin!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon hano 1963 » Do Nov 22, 2012 21:56

Holzknechter,
das stelle ich ja auch nicht in Frage ich kenne auch viele gute Holzrücker,aber Du pauschalierst ja mit Deiner Aussage alle ,,Hobbywindler,, ich grenze ja ein, manche Unternehmer,und wollen wir mal ehrlich sein, es gibt bei den Hobbyleuten solche und solche,wie auch bei den Professionellen.Sicherlich der Privatmann oder auch der Staatsforst schauen auf Qualität aber gerade bei Kommunen wo das Geld knapp ist, kann doch nichts billig genug sein und darunter leidet halt mal die Qualität,schon oft genug selbst gesehen, selbst Beförsterungsverträge werden aufgelöst,
um ein paar Euros zu sparen, geht jetzt aber total am Thema vorbei.

Renault
Dein letzter Absatz trifft es voll und ganz, aber gerade für die alten Hasen sollte doch wenigstens ,die Möglichkeit, erhalten bleiben.
Gruß Hano 1963
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