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Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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44 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Vollholz » Mi Nov 21, 2012 19:15

Hallo, weis jemand ob ab nächstes Jahr strengere Vorschriften gelten für Holzarbeiten im Forst?

Gewerbliche müßen ja alles mögliche erfüllen, damit überhaupt im Forst gearbeitet werden darf.
Von RAL Gütesiegel angefangen,BG, Bioöl,Sprit, Erste Hilfekurs, Motorsägekurse,...

und nun soll es den privaten fast genau so gehen (Habe ich von einem Förster gehört).
z.b. Auf Windenprüfung soll geachtet werden, ebenso keine selbstgemachten Mischungen, Bioöl,..

Scheinbar häufen sich die Unfälle, weil da angezogen werden soll.

Oder war´s nur ein Wunschdenken vom Förster?

In einigen Bundesländern ist scheinbar für private Leute überhaupt keine Winde mehr erlaubt, da darf nicht mehr in den Bestand gefahren werden :shock: .


Habt ihr schon sowas gehört?
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon pfaffi77 » Mi Nov 21, 2012 20:16

Hallo ,kann schon sein daß da mal alles härter wird.
Wenn die auf ihren Schreibtisch sitzen ,dann wollen sie das halt .
Wer mag der kann !
pfaffi77
 
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon markusG » Mi Nov 21, 2012 20:47

Servus,
auf meinem Selbstwerberschein der Bayerischen Staastforsten von diesem Jahr befindet sich ein Ankreuzkästchen "Die Qualifikation zum sicheren Führen der Motorsäge wurde nachgewiesen (ab 2013 Pflicht)"
und
"Der Käufer verpflichtet sich, bei allen Arbeiten im Rahmen dieser Vereinbarung ab dem 01.01.2013 ausschließlich Sonderkraftstoff (Alkylatbenzin) in der Motorsäge zu verwenden."
Diese zwei Punkte sind neu (zumindest wars auf dem letztjährigen Schein noch nicht drauf).

Das Verwenden von kompletter PSA sowie die Verwendung von umweltfreundlichen Kettenschmiermitteln (möglichst auf pflanzlicher Basis, blauer Engel wird empfohlen) ist schon länger Pflicht!
Dementsprechend ist das Verwenden von Alt- oder Mineralölen als Schmiermittel verboten.
Zuletzt geändert von markusG am Mi Nov 21, 2012 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Markus
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Falke » Mi Nov 21, 2012 21:04

Vollholz hat geschrieben:... und nun soll es den privaten fast genau so gehen.


Meinst du da die "Selbstwerber" oder private Waldbesitzer ?

Als Waldbesitzer würde ich es auch verbieten, dass "Selbstwerber" z.B. mineralisches Öl aus Motorsägen und siffenden Motoren,
Getrieben, Hydrauliken und (elektrohydraulischen) Seilwinden so fein über den Waldboden verteilen, dass es, wenn überhaupt,
nur noch durch einen Bodenaustausch beseitigt werden kann ... :evil: :cry:

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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Burghard » Mi Nov 21, 2012 21:07

Hallo
Unser Förster ( Nordeinwestfalen ) hat diese Jahr zu mir gesagt das Selbstwerber so wie ich nichts mehr nutzen dürfen Winde usw.
ich habe weder Winde noch Trecker nur Auto mit Hänger und meine Forstausrüstung eben alles Handarbeit :D
LG Burghard
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(Ich brauche Holz)
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 21, 2012 22:29

Da sitzen eben die Auswerter der Statistiken in ihren ministerialen Glas-Prachtbauten und überlegen, daß man ja von ihnen gestalterische Aktivität erwartet. Und was fällt ihnen immer nur ein? Sie verschärfen die Vorschriften für das Volk.
Egal ob es den Straßenverkehr betrifft (noch alle Verkehrsminister haben jeweils Strafverschärfungen eingeführt) oder nun das im Wald arbeitende Volk. Die Daumenschrauben werden ein Stück weiter angezogen um irgendwelche Ziele zu erreichen. Wozu haben die Holzer eigentlich eine Lobby? Wo sind diese Leute? Auf Tagungen tönen Sie wortgewaltig aber wo es drauf ankommt, da sind sie dann nicht zu vernehmen! :gewitter:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Florian1980 » Mi Nov 21, 2012 23:06

Werden deswegen bei uns auch auf immer mehr Versteigerungen Polterlose angeboten und immer weniger Flächenlose? Für Polter brauchen Brennholzsäger keine Seilwinden...
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon forstulle » Mi Nov 21, 2012 23:07

Kormoran2 hat geschrieben:Da sitzen eben die Auswerter der Statistiken in ihren ministerialen Glas-Prachtbauten und überlegen, daß man ja von ihnen gestalterische Aktivität erwartet. Und was fällt ihnen immer nur ein? Sie verschärfen die Vorschriften für das Volk.
Egal ob es den Straßenverkehr betrifft (noch alle Verkehrsminister haben jeweils Strafverschärfungen eingeführt) oder nun das im Wald arbeitende Volk. Die Daumenschrauben werden ein Stück weiter angezogen um irgendwelche Ziele zu erreichen. Wozu haben die Holzer eigentlich eine Lobby? Wo sind diese Leute? Auf Tagungen tönen Sie wortgewaltig aber wo es drauf ankommt, da sind sie dann nicht zu vernehmen! :gewitter:


Ganz so drastisch und einseitig kann man es glaube ich nicht sehen.

1. Finde ich es schon interessant, wenn man sich darüber aufregt, dass kein Altöl als Kettenschmiermittel verwendet werden darf, wenn schon Grundschüler wissen, dass ein Tropfen Öl 1000 Liter Grundwasser verschmutzt.
2. Die Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen tragen zur Sicherheit aller bei - sonst würde heute jeder noch eine Säge ohne Kettenbremse, eine Zipfelmütze auf dem Kopf und eine blaue Arbeitshose an den Beinen haben. Nicht zu vergessen, dass Unfallfolgen indirekt wieder von ALLEN getragen werden.
3. Die "Ausbildung" aller Personen, die im Wald eine Motorsäge bedienen wollen (Motorsägengrundlehrgang) war längst überfällig und aus der Erfahrung als Kursleiter kann ich sagen, dass es wirklich NIEMANDEM schadet, sich ein paar Stunden mit der Gefährlichkeit einer Motorsäge auseinander zu setzen. Was ich allerdings nicht verstehen kann, sind Forderungen nach einem TEST beim Lehrgang oder Überlegungen, den Kurs nach 3-5 Jahren wiederholen zu müssen. Das wäre wirklich Schwachsinn pur - ein 95-jähriger darf ohne Überprüfung seiner Fähigkeiten weiter Auto fahren, müsste aber den Motorsägenkurs turnusmäßig wiederholen. Das führt dann zu solchen Auswüchsen, dass ein Lehrgangsteilnehmer aus 2012 noch unbedingt seine schwangere Frau in den Lehrgang schicken wollte, weil er gehört hat, dass ab 2013 der Kurs jährlich wiederholt werden muss.
4. Zur Befahrung des Waldes: alles was AUF der Rückgasse bleibt ist, denke ich, in Ordnung. Gar nicht geht das Verlassen der Gassen, da jeder Boden unter Befahrung Schaden nimmt.
5. Es liegt nicht nur an den Verwaltungen, dass Regeln sich ändern, auch die Zertifizierungen nach PEFC oder FSC verlangen mittlerweile Standards, die dann von den Verwaltungen erst noch umgesetzt werden müssen.

Als Grundregel gilt immer noch die Devise: Wie man in den Wald hineinruft, so schreit es zurück.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 21, 2012 23:23

Ulle, im Prinzip gebe ich dir in allen Punkten recht.
Allerdings zum Öl eine Anmerkung: Auch Mineralöl wird letztlich von Bakterien aufgefressen. Dauert nur etwas...

Mir geht es aber dabei mehr um Grundsätzliches. Wenn ICH mir in meinem eigenen Wald unbedingt in mein ungeschütztes Bein schneiden möchte, dann möchte ich das dürfen "in diesem unserem Lande". Was das für Konsequenzen bei der Schadens- und Kostenregelung hat steht auf einem anderen Blatt. Ich mache mich möglicherweise selbst zum Krüppel auf Lebenszeit ohne Rente.
Aber es kann doch einfach nicht sein, daß mir diesbezüglich im eigenen Wald Vorschriften gemacht werden sollen, die möglicherweise mit Verwarngeld geahndet werden.
Kann aber auch sein, daß das Posting des TE sich auf Selbstwerber im fremden Privatwald bezogen hat, geht nicht klar draus hervor. Das wäre dann nämlich ein anderer Fall.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Florian1980 » Mi Nov 21, 2012 23:32

Kormoran2 hat geschrieben:
Mir geht es aber dabei mehr um Grundsätzliches. Wenn ICH mir in meinem eigenen Wald unbedingt in mein ungeschütztes Bein schneiden möchte, dann möchte ich das dürfen "in diesem unserem Lande". Was das für Konsequenzen bei der Schadens- und Kostenregelung hat steht auf einem anderen Blatt. Ich mache mich möglicherweise selbst zum Krüppel auf Lebenszeit ohne Rente.
Aber es kann doch einfach nicht sein, daß mir diesbezüglich im eigenen Wald Vorschriften gemacht werden sollen, die möglicherweise mit Verwarngeld geahndet werden.


Du Darfst auch in deinem Wald kein Drogenlabor haben, weil es in Deutschland verboten ist, Keine Kinder ***en weil es verboten ist und Auch nicht ohne Ausbildung Sägen, weil es ind Deutschland verboten ist. Land- und Forstwirtschaft wird nunmal immer wieder mit Verbrechen aller Art gleichgesetzt.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon forstulle » Mi Nov 21, 2012 23:39

Kormoran2 hat geschrieben:Ulle, im Prinzip gebe ich dir in allen Punkten recht.
Allerdings zum Öl eine Anmerkung: Auch Mineralöl wird letztlich von Bakterien aufgefressen. Dauert nur etwas...

Mir geht es aber dabei mehr um Grundsätzliches. Wenn ICH mir in meinem eigenen Wald unbedingt in mein ungeschütztes Bein schneiden möchte, dann möchte ich das dürfen "in diesem unserem Lande". Was das für Konsequenzen bei der Schadens- und Kostenregelung hat steht auf einem anderen Blatt. Ich mache mich möglicherweise selbst zum Krüppel auf Lebenszeit ohne Rente.
Aber es kann doch einfach nicht sein, daß mir diesbezüglich im eigenen Wald Vorschriften gemacht werden sollen, die möglicherweise mit Verwarngeld geahndet werden.
Kann aber auch sein, daß das Posting des TE sich auf Selbstwerber im fremden Privatwald bezogen hat, geht nicht klar draus hervor. Das wäre dann nämlich ein anderer Fall.


Aber im eigenen Wald regelt die Geschichte mit der PSA ja die Berufsgenossenschaft. Und klar, wenn Du Dich den Regeln widersetzen willst, musst Du im Ernstfall die Konsequenzen tragen - sprich die BG bezahlt Dir keine Prothese, weil Du Dein Bein komplett abgesägt hast (drastisch gesprochen).
In der Zwickmühle ist unter Umständen der Förster. Wenn er Dich ohne PSA arbeiten sieht, kann er Dich darauf aufmerksam machen - mehr nicht. Wenn er Dich aber sieht und sich wegdreht und nichts sagt; und 10 Minuten später sägst Du Dein Bein ab, kann auch er mit in die Verantwortung genommen werden. Beim Selbstwerber hat der Förster andere Möglichkeiten: heimschicken, bei wiederholtem Fehlverhalten auch Einstellen der "Baustelle" - sprich Holz bleibt hier und der Frevler hat seinen Anspruch darauf verloren. Ist aber ganz selten, dass es so weit kommt.

DENN: Wie man in den Wald...
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon hano 1963 » Do Nov 22, 2012 7:25

Hallo,
ich denke mal, solche Sachen wie kein Altöl in der Säge, arbeiten nur mit PSA u.s.w. sind ja eigentlich Selbstverständlichkeiten und bedarf eigentlich keiner Diskussion,aber warum soll ein Selbstwerber der jahrelang mit Winde und anderer Technik ordentlich gearbeitet hat, dies plötzlich nicht mehr tun dürfen? Sicherlich gibt es Ganoven denen alles egal ist, solchen soll man auch auf die Finger klopfen und zum Teufel jagen, ich meine es wird auch viel dummes Zeug geredet was Gesetze betrifft bzw. wird auch vieles falsch interpretiert.
Ich bin bin bei mir in der Gegend meines Wissens nach der einzige -Hardcorehobbyholzer-, einer der mit Technik arbeitet ( wenn auch bescheidene) und sehe dem eigentlich relativ gelassen entgegen und egal wo ich arbeite, ob Staat, kommunal, Kirche oder auch privat, ist eigenlich jeder froh darüber ,das ich so arbeite und wenn eine z.B. Windenprüfung Gesetz wird, dann mach ich sie halt nicht mehr freiwillig sondern laut Gesetz :D
Und bei allen evtl. zu erwartenden Einschränkungen, aber der nächste große Sturm kommt bestimmt und glaubt mir, da ist man über jeden froh, der halbwegs ordentlich und ohne sich selbst umzubringen, vernünftig einen Baum aus dem Wald bekommt.
Zuletzt geändert von hano 1963 am Do Nov 22, 2012 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Hano 1963
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Vollholz » Do Nov 22, 2012 8:03

Falke hat geschrieben:
Vollholz hat geschrieben:... und nun soll es den privaten fast genau so gehen.


Meinst du da die "Selbstwerber" oder private Waldbesitzer ?

Als Waldbesitzer würde ich es auch verbieten, dass "Selbstwerber" z.B. mineralisches Öl aus Motorsägen und siffenden Motoren,
Getrieben, Hydrauliken und (elektrohydraulischen) Seilwinden so fein über den Waldboden verteilen, dass es, wenn überhaupt,
nur noch durch einen Bodenaustausch beseitigt werden kann ... :evil: :cry:

Adi


Ich meinte , Selbstwerber im Staatswald.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Elsaer » Do Nov 22, 2012 11:46

Bei uns im Stadtwald, wo von seitens der Gemeinde Brennholzversteigerungen stattfinden, ist es auch nicht mehr erlaubt, mit der Seilwinde zu arbeiten.... scheinen einige Läute sehr viel kaputt gemacht zu haben.

Sorgt halt auch dafür, dass wegnahe Lose extrem teuer werden, wegferne dafür fast nicht weggehen....
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Seven-fifty » Do Nov 22, 2012 12:11

Hallo,

Elsaer schrieb: "..............Sorgt halt auch dafür, dass wegnahe Lose extrem teuer werden, wegferne dafür fast nicht weggehen....."

Lach+augenzwinker: womit wir bei Pachazon´s Problem angekommen sind........... wie bekommt man " zwei Quadratmeter Holz" an den Weg..............?????? Hoffe doch sehr, dass uns Pachazon nicht "hängen" lässt sondern uns nun ganz qualifizierte Hilfe zuteil werden läßt und uns sehr gut beraten kann.

Viele Grüße in die Runde
"Seven-fifty" -- der meint dass nicht alles so heiß gegessen wie gekocht wird und man aufpassen muss dass man nicht mit Gerüchten Tatsachen schafft
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