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Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 22, 2012 22:45

Hallo Leute,
hier geht ja richtig was ab! :roll:
Also im Grunde genommer hat es Renault sehr gut auf den Punkt gebracht um was es bei den "neuen" Vorschriften geht.
"Neue" deshalb, weil sie schon länger in den Richtlinien der Zertifizierungen stehen.
Wie sie ausgelegt werden liegt immer auch etwas im Ermessensspielraum der Förster.(oder wer sonst die Selbstwerber einweist)
Bis jetzt bestimmt immer noch der Waldbesitzer, wer in seinem Wald wie Holz ernten darf. Klar wird dieser in den meisten Fällen vom Förster vertreten.
Die jenigen, die bisher immer wieder kommen durften, brauchen sich da wohl auch für die Zukunft keine schweren Sorgen machen.
Aber:
Wenn der Waldbesitzer zertifiziertes Holz verkaufen will, dann muß er sich nun mal an die Regeln der Zertifikate halten. Ansonsten fliegt er raus. Das ist alles freiwillig.

Zu Kormoran 2:

Zitat:( ...Wenn ICH mir in meinem eigenen Wald unbedingt in mein ungeschütztes Bein schneiden möchte, dann möchte ich das dürfen "in diesem unserem Lande".)

So ein Beitrag passt besser zu pachazon.

Du darfs Dich auch heute noch ins ungeschützte Bein schneiden. Sicher willst Du danach gerettet und behandelt werden?
Aber wundere Dich dann nicht wenn Dir die Rettungs- und Behandlungskosten voll in Rechnung gestellt werden!!!
Denn als Mitglied der BG bin ich immer sehr froh über jeden Unfall, der vermieden wird.
Ich will nicht mein sauer verdientes Geld mit Leichtsinnigen teilen. Stichwort Solidargemeindschaft!!! :klug:
Bisher hatte ich Dich für einen der vernünftigen User hier gehalten.
n8
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Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Brotzeit » Do Nov 22, 2012 22:50

Ich stimme Kormoran2 zu.

Mir geht die Gängelei der Obrigkeit auch auf'm Keks. Die echten Probleme werden nicht gelöst (Stichwort Banken, Zeitarbeit, Importe von Produkten aus Fernost von geschunden, ausgebeuteten Menschen, woanders verhungert die Menschen - bei uns wird mit Abfall mehr verdient als mit der Erstellung von Lebensmitteln u.s.w.)

Aber bei Pseudo-Problemen, die der kleine Mann ausbaden muss sind sie ganz schnell (Stichwort Rauchverbot in Bierkneipen, Erhöhung von Bußgeldern nach StVO, ASU, Einführung des Fahrradhelms nur eine Frage der Zeit, etc.)

Nun muß man auch noch die Holzer vor sich selbst schützen - vor allem bringt es ordentlich Geld in die Kassen, wenn man Motorsägenkurse und Winden-TÜV für jedermann vorschreibt und darauf wird's wohl hinauslaufen.

Mal ehrlich, wenn man konsequent wäre und wenn's wirklich ums Allgemeinwohl (bzw. Verringerung der Krankenkosten) ginge,müssten Sachen wie Skifahren, Fussballspielen, Motorradfahren etc. auch verboten werden bzw. nur unter strengsten Auflagen möglich sein. Aber hiermit wird einfach zuviel Geld verdient, außerdem, was wäre das für eine Welt....

Warum kann man nicht einfach den gesunden Menschenverstand walten lassen....

So, jetzt könnt ihr über mich herfallen ;-)
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon MF Atze » Do Nov 22, 2012 22:59

Das Kernproblem hat Renault wirklich gut zusammen gefasst. Man muss doch nur mal beim örtlichen MS-Händler, oder Lama vorbeischauen, wie viele Winden dort umgeschlagen werden, selbst in relativ waldarmen Gegenden.

Was die Kurse angeht verstehe ich die Aufregung aber wirklich nicht. Gut als Waldbesitzer kosten die mich einen Tag Urlaub.
Wenn ich es aber richtig organisiere, ist es ein sehr angenehmer, unterhaltsamer Tag, den ich mit Gleichgesinnten verbringen kann. Letztendlich lerne ich noch was dazu, egal, ob Windenkurs oder Motorsägenkurs.
Wenn ich von dem Lehrgang nichts mitnehmen kann, habe ich mir den falschen ausgesucht.
Über eine Baumarkt oder ähnliches würde ich halt auch keinen Kurs buchen.
Bis jetzt habe ich noch keine getroffen, der nicht irgendwas dazugelernt hat.

Das ich nur mit vernünftigem Werkzeug und Betriebsstoffen in den Wald gehe, versteht sich für mich von selbst.
Gut, das mal der Kanister, oder der Halm abgelaufen sein kann, finde ich nicht so tragisch. Deswegen wird aber zumindest bei uns keiner gleich aus dem Wald geworfen.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Brotzeit » Do Nov 22, 2012 23:05

Renault hat es wirklich gut ausgedrückt. Motorsägen- und Windenkurse sind auch eine gute Sache. Es würde mich nur sehr ärgern, wenn es Pflicht wird (für sogenannte "alte Hasen") - aus Prinzip
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon MF Atze » Do Nov 22, 2012 23:07

Letztendlich dürfen wir doch froh sein, dass uns der Staat, die Gemeinden noch in ihre Wälder lassen und nicht selbst alles zu Hackschnitzel etc. verarbeiten lassen.
Sicher habe ich nicht immer bei jeder Arbeit die Schnitzschutzhose an, auch fahre ich mal gerne ohne Helm Motorrad, ich kann aber auch den Statt, bzw. den Förster verstehen, wenn er sich absichert.

Als Waldbesitzer bin ich für den in meinem Wald arbeitenden und sein Tun mitverantwortlich. Das ist bei den Kommunen nicht anders.
Wenn jemand einen Schein hat, dann kann der Förster zumindest sagen der Betreffenden hat gewusst was er macht.
Dem Förster bleibt ja gar nichts anderes übrig, er hat ja kaum die Zeit bei jedem vorbeizuschauen, um zu sehen wir dieser arbeitet.

Grüße aus Unterfranken
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Brotzeit » Do Nov 22, 2012 23:18

Atze,
hier bin ich doch auch deiner Meinung. Die Tendenz schaut aber so aus, dass auch die Waldbauern, die selbst Wald besitzen und schon seit zig Jahren unfallfrei arbeiten nun auch zu Kursen gezwungen werden - das ist für mich unnötige Gängelei.

Gruß
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Falke » Do Nov 22, 2012 23:19

Halt ! Kormoran hat noch extra zu bedenken gegeben, seine Ansage nicht aus dem Zusammenhang gerissen zu zitieren - und
genau das ist jetzt passiert ...

Zu der Sache stehe ich wie Brotzeit - und auch Kormoran.

Ich denke aber, es ist als Waldbesitzer besser, sich aus Angelegenheiten (und Aufgeregtheiten) von Selbstwerbern herauszuhalten.

P.S. : Sind "der Staat", "die Gemeinde", die "Kommune" nicht wir alle ?

Gute Nacht
Adi
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Brotzeit » Do Nov 22, 2012 23:39

Ups, dass es hier ausschließlich um Selbstwerber geht, hab ich nicht wahrgenommen :oops:
Auch gute Nacht
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon pinienotto » Mo Nov 26, 2012 19:07

Gebe Brotzeit und Kormoran völlig recht.
Manchmal kommt es mir so vor, dass Politiker und Behörden in Land, Bund und EU die allerletzten Winkel durchsuchen um ja nur noch eine Vorschrift, noch ein Verbot oder ein neues Gesetz erlassen zu können, um so ihre Daseinsberechtigung zu untermauern. In Deutschland ist das extrem und vor allem seit der EU ist es noch schlimmer geworden.
Lebe im Süden von Frankreich, hier ist alles relaxter. Einen Windenführerschein - undenkbar.
Gruß Pinienotto
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Nov 26, 2012 19:14

Lebe im Süden von Frankreich, hier ist alles relaxter. Einen Windenführerschein - undenkbar.


PSSSST, das darfst du hier nicht schreiben, sonst kommt gleich das:

sondern eher die Einstellung, in D gibt es lauter blöde Vorschriften und noch viel blödere Menschen die sie einhalten, bei uns in Schweden dagegen ist alles viel lockerer und cooler, da braucht man sich an nichts zu halten.


Ersetze "Schweden" durch "Süden von Frankreich"... :regen:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Holzer Steff » Di Nov 27, 2012 19:15

Hallo Holzergemeinde,
so ganz versteh ich eure Aufregung nicht. Ihr nehmt nur die negativen Aspekte einer Änderung. Vieles mag zwar als Gängelei und Geldmacherei empfunden werden, macht aber oft auch Sinn. Ich steh nun auch schon 20 Jahre hinter Säge,Winde und Co und muss sagen ich freu mich auf einen Windenkurs den hab ich selber auch noch nicht. Man kann neues lernen und sich vielleicht auch die Arbeit dadurch leichter machen. Zum anderen wird doch alles nie so heiss gegessen wie gekocht oder? Geht doch einfach mal zu eurem zuständigen Forstamt hin und redet mit denen mal, denn die sind schließlich für die Umsetzung verantwortlich. Wie schon hier von jemand erwähnt wurde, ich zitiere: "Wie es in den Wald reinruft....." Ziitatende. Und beim Thema "Umweldschutz" in all seinen Aspekten, da sollten wir alle ein Interesse dran haben, denn denkt mal an unsere Kinder und Kindeskinder die sollen doch auch noch einen schönen Wald vorfinden und Luft zum atmen oder? Wenn unsere Vorfahren nicht gepflanzt hätten was sollten wir heute ernten? :klug:

Und alles was Berechtigungen zum führen von Sägen usw. betrifft da bin ich der Meinung das ist richtig und längst überfällig. Dadurch hat man als freiwilliges Mitglied jeglicher Rettungsgesellschaft weniger technische Hilfe zu leisten und kann (vor allem am WE ) mal ungestörter der eigenen Arbeit nachgehen.
So jetzt dürft ihr mich zerlegen für meine Meinung. :gewitter:

Grüße aus dem Hunsrück.

Stefan
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon pinienotto » Mi Nov 28, 2012 15:34

Hallo Holzer Steff
Kein Mensch zerlegt Dich wegen Deiner Meinung. Mit Umweltschutz und dergleichen hast Du völlig recht. Und wenn Du einen Windenkurs machen willst und sowas angeboten wird ist das auch ok. Wie Du sagst, man kann vielleicht was daraus lernen und hat mehr Möglichkeiten.
Gegen was ich mich wehre ist, dass man für jedes techn. Gerät das vielleicht irgendwie gefährlich werden könnte "einen Führerschein" von Amts wegen benötigt. Die Vorschriften werden immer mehr - das darf man nicht und das auch nicht.
Hab hier in Frankreich nicht die Möglichkeit freiwillig!! irgendwelche Kurse zu besuchen, aber habe halt dann, als ich mir vor knapp 2 Jahren meine erste Winde gekauft hatte, mich im Internet mit Videos ect. schlau gemacht wie sowas geht. Aber für einen Neuling, der noch nie mit einer Motorsäge gearbeitet hat, ist es lebenswichtig so einen Kurs zu besuchen - keine Frage. Auch der Sohn eines Waldbauern z.B. der von Jugend an mit dem Vater im Wald war muß so einen Kurs machen und das ist lächerlich.
Es sind die Vorschriften von Amts wegen die mich stören und immer mehr werden. Irgendwann gibts dann auch den Sappikurs, da man sich auch mit diesem Gerät bös ins Bein hacken kann und das kommt glaub ich gar nicht so selten vor.
Gruß Pinienotto
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon Holzer Steff » Mi Nov 28, 2012 19:26

Hallo pinienotto,
du hast völlig Recht das es in Deutschland oft mit den Vorschriften übertrieben wird und das in allen Bereichen des Lebens und nicht nur im Wald. Das unsere Nachbarländer das zum Teil viel entspannter sehen ist auch kein Geheimniss und viel mehr passieren tut da auch nicht. Für wirklich gefährliches Gerät bin ich schon der Meinung das es einer Prüfung bedarf und die ist ja wenn wir ehrlich sind auch im Moment noch nicht aufwendig zu bekommen. Viele sagen Geldmacherei dazu ok sehe ich nicht so. Aber der Rest sollte schon dem gesunden Menschenverstand überlassen bleiben. (Umgang mit Kleinwerkzeug zb) Einer der älteren meiner Freunde die mich regelmäßig bei der Arbeit unterstützen muss jetzt auch zum Lehrgang sonst darf er keine Säge mehr bei mir führen. Selbstwerber ist er auch noch und der Förster führt im Umgang mit Säge und PSA schon eine ordentliche Hand. Mein Kumpel schimpft wie ein Rohrspatz "Seit über 30 Jahren im Wald und an der Säge und nie was passiert, so ein Quatsch" Aber irgendwo muss ja mal eine Grenze gezogen werden.
Aber es ist egal wie sehr wir uns alle aufregen im Endeffekt können wir nicht viel dagegen tun. Nur das beste daraus machen.

Grüße aus dem Hunsrück
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Re: Gibt es nächstes Jahr strengere Vorschriften fürs Holz

Beitragvon reflex » Do Nov 29, 2012 7:32

Na ja für Jemanden, der wirklich schon als Selbstwerber mit einer Winde nach einem Forstunternehmen gearbeitet hat, sind Sätze wie "Rückeschäden durch Selbstwerber" ungefähr genau so sinnvoll wie "Fahrbahnschäden durch Fußgänger in der Tempo 30 Zone". :wink:
Momentan gefällt es den staatlichen Forstverwaltungen halt besser, auch das Restholz den Hackern zu geben aus vielerlei Gründen. Aber Grad in Gegenden wo nicht alle paar Meter eine Rückegasse gebaut werden kann, findet wenigstens ansatzweise auch "Meinungsbildung" statt. :wink: O Ton eines MA der Staatsforsten: "Die (gemeint war das beauftragte FU) entnehmen - entgegen aller Abmachungen - viel zu viel am Forstweg mit dem Kran, dahinter lassen sie Alles liegen. " Er war dann froh, dass ich (und viele Andere) mit der Banderlwindn :oops: da war und das Teug rausgeschafft habe...
Dass Der, dem der Wald gehört, sagt wo's lang geht, steht ja ausser Frage.
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