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Glyphosat

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Re: Glyphosat

Beitragvon Barriquefass » Di Mai 03, 2016 12:13

http://www.weinhalle.de/blog/2016/05/ve ... r-laemmer/
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Re: Glyphosat

Beitragvon LUV » Di Mai 03, 2016 12:27

Wusste gar nicht, dass die Weinbauern sich auch gegenseitig in die Eier treten...... :shock:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Glyphosat

Beitragvon Terrassenwein » Di Mai 03, 2016 13:23

Der Autor ist ja kein Weinbauer, sondern ein Weinhändler, der sein Sortiment höchstpreisig verkaufen möchte. Um die keineswegs bewiesene überragende Qualität seines Sortiments zu untermauern macht er die 97% an Winzern madig, die zu marktüblichen Preisen wirtschaften müssen. Es reicht eben nicht, ständig zu behaupten, dass er, der Autor, andere Betriebe kenne (und verkauft), die es viiiel toller können, er hätte besser auch ein paar Bilder von beispielhaften Alternativen gezeigt. Das hätte uns hier deutlich mehr interessiert, und man könnte darüber diskutieren, statt einfach nur zu polemisieren..
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Re: Glyphosat

Beitragvon LUV » Di Mai 03, 2016 13:42

Dann versteht man auch besser seine Einlassungen mit dem Vergleich der Massentierhaltung.....der Gute möchte eine Abgrenzung durch Diffamierung erreichen. :roll:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Glyphosat

Beitragvon freddy55 » Di Mai 03, 2016 14:28

LUV hat geschrieben:Dann versteht man auch besser seine Einlassungen mit dem Vergleich der Massentierhaltung.....der Gute möchte eine Abgrenzung durch Diffamierung erreichen. :roll:




So wie immer wenn Bio Fanatiker argumentieren, weil andere Argumente haben sie keine.
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Re: Glyphosat

Beitragvon badnerbub » Di Mai 03, 2016 14:42

Vorbildliche Anwendung !!! nicht bis zum Weg gespritzt sondern direkt nach dem Anker abgestellt.
Tip Top !!!
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Re: Glyphosat

Beitragvon Davin » Di Mai 03, 2016 15:30

Barriquefass hat geschrieben:http://www.weinhalle.de/blog/2016/05/verlogene-weinwelt-vom-schweigen-der-laemmer/


...das ist ja mal 'ne ganz üble Masche!

Terrassenwein hat geschrieben:...er hätte besser auch ein paar Bilder von beispielhaften Alternativen gezeigt. Das hätte uns hier deutlich mehr interessiert, und man könnte darüber diskutieren, statt einfach nur zu polemisieren..


Seh' ich genau so. Allerdings hat er ja nicht hier gepostet, sondern in seinem Blog geschrieben. Aber dort gilt natürlich das selbe.
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Re: Glyphosat

Beitragvon Irgendenner » Mi Mai 04, 2016 12:35

der kerl wo das geschrieben hatt hatt aber echt nen schuss.
erosion gibts eher da wo boden bearbeitet wird etc...weinqualität wird auch nicht besser oder schlechter durch herbizid einsatz.
allerdings sind solche bilder wo die ganzen gassen abgespritzt werden oder der normal offene gang komplett mit abgespritzt wird in meinen augen auch eher negativ zu sehen auch wenn mal nicht das vorgewende und der weg mit abgespritzt wurde.
in reinen terassen oder steillagen wo nix anderes wirklich geht seh ichs noch ein aber nicht in direktzuganlagen.
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Re: Glyphosat

Beitragvon Barrique » Mi Mai 04, 2016 18:33

Auch ich, im Grunde ein Glyphosatgegner, finde den Artikel etwas reißerisch.
Es stimmt, der Schreiberling hätte Alternativen aufzeigen sollen und nicht nur mit dem erhobenen Zeigefinger anprangern.

Äußerst belustigend finde ich immer das bei diesen, unbestreitbar abschreckenden Bildern, immer von Steillagenweinbau gesprochen wird :lol: :lol: :lol:

Ich komme aus der Steiermark und nenne jetzt mal ein paar Lagen:
Pössnitzberg -> überwiegender Teil mit bis zu 50 % Hangneigung, manche Teile mit bis zu 75 %
Buchberg -> Steigung über 45 %
Klausen -> Steillage mit bis zu 65 %
Kirchleitn -> Hangneigung über 30 %


Alles Lagen im Besitz der STK Winzervereinigung, falls das jemandem ein Begriff ist, alle Lagen ohne Herbizid bearbeitet.
Wie ist das nur möglich?! :shock:


Ebene Flächen gibts hier so gut wie gar nicht und trotzdem wächst die Zahl an Biobetrieben und Herbizidverzichtern.
Selbst wenn ich nicht viel mit Wein am Hut hätte und nur Konsument wäre, würden mich diese Bilder doch abschrecken.
Dahingehend hat der Schreiber recht, dieses Kapitel wird eben gern totgeschwiegen. Geredet wird nur von "so wenig Eingriff wie möglich" und dem fast schon berühmten "kontrolliertem nichts-tun".

Ich zähle mich nicht zu den Biofanatikern oder Missionierern, finde jedoch das solche grässlichen Anblicke hoffentlich bald der Vergangenheit angehören.
Wird man bei uns beispielsweise nie sehen, wenn Herbizid dann so:
weingartenfruehling28-580x386.jpg
weingartenfruehling28-580x386.jpg (191.71 KiB) 1295-mal betrachtet


Ebenfalls ein Bild aus der Steiermark.
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Re: Glyphosat

Beitragvon Todde » Mi Mai 04, 2016 21:33

Barrique hat geschrieben:Dahingehend hat der Schreiber recht, dieses Kapitel wird eben gern totgeschwiegen. Geredet wird nur von "so wenig Eingriff wie möglich" und dem fast schon berühmten "kontrolliertem nichts-tun".


Und da ist ein Phosphonat immer besser als eine Bodenbearbeitung.
Etwas größere Weinhändler wie Hawesko haben eher Bauchschmerzen mit "Bio-Wein", da die wissen das diese eigentlich Probleme bereiten und nur so lange vermarktungsfähig sind, wie niemand etwas sagt.
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Re: Glyphosat

Beitragvon marius » Mi Mai 04, 2016 21:44

Fest steht das einige ( nicht alle ) unabhängigen Studien nicht nur Glyphosat sondern auch die Zusatzstoffe,Haftmittel als höchst bedenklich einstufen. Von daher ist ein Verbot gerechtfertigt. Noch dazu wie schon mehrmals erwähnt : Ein Ackerbauer der sein Handwerk versteht braucht das Zeug überhaupt nicht. Und wer es jährlich konsequent anwendet, sollte ein Fachschule besuchen.
Und pachtet man wirklich mal einen Distel und Queckenacker bei einem Glyphos Verbot dazu, muß man das halt beim Pachtpreis berücksichtigen.
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Re: Glyphosat

Beitragvon Todde » Mi Mai 04, 2016 21:58

Bitte welche Studie stuft Glyphosat als bedenklich ein?
Und "Haftstoffe"? Was soll das sein, Uhu?
Wenn Du Formulierungshilfstoffe meinst, dann sollte man diese halt aus den Haushaltsprodukten entfernen, dann gibt es eben Shampoo nur noch als schlecht lösliches Pulver.
Bevor Du Dich hier so dermaßen blamierst, solltest Du etwas mehr als den Knallkoppverlag konsumiert haben.
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Re: Glyphosat

Beitragvon marius » Mi Mai 04, 2016 22:05

Harald hat geschrieben:Im Tal des Todes findet mittlerweile keinerlei Landwirtschaft mehr statt. Reicht doch als Beweis, oder?


Ja. Das erklärt einiges. :mrgreen:
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Re: Glyphosat

Beitragvon Davin » Do Mai 05, 2016 10:06

Die Formulierungsstoffe, die vor allem in Gewässern gefunden werden, werden zur Zeit tatsächlich überwiegend dem Herbizid "gutgeschrieben". Und das ist so wirklich nicht in Ordnung. Die ganzen Haushaltsreiniger, und wo immer sie sonst noch enthalten sind, sind elegant außen vor. Politik.
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Re: Glyphosat

Beitragvon freddy55 » Do Mai 05, 2016 16:18

LUV hat geschrieben:Wusste gar nicht, dass die Weinbauern sich auch gegenseitig in die Eier treten...... :shock:


Ist aber leider so, und größtenteils handelt es sich um Hobbywinzerle mit paar Stöcken die sich aber furchtbar wichtig machen, aber nicht ihren Lebensunterhalt damit erwirtschaften.
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